Deutschland gilt als Bordell Europas aufgrund der weichen Prostitutionsgesetze. Sind Sie für eine deutliche Verschärfung der deutschen Prostitutionsgesetze?

Über 80% der Prostituierten in Deutschland kommen aus dem Ausland, vor allem aus ärmeren Ländern wie Rumänien oder Bulgarien und sie prostituieren sich aus einer Not- und Zwangslage heraus. Man kann in Deutschland für kleines Geld sexuelle Dienstleistungen bekommen, die Frauen werden häufig ausgebeutet und herabgewürdigt. Der Menschenhandel blüht.

Wie wirkt sich das auf die Einstellung von Männern gegenüber Frauen und auf ihre Beziehungsfähigkeit aus? Wäre es gesünder für alle die Prostitutionsgesetze in Deutschland deutlich zu verschärfen, oder die Nutzung von Prostitution sogar unter Strafe zu stellen nach dem Nordischen Modell?

Nordisches Modell für Prostitution

Der Begriff Nordisches Modell bezeichnet eine Form des Verbots von Prostitution und hat keinen Bezug zum Nordischen Modell im Bereich der Sozialpolitik. Es handelt sich um eine „asymmetrische Kriminalisierung“, d. h., dass die Person, welche sexuelle Dienstleistungen anbietet, dafür nicht bestraft wird.[1]

Das bekannteste Element des Nordischen Modells ist die Kriminalisierung der Kunden von Prostituierten durch das Sexkaufverbot. Die Kriminalisierung der Kunden wurde erstmals 1999 in Schweden eingeführt, weshalb lange von einem schwedischen Modell die Rede war.[2]

Das Nordische Modell wird kontrovers diskutiert. Dabei treffen unterschiedliche Akteure mitunter auch Aussagen, die hinsichtlich der Ziele, des Erfolges und der Auswirkungen des Sexkaufverbotes in direktem Widerspruch zueinander stehen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nordisches_Modell_für_Prostitution

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Habt ihr ein Problem mit Unzuverlässigkeit?

Hallo,

Habt ihr ein Problem mit Unzuverlässigkeit?

  • Ich hasse diese Charaktereigenschaft! Ich bin gar nicht so, sondern sehr zuverlässig. Ich bin auch was Kontakt halten angeht eine treue Seele. Dennoch wird man von vielen Menschen enttäuscht, die sich kaum noch melden oder einen ghosten. Auch angebliche Freundinnen von früher. Ich sehe anscheinend immer noch das Gute in den Menschen. Ich habe sowas nur gemacht, wenn ich gemerkt habe, dass diese Menschen mich nur ausnutzen wollten.
  • Mir ist es so oft passiert, dass Leute Treffen abgesagt oder einem falschen Hoffnungen gemacht haben, egal ob Männer oder Frauen. Sowas kam aber häufiger bei Männern vor, die man von früher oder aus dem Internet kennt. Die haben erst einen auf Rambo gemacht, aber den Schw*nz eingezogen, wenn es um ein persönliches Treffen ging.
  • 2016 wollte ein Typ unbedingt ein Date mit mir. Ich habe mich stundenlang im Bad hergerichtet und bin zum Treffpunkt gegangen, aber niemand war da. Ich habe auf den Chat geschaut. Er einige Minuten früher: "Sorry, es ist etwas dazwischen gekommen." Ich habe geantwortet, wenn er nicht kommt, will ich ihn nie wieder sehen. Später kam er doch noch, aber bei mir hat es 0 gefunkt. Wahrscheinlich war die Absage und das lange Warten ein Abturn genug für mich.
  • Auch ein Typ, den ich von früher kannte und mich treffen wollte. Der hat auch immer Treffen abgesagt, bis es mir zu blöd war. Lustigerweise kam er Jahre später wieder angekrochen und hat sich entschuldigt, wie er mal war. Er hat mich auf Facebook vollgeschrieben und alle meine Bilder geliket und mit Herz kommentiert. Voll aufdringlich und dreist, weil ich keinen Kontakt mehr mit ihm hatte und sowas aus dem Nichts kam. Zu der Zeit war ich mit meinem Freund zusammen. Ich habe ihn blockiert.

Es gibt noch tausend andere Beispiele!

LG!

Ja, ich hasse Unzuverlässigkeit 87%
Nein, sowas ist mir egal 7%
Andere Antwort: ... 6%
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Warum wird fremgehen heutzutage so normalisiert?

Für mich zeugt es von Egoismus wie manche Menschen an dieses Thema heran gehen. Besonders die Fremdgeher, sehen darin meistens kein größeres Problem und würden am liebsten so schnell wie möglich alles unter den Teppich kehren und so tun, als sei nichts geschehen. Ich höre immer wieder Aussagen wie, es sei ja ''nur'' Sex gewesen und sie würden ihre Partner noch lieben. Ich sehe es ja mit meiner Freundin, die oft fremdgeht und auch ohne schlechtes Gewissen Affären mit verheirateten Männern eingeht, aber selbst am Boden zerstört war, als ihr Freund dann ebenfalls fremdgegangen ist. In offenen Beziehungen ist das ja geregelt und stellt somit weniger ein Problem dar, weil beide Seiten ihre Freiheiten haben, obwohl ich auch da schon von Fällen gehört habe, bei denen eine Seite eher um Erlaubnis bittet promiskuitär zu sein und es nicht gerne sieht wenn die andere Seite es dem gleich tut. Es erstaunt mich ebenfalls, dass besonders in der bisexuellen Szene regelmäßiger Geschlechtsverkehr mit dem gleichen Geschlecht und das häufig ohne das Wissen des Partners, erst gar nicht als fremgehen empfunden wird, weil kein ''Kokurrenzkampf'' bestünde. Also ich versteh das Verhalten ganz unabhängig von der sexuellen Orientierung einfach überhaupt nicht. Ich habe immer mehr das Gefühl, dass monogame Beziehungen nicht mehr ernst genommen werden. Und es gibt ja bereits dieses Mekka an Fremgeh Seiten. Wenn ich Aussagen mache, wie das ich sowas nicht toleriere und dann lieber Schluss mache, werden sie als zu harsh empfunden. Bin ich die einzige, die sich daran stört ?

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