Letztens auf einer Party hab ich einen Typen getroffen, welcher richtig Funny Stories hatte.(m 19, ich m 15)

Als ich wieder zu Hause war, hab ich mal überlegt, was ich für Funny Stories oder so habe aber mir ist nichts richtiges eingefallen.

Was kann ich machen, damit ich auch solche Sachen erlebe?

Ich probier schon viel draußen zu sein aber dabei passiert mir sowas nie.

Braucht man dafür viel Freizeit oder kann man auch Solche Erinnerungen und Stories auch innerhalb von wenigen Stunden zum Beispiel nach der Schule erleben. Und wenn ja, wie?

Wenn ja, wieso und hat es Einfluss auf dem Schlaf und die Träume in ähnlichen Umgebungen?

Wenn man als Kind in dem ersten 6 - 7 Lebensjahren Beispielsweise immer in Wohnzimmer gespielt hat und ab dem 7. Lebensjahr wohnt man mit beiden Elternteilen oder mit eins der beiden Elternteilen in einer anderen Wohnung.

Wenn die Räumlichkeiten in dem anderen Wohnungen oder die Wohnung selber in dem Beispiel an das Wohnzimmer aus dem ersten 6 oder 7 Lebensjahr erinnert, sind die Träume klarer, deutlicher und realistischer als in Grundrissen, die ganz anders aussehen und hat man in Vertrauten Räumlichkeiten auch mehr Träume?

Beispiel:

• Grundriss A (erinnert an das Wohnzimmer): Es tauchen klare, deutliche Träume auf, die sich in Grundrissen abspielen, die dem betreffenden Wohnzimmer ähneln.
• Grundriss B (ganz anders): Es tauchen weniger Träume auf, wenn, dann von fremden Umgebungen.

Was meint Ihr?
Wie sind Eure Erfahrungen?

Worin besteht der Unterschied, ob Euer Zimmer/Eure Wohnung an das Zimmer erinnert?

Was hattet/habt Ihr jeweils für Träume?

Hallo zusammen.

Ich kann Mal wieder nicht schlafen, die Gedanken sammeln sich und schwirren einem im Kopf. Aktuell ist gerade viel los. Und so schreibe ich meine Gesanken hier ins Internet und möchte fragen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat? Vllt. hat jemand auch einen guten Ratschlag, wie man sich davon lösen kann.

Mein Abschlussjahr bzw. mein Abitur lieht mittlerweile 2 1/2 Jahre zurück. Mittlerweile studiere ich und werde hoffentlich bald meinen Bachelor machen. Die Schulzeit habe ich sehr genossen, jeder Tag war einfach lustig und angenehm. Was mir besonders gefiel - und was ich im Studium und in den letzten zwei Jahren sehr stark vermisse - waren die vielen unterschiedlichen Unterhaltungen. Es waren vllt. nicht immer Freundschaften, aber Bekanntschaften auf jeden Fall. Mit jedem konnte man sich unterhalten, es war immer etwas los um einen. Selbst für mich, der war scheinlich mit dem Wort "introvertiert" besser beschrieben werden konnte wie kein Zweiter.

Seit dem Schulende und dem Studium haben sich meine Kontakte eigentlich schnell der 0 genähert. Mittlerweile habe ich nur noch zu 3, wenns gut kommt 4 Leuten aus der Stufe Kontakt. Und Treffen tun wir uns vllt. alle 2 Monate. Es ist a) nicht meine Stärke, Kontakte aufzubauen, zu fördern und zu halten (muss ich eindeutig auf meine Kappe nehmen) und b) aufgrund von Umzügen, Interessenverschiedenheiten und Co. zum Teil auch gar nicht anders möglich mehr.

Diese "Einsamkeit" - in Anführungszeichen, weil es keine richtige Einsamkeit ist, da ich dennoch Kontakt zu den 3 bzw. 4 habe und auch im Studium ein paar neue Leute kennengelernt habe - schmerzt irgendwie. Heute ist wieder einer dieser Tage, wo ich mir die Bilder vom Abiball anschaue und mich frage, wo die Zeit und Freude hin ist. Keineswegs: jeder empfindet das bestimmt anders. Manche, die das hier lesen, denken wahrscheinlich, ich habe einen Knall. Ich weiß auch gar nicht - ohne, dass das hier falsch verstanden soll - ob es normal ist, sich dermaßen an diese Zeit zu klanmern. Die heutige Zeit belastet mich nicht, Veränderungen können auch gut und erfrischend sein. Aber irgendwie hat mich diese Zeit doch glücklicher gemacht, als ich es heute bin.

Und irgendwie kann ich mich auch nicht von dieser Zeit lösen...

Vir Mehr als einem Jahr war ich auf einer Party bei der ich relativ viel getrunken hab. Trotzdem kann ich mich an vieles bis heute erinnern und konnte mich danach noch mit meinen Eltern normal unterhalten und musste mich auch nicht übergeben.

Trotzdem hab ich in den letzten Tagen unbegründet Angst etwas sehr traumatisches über mein Leben preisgegeben zu haben, was ich eigentlich nie laut aussprechen würde.

Ich bin den Abend mehrere Male in meinem Kopf durchgegangen und kann mich nicht daran erinnern so etwas gesagt zu haben und niemand hat mich im vergangenen Jahr je darauf angesprochen.

Ich bin von Geburt an eine sehr misstrauische Person und hab vielleicht sogar Trauma was betrunkene Gespräche angeht, da ich in der Vergangenheit das ein oder andere mal peinliche Momente erlebt hab.

Ist meine Angst begründet oder bin ich einfach Paranoid?

Ich wollt gerade eine sehr gute Frage stellen, allerdings kann ich mich nicht mehr daran erinnern, wie könnte ich meinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen?

Also wenn du jetzt z.B. einen Charakter in deinen Träumen kennengelernt hast (Z.B. eine berühmte Person, wie einen Schauspieler oder so) und ihr Freunde geworden seid, aber dann dein nächster Luzider Traum erst so 1 Woche später wieder kommt, da wäre dann meine Frage, ob du dich unterbewusst noch an seinen Charakter erinnerst, und ihr noch befreundet seid, so wie in dem anderen Traum, und ob ihr euch dann auch beide daran erinnert, oder ob das dann so etwas wie ein Restart ist.
Also ich frage, weil die meisten Menschen mit Luziden Träumen sich ja oft nicht mehr an ihre Luziden Träume erinnern ( Nach ein paar Wochen ), und ich deshalb gerne wissen würde, ob das Unterbewusstsein sich dennoch daran erinnert, und es dir selber dann auch wieder einfällt, wenn du dann eben diesen Typen wieder siehst.

Hallo,

ich hatte als Kind sehr viel Fantasie. So dachte ich zum Beispiel, dass wenn ich nur schnell genug laufe und abspringe fliegen könnte. Nun habe ich eine Erinnerung daran wie ich als Kind da tatsächlich geflogen bin (ca. 3 Sekunden). Das ist zu lang für einen weiten Sprung, das ist nicht möglich. Wie kommen solche Erinnerungen zu stande? Wie kann man seinem Gedächtnis trauen, was wirklich war?

Zur Info meine späteren Diagnosen sind paranoide Schizophrenie und PTBS.

Die Erinnerungen hatte ich schon lange vor meiner ersten Psychose.

LG

Also ist es länger als in normalen oder vielleicht sogar kürzer oder würdest du sagen das das die gleiche Zeit wie im echt ist?

Ich habe z.B. zwei Gesellenbriefe aus den 80ern und den 90ern und kann mich nicht mehr an die Zeit errinnern oder was ich damals gelernt hatte und würde ich Freunde oder Bekannte aus dieser Zeit auf der Straße treffen - ich würde sie nicht erkennen.

Meine Erinnerungen verblassen immer mehr und vieles fühlt sich an, wie wenn es nicht mehr wahr ist.

Ab welchem Alter ist das normal?

Hallo für mich sind träume eigentlich immer wieso ein Computerspiel oder eine Quest öfters weiß ich das ich mich in einen traum befinde während ich träume.

Ich habe auch nur sehr seltend Alpträume doch meisten wenn ich eine normalen Traum habe und alle meine Aufgaben also alles erfüllen und den Tag mit leben passiert immer was schlimmes am Ende kurz bevor der Traum zu Ende ist z.b.

letztens habe ich halt von einer Reise geträumt und am Ende ist mir eingefallen das ich meine Tasche im Bus vergessen habe bin dann umgekehrt und dann ist halt der Bus Fahrer einfach weiter gefahren und als wir über eine Brücke gefahren sind ist er eine scharfe Kurve ins Wasser gefahren und hat dabei gerufen haha ich werde euch alle umbringen bin im Wasser mit den Bus gelandet und dann auf gewacht

und fasst immer enden so meine Träume entweder stirbt einer oder etwas geht schief wisst ihr warum das ist habt ihr auch sowas??

Warum träume ich das so oft, dass ich in einem Raum eingesperrt in der Psychiatrie bin? I don’t get it digga 😭

und zufrieden wart?

Gibt es ein Ereignis aus eurer Schulzeit an das ihr euch besonders gut erinnert? Wenn ja was für eins und welche Gefühle verbindet ihr damit?

Ich kann mich nie an das erinnern, was ich geträumt habe um das schon nach einiger Zeit. Ist das schlimm und was kann man dagegen tun

Hi, ich bin 15 Jahre und kiffe hin und wieder, bin aber mittlerweile schon recht erfahren mit dem kiffen.

Ich habe mehrmals, als ich high war (meistens wenn ich alleine gekifft habe) sehr starke Nostalgie-Gefühle gefühlt, beispielsweise wenn ich alte chatverläufe gelesen, alte lieder/hörspiele gehört oder alte filme und Serien geschaut habe. Ich fand dieses Nostalgie Gefühl immer wahnsinnig schön. Jedoch ist eine stärkere emotionaler „Vielfalt“ beim high sein ziemlich normal. Jedoch „eifere“ ich diesen Gefühl auch sehr gerne in meinem Alltag nach. (In einem völlig gesunden Rahmen, ich lese lediglich wieder alte Bücher und schaue alte Serien und denke etwas öfter an meine “Kindheit“ zurück.)

Zu meiner Frage: denkt ihr, dass mein Gehirn diese „neue“ Gefühl beim high sein das erste mal so richtig entdeckt/ausgelebt hat, und ich dadurch ein neues Gefühl „entdeckt“ habe?

Wenn man Beispielsweise 50 Jahre in derselben Wohnung lebt und man hat einen bestimmten Traum, der als Beispiel alle 5 Jahre mit der Kindheit beginnt und die jeweiligen Träume immer ähnliche Muster wie das aktuelle Leben aufweisen.

Beispielszenario:

• 1971: Person XY zieht in Wohnung XY ein
• 1975 (Traum): Tod durch Druckwelle einer Atombombe
• 1976 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY (sieht wie die aktuelle Wohnung aus)
• 1980 (Traum): Tod durch Autonfall
• 1981 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 2
• 1985 (Traum): Tod durch Krankheit
• 1986 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 3
• 1990 (Traum): Tod durch Mord
• 1991 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 4
• 1995 (Traum): Tod durch Selbstmord
• 1996 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 5
• 2000 (Traum): Tod durch Arbeitsunfall
• 2001 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 6
• 2005 (Traum): Tod durch überfahren werden
• 2006 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 7
• 2010 (Traum): Tod durch Motorradunfall
• 2011 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 8
• 2015 (Traum): Tod durch Wohnungsbrand
• 2016 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 9
• 2020 (Traum): Tod durch Erstickung
• 2021 (Traum): Person XY als Kind in Wohnung XY Variante 10

usw., also das bestimmte Träume in Abständen kommen und der nächste Traum davon, einen Zeitsprung von Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate oder Jahre aufweist.

Was meint Ihr? Gibt es solche Träume und hattet Ihr sowas gehabt, wenn Ihr lange genug in einer bestimmten Wohnung gelebt habt?

Wenn man zwischendrin umzieht, das die Serie von Träumen unterbrochen wird, da man in einer anderen Umgebung wohnt und demzufolge auch andere Träume auftauchen.

Ich erinnere mich sehr selten an meine Träume.

Erzählt mir von Euren.

Habt ihr das auch dass ihr alte Erinnerungen nicht von Träumen unterscheiden könnt?

Bis ich ungefähr 12 war, war ich 100% der Überzeugung dass meine Schwester ein Vampir ist, aufgrund von ziemlich klaren „Erinnerungen“ dass sie sich mal vor meinen Augen in eine Fledermaus verwandelt hat.

Nur mit dem älter werden habe ich gemerkt, dass das wahrscheinlich ein sehr echter und klarer Traum gewesen sein muss.

Dasselbe habe ich auch mit ein paar anderen frühkindlichen „Erinnerungen“ die dann wohl auch Träume gewesen sein müssten.

Ist sowas denn normal, echte Erinnerungen die man im jungen alter macht, nicht von Träumen unterscheiden zu können?