Wie alt seid ihr?

Zu mir:

Ich bin 18 aktuell Selbstständig und mein nächstes Ziel ist es, nächsten Monat mit doppelt soviel Fremdkapital an der Börse zu handeln wie bisher. Also mit 160k.

Bei euch?

Ist es normal, dass ich nicht will, dass andere denken ich sei Angestellt?

Ich würde mich halt, wenn ich Angestellter wäre irgendwie schämen und will daher nicht, dass man davon ausgeht.

Wie kann man das ändern?

Hallo zusammen, ich beabsichtige einen Versetzungsantrag zu stellen. Ich arbeite beim Amtsgericht und bin justizangestellter bzw. noch kein Beamter. Wer entscheidet darüber, ob man versetzt wird oder nicht? Bedarf es der Zustimmung von mehreren Leuten oder reicht wenn es eine Stelle frei wird und sich quasi darauf versetzen lässt?

Und muss man den Antrag in 3 Fächer Ausfertigung abgeben oder wie läuft das genau?

Dass man mir selbst nach folgendem Beispiel immer noch sagen möchte, dass man kein Sklave ist, das finde ich unglaublich: Du bist fest Angestellt und verdienst (wenig überraschend) zu wenig Geld und möchtest einen Nebenjob machen. Dein Chef darf entscheiden ob du das machst, oder nicht. Er darf also deine Freizeit entscheiden. Findet ihr das nicht lächerlich?

Was habt ihr für eine Perspektive? Wie sehen eure Möglichkeiten aus, was wollt ihr erreichen, könnt ihr es überhaupt erreichen ohne eure Ziele runterschrauben zu müssen?

Ich bin der Meinung, dass man als Angestellter keine Perspektive/Träume/Ziele haben kann, da sie nicht zu verwirklichen sind, es sei denn man schraubt sie - wie viele ja - auf ein Minimum runter - Haus, Familie 4netto. Aber das war ja nie der Ursprüngliche Traum/Ziel. Das war erst das angepasste Ziel als man gemerkt hat, dass man es als Angestellter nie erreichen wird.

Aus welchem Grund wollt ihr das?

Meine Beweggründe waren insbesondere Freiheit aber auch die unendliche skalierbarkeit des Verdienstes. Als Angestellter ist man bei beidem sehr stark eingeschränkt bzw "gedeckelt"

Was würdet ihr sagen? Ich bin auf die Antworten gespannt.

Hallo, wir leben auf einem Bauernhof. Also meiner Mutter gehört der Hof. Also ihr gehört der Hof seit dem mein Vater vor 1,5 Jahren gestorben ist.

Sie hat aber jemanden angestellt der den Hof weiterführt, weil sie keine Ahnung davon hat. Sie hatte nie viel mit der Arbeit auf dem Hof zu tun.

Seit dem mache ich die Buchhaltung. Also überweise Rechnungen etc. Aber das ganze Entgelt los.

Ich besuche nämlich zur Zeit ein Abendgymasium. Und um das weiter besuchen zu dürfen muss ich ein Nachweis haben, das ich aktuell arbeite.

Also das ist eine Regel in NRW. Ist halt so.

Deswegen hatte ich mir überlegt, dass meine Mutter mich anstellt.
Kann man einfach ein Arbeitsvertrag machen zwischen mir und meiner Mutter? Oder muss das irgendeine Behörde noch absegnen?

Also es ist ein mittler Landwirtschaftlicher Betrieb.

Anfang/ Mitte nächsten Jahres möchte meiner Mutter den Hof verpachten. Also alle Ställe und alle Ackerflächen.

wenn sie das alles nicht mehr besitzt kann sie mich dann trotzdem noch weiter anstellen?