Betrugsvorwürfe auf der Arbeit?

Hey Leute, ich mache eine Ausbildung in einem Hotel mit dem Schwerpunkt Verwaltung. Ich lerne die Prozesse und wie Dinge bestellt werden, was gekauft wird und wie man für das Hotel organisiert sowas.

Ich musste am Anfang für die Ausbildung einen Einstellungstest machen der Mathelastig war. Ich habe den Termin dafür spät gemacht und mich mit einem Mathenachhilfelehrer gut darauf vorbereitet und die Aufgaben überdurchschnittlich gut gemacht, weil ich 2 Wochen auswendig gelernt habe. Die Aufgaben waren fast schon zu gut und zu viele mit zu wenig Fehlern.

Auf der Arbeit und in der Berufsschule habe ich Sachen die mit Mathe zutun haben aber jetzt oft verkackt und mein Chef hat mir in einem Gespräch jetzt vorgeworfen das ich im Test irgendwie geschummelt oder betrogen habe weil ich die Ergebnisse aus dem Test nicht reproduzieren kann.

Ich habe aber nicht betrogen sondern nur lange auswendig gelernt und auf der Arbeit ist das was anderes. Beim Test hatte ich ruhe und vorbereitung und auf der Arbeit habe ich keine Minute ruhe und jeder ist gestresst und das ist auf der Arbeit für mich viel schwieriger wegen der Situation und deswegen bin ich schlechter und in der Berufsschule fühle ich mich unwohl weil das Umfeld schlecht ist.

Was mache ich jetzt? Ich habe meinen Chef gesagt das das nicht stimmt und das erklärt aber ich habe nicht viel gesagt weil ich unter Schock stand weil ich mich auf die Ausbildung gefreut habe und er mich rauswerfen will und nachdenkt was er jetzt macht

Was kann ich machen? Meine Mutter hat gesagt wahrscheinlich braucht man da ein Anwalt. Ich bin verzweifelt und kann heute frei machen. Ich hab Angst

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Bekomme ich während meiner Ausbildung Geld?

Hallo zusammen,

ich habe jetzt im September 2024 meine dreijährige Ausbildung als Sozialpädagogische Assistentin angefangen und befinde mich jetzt im ersten Jahr. Ich bin bis jetzt stark davon ausgegangen und war mir eigentlich 100% sicher, dass ich in den drei Jahren Geld bekomme. Heute habe ich allerdings ein Gespräch mit meiner Mitschülerin aus der Berufsschule gehabt, dass mich sehr verunsichert hat. Sie meinte nämlich es gäbe im ersten und im zweiten Jahr kein Gehalt sondern erst im dritten Jahr. (Sie war sich allerdings auch nicht ganz sicher) Jetzt weiß ich auch nicht was ich denken soll. Bevor ich angefangen habe, wurde ich von der Verrechnungsstelle meiner Einrichtung nach meiner IBAN und Bankdaten gefragt. Deswegen habe ich gedacht, dass mir immer Ende des Monats Geld überwiesen kommt. Und meine Freunde und Bekannte die momentan auch in der Ausbildung sind, bekommen auch im ersten Jahr schon Ausbildungsgehalt. Deswegen verstehe ich nicht warum ich keins bekommen sollte. Ist es je nach Beruf unterschiedlich?
Kennt sich jemand damit aus und kann mir die Frage beantworten? Ich werde selbstverständlich auch bei meiner Berufsschule morgen nachfragen, ich möchte einfach heute schon etwas Gewissheit weil mich das Ganze gerade so verwirrt hat

ich lebe und mache die Ausbildung übrigens in Baden Württemberg

(und natürlich ist mir auch klar, dass das Ausbildungsgehalt am Anfang nicht viel ist, es geht mir gerade nur darum ob ich überhaupt in diesen drei Jahren Geld verdiene)

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Ausbildung Problem Hilfe?

Hey, aktuell bin ich in der Ausbildung im Einzelhandel in der Modebranche. ( 2.Lehrjahr) Ich hatte schon sehr viele Probleme dort und auch Gespräche, weil es leider nicht immer Arbeitstechnik und in der Kommunikation gepasst hat. Mit meinem Ausbilder komme ich seit Anfang der Ausbildung nicht zurecht und das war einfach der Punkt, warum es mir auch schlechter ging. Ich bin ein Mensch, der einfach etwas zurückhaltender ist und Zeit braucht und mich manchmal bisschen pushen muss. Seit Monaten bin ich immer in Gesprächen mit der Referentin, um vielleicht die Filiale zu wechseln. Habe leider heute erfahren, das es aufgrund der Ausbilder- Mängel der Wechsel nicht möglich ist. Eine andere alternative die es noch gibt es der Ausbilder Wechsel. Also quasi würde meine Filialleiterin meine Ausbilderin werden, die schon etwas strenger und ist viel fordert. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ist es eine gute Idee dort zu bleiben? Habe Angst das es auch nicht funktioniert und es dann wieder zu Problemen führt. Ich bin ein Mensch mit einer etwas negativen Einstellung zu Sachen. Die Filialleiterin wollte morgen mit mir nochmal reden und ich bin voll angespannt. Habe Angst nicht die passenden Worte zu finden etc… kann mir jemand paar Tipps zu Beruhigung geben ?

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Überstunden in der Ausbildung, ist das so okay?

also wie der Titel schon sagt, geht's mir um Überstunden in der Ausbildung und zwar bei einem Freund. Dazu muss ich sagen, dass er schön über 18 ist und ich somit weiß, dass er da nicht mehr ganz so 'unter Schutz' steht.

Aus meiner Ausbildung kenne ich das noch, das auch ein minderjähriger Azubi im Notfall Überstunden machen darf aber nur wenn es sich um max. 8 1/2h Arbeitszeit am Tag handelt und das noch in der selben Woche wenn möglich ausgeglichen wird.(War nur immer fraglich, inwiefern sich der AG dran hält)

Bei meinem Freund ist das Problem, dass er wirklich seit Beginn jeden Tag länger machen muss..und zwar nicht nur mal ne Stunde sondern immer locker 3h. Begründet wurde das damit, dass er im Winter weniger arbeiten muss und angeblich teilweise auch Zuhause bleiben kann. Es ist vielleicht auch noch wichtig zu sagen, dass er Kraftfahrer lernt bei einer Firma, die sich viel um's Container abholen und entsorgen kümmert und im Winter vor allem auch für die Straßen verantwortlich ist.

Ich frag mich halt nur, ob das wirklich so okay ist...er fährt auch bei einem mit, der halt auch absichtlich länger macht, damit er Freitags eher nach Hause kann, aber Freitags wird mein Freund immer jemand anderem zugeteilt und hat somit auch nichts davon.

An sich sagt auch keiner was wenn mal Überstunden anfallen, vor allem wenns dann angeblich so geregelt wird. Aber mein Freund kann nie sagen, wann er Feierabend hat und man kann somit auch nie irgendwas planen.

Deswegen meine Frage, ist das so in Ordnung?

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Ausbildung oder Abendschule?

Moin,

Kurz zu mir, Ich bin 24 und hab momentan nur einen Hauptschulabschluss, aus gesundheitlichen Gründen und später Corona hatte ich nie eine Ausbildung gemacht und war eher normal arbeiten.

Jetzt würde ich aber gerne was aus meinem Leben machen und auch um meinem Baby später ein Vorbild zu sein.

Ich könnte eine Ausbildung als Anlagenmechaniker machen, dass ding ist das ich eigentlich mit meiner Skoliose nicht ins Handwerk gehöre, zumindest könnte ichs nicht mein Leben lang machen. Ich wollte eigentlich immer Maurer oder Zimmermann werden, aber das hab ich abgehakt als ich das mit meinen Rücken wusste.

Leider nehmen mich mit meinem Abschluss keine anderen Firmen, selbst als Verkäufer wurde ich überall abgelehnt, weils halt die meisten machen wollen.

Ich könnte jetzt eine Ausbildung machen, die geht 3 1/2 Jahre, darüber meinen Realschulabschluss nachholen und dann neben der Arbeit als Geselle Abi nachmachen um dann was anderes zu machen, z.B. in einer Bibliothek oder so arbeiten.

Oder ich gehe normal arbeiten und mach direkt Abendschule, oder Fernstudium um Realschulabschluss und Abi zu kriegen um danach dann was passendes für mich zu finden.

Mein Ziel ist es auf jedenfall aus dem Handwerk raus zu kommen und dann in einen anderen Bereich rein zu kommen.

Ich lese und schreibe gerne, deshalb dachte ich an sowas wie Bibliothekar (dafür müsste man, aber Studieren und als Buchhändler bräuchte man Abi oder zumindest Fachabi), oder sowas wie Lehrer, oder n Germanistik/Kunst/Geschichts Studium.

Ich weiß das Ich keine perfekte Rechtschreibung habe, aber das würde ich durch die Schule ja auch verbessern können. Ich weiß auch das es ein langer und harter Weg wäre, aber ich hab noch mehr als 40 Jahre Arbeit vor mir und da bin ich dann lieber in etwas das mir spass macht, als mich mein lebenslang jeden Tag abzuquälen.

Auch wenn die Ziele eher unrealistisch und hart umzusetzen sind.

Vorteil der Anlagenmechaniker ausbildung wäre das ich auch viel Privat machen kann und ich eine Ausbildung noch dazu hätte. Auch wenn sie mir nichts bringt fürs spätere Arbeitsleben.

Und ja, selbst Verkäufer haben mich abgelehnt, da viele das lernen wollen, sonst hätte ich vermutlich eine Ausbildung als Verkäufer gemacht und dann ne Weiterbildung als Buchhändler - falls das überhaupt möglich ist-.

Wie würdet ihr das machen? Eine Ausbildung unter Schmerzen machen und euch so eine Ausbildung und ein besseren Schulabschluss sichern, oder normal arbeiten gehen/falls ein in den nächsten 2 Monaten nach Ausbildungsbeginn wirklich nichts anderes mehr einstellt und dann lieber so den Schulabschluss über Abend/Fernschule nachholen?

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Ausbildungsbetrieb stellt mich nicht frei, was tun?

Hey alle zusammen. Ich habe am 1.08.2024 eine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten angefangen, die mir auch gefällt.

Allerdings habe ich letzte Woche etwas schockierendes im Unterricht erfahren. Wir haben nämlich über Gesetze, Pflichten und Rechte über den Ausbilder und den Auszubildenden erfahren.

Tatsächlich ist es so, dass wenn ein Berufsschultag vor 9 Uhr, mit jeweils 45min anfängt und länger, als 5 Std geht, das als ganzer Arbeitstag zählt und der Azubi laut Gesetz freigestellt werden MUSS, Nachmittags. Wenn der Ausbilder das nicht tut, stellt das eine Ordnungswidrigkeit da. Das gilt mittlerweile sogar für alle Azubis, die volljährig waren, zu Beginn der Ausbildung. Dienstag Nachmittag arbeite ich also umsonst für meinen Betrieb. Und die „Überstunden“, die ich bisher jeden Dienstag gearbeitet habe, habe ich nicht einmal in Urlaub oder Geld ausgezahlt bekommen.

Die ganzen anderen Azubis meiner Klasse, haben Dienstag Nachmittag IMMER frei. Was auch richtig ist. Ich bin wirklich die einzige, die in den Betrieb muss.

Meine Frage jetzt, ich möchte es natürlich ansprechen. Das ist zb. wertvolle Zeit, die ich dann nutzen könnte, um zu lernen. Ich möchte schließlich auch gute Zensuren vorzeigen können.

Wie könnte ich meinen Arbeitgeber freundlicherweise darum bitten, mir Dienstag Nachmittag frei zu geben? Was er ja sowieso MUSS. Aber wie weise ich ihn freundlicherweise darauf hin? Ein Recht auf mehr Urlaub oder mehr Geld, habe ich sowieso, für die Stunden, die ich schon gearbeitet habe.

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Mfa Ausbildung zu überfordert?

Halloo

Ich bin neu 17 geworden und habe seit diesem Monat meine Ausbildung zur Mfa angefangen.
Meine Chefin ist total lieb doch mit meinen Arbeitskollegen komm ich nicht klar

Ich bin zwar schüchtern aber kann mich eigentlich wenn die Chemie passt direkt anfreunden usw war diese Woche in der Berufsschule auch nicht anders ( Berufsschule ist ehrlich grad das beste in der Ausbildung)

Habe 2 Mädels die 19 und 21 sind doch die sind total gut miteinander und versuchen auch irgendwie garnicht einen mit ins Gespräch zu holen allgemein die reden auch über Themen wo ich keine interesse hab und nicht mitreden kann. Allgemein irgendwie hab ich mit den Mädels null die gleichen Interessen da sie nur über Sex,irgendwelche Witze die ich null witzig finde oder einfach über Bekanntschaften/Freunde von ihnen undso reden.

Habe noch eine Arbeitskollegin die am Anfang total nett mir erschien doch momentan regt sie mich ehrlich auf, so habe 1 Woche Probegearbeitet und in dieser Woche schon EKGs , Blutdruck messung mit Pumpe, Sono eintragungen, Vitamin D bluttest usw gemacht🥲so ist das nicht zuviel? Jetzt bei meiner Ausbildung ist es genau das gleiche + nochmehr kann nächste Woche schon Blutzettel ausfüllen mit den jeweiligen codewörtern die ich nichtmal kenne oder Patienten einen Langzeit Blutdruckgerät dranmachen , ich mache wortwörtlich genauso viel wie die Kollegen die seit über 10 Jahren da arbeiten und wäre das nicht Stress genug werde ich bei kleinen Fehlern aucv noch „angeschissen“ so sie schreit mich nicht an (meine Kollegin) doch sie lässt mich am ende dumm fühlen :(

Allgemein auch als ich zb das Medizinische Wort für Zeckenimpfung nicht wusste meinte sie das man sowas eigentlich wissen sollte und icj wenig Allgemeinwissen habe🥲 so habe mein Lebenlang nur Zeckenimpfung dazu gesagt und auch nie was anderes gehört.

Ah ich weiß nicht vllt übertreibe ich auch, und bin einfach überfordert

Mädchen, Azubi
Was könnt ihr mir empfehlen?

Ich wollte mich etwas beraten lassen von euch lieben Leute haha und ich hoffe ihr könnt mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen. Und zwar werd ich nächsten Monat 18 bin seit August in der Ausbildung und verdiene etwas über 1000€. Ich hab mich jetzt für die Fahrschule angemeldet und mache meinen Führerschein. Ich bin angehende Pflegefachkraft und mein Träger verfügt über mehrere Krankenhäuser an verschiedenen Orten die ich in der Ausbildung durchlaufe und somit diese gut erreichen muss. Ich zahle meinen Führerschein selber da ich leider keine Unterstützung habe und somit auch die zweite Sorge nach dem Führerschein wegen einem Auto. Ich wohne bei meinen Opa und Oma und gebe Kostgeld ab pro Monat von 250€. Ich hab monatlich so keine weiteren Ausgaben bis auf mein Handy und jetzt grad mein 49€ Ticket das ja aber dann irgendwann wegfällt. Ich habe viel mich im Internet belesen von Auto Leasing bis Finanzierungen oder eines Kaufes. Ich bin ehrlich ich will kein dickes Auto und auch nicht das neuste sondern einfach eins was klein und zuverlässig ist. Ich habe grade von Finn.de viel gefunden zu einem Auto Abo was ja schon so gut wie alles beinhaltet für den Unterhalt des Autos außer das tanken halt natürlich. Ich weiß nur nicht wie gut sowas ist und wie die Chancen auf sowas sind im Bezug auf meine Ausbildung. Mir ist es wichtig ich möchte etwas bezahlbares haben und nichts was mich nachher nicht schlafen lässt weil ich vielleicht in Schulden landen könnte. Ich hab auch schon was von einem Kredit gelesen der aber auch nur schwer zu bekommen ist als Azubi. Somit bin ich mir nicht ganz sicher was ich machen könnte gegen dieses Problem und hoffe daher auf ein paar Meinungen/Erfahrungen von euch.

danke im voraus 🙏

Auto, Job, Karriere, Azubi

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