Oder leben sie sich zwangsläufig auseinander?

Mir ging das so mit meinem besten Freund. Kannten uns aus der Jugendzeit. Erlebten sehr sehr viele Dinge zusammen. Lebten mit 17 quasi als Nachbarn usw. Von Schlägereien bis hin zu in die gleiche Frau verliebt sein. War da quasi alles mal dabei.

Dennoch waren wir eben wie Brüder.

Allerdings sind wir beide die Sorte Mensch die schnell andere um sich scharen die sich einfach gern anschließen bei was auch immer man macht.

Also beides "Alphatiere" auf unterschiedliche Art wenn man so will.

Jedenfalls haben wir uns über die Jahre dann mehr und mehr auseinander entwickelt. Heute gehen wir quasi komplett getrennte Wege. Hin und wieder schreibt oder redet man evtl. mal kurz aber mehr auch nicht.

Ist das zwangsläufig wie es laufen muss? Man merkte wie wir immer mehr angeeckt sind auf dauer. Grade weil die Denkweisen komplett in andere Richtungen gingen und man sich immer übertrumpfen wollte.

Intressiert mich nur mal was ihr dazu meint.

Stehen beide fest im Leben und haben unsere Leben entsprechend aufgebaut etc. Aber dennoch ist es eben manchmal doch schade das man sich so auseinander entwickelt hat.

Also was meint ihr. Können zwei "Alphas" einfach nicht dauerhaft zusammenarbeiten?

Wir sind jetzt schon seit fast 4 Jahren befreundet aber irgendwie haben wir uns voll auseunander gelebt wir schreiben kaum noch und treffen uns auch nicht mehr so oft wenn wir uns treffen ist meistens noch eine Person dabei ich habe Außerdem noch das Gefühl das wir uns gegenseitig auf die Nerven gehen. Kann man das alles irgendwie retten?

Hallo liebe Community, ich hoffe ihr könnt mir in meiner etwas ratlosen Situation weiterhelfen.

Ich (M 20) bin schon seit mehr als 7/ 8 Jahren mit einem Kollegen aus der Schulzeit befreundet. Unsere Freundschaft war echt das Vorzeigebeispiel dafür, dass Freundschaften, die in dieser Zeit gebildet werden, gut funktionieren können. Wir haben uns gegenseitig unterstützt, uns viele Dinge anvertraut und auch als ich richtig hart gemobbt wurde und man über mich die schlimmsten und unwahrsten Gerüchte verbreiten wollte, stand er solidarisch zu mir und dafür werde ich ihm für immer dankbar sein. Diese Mobbing Phase von damals hat bis heute Spuren in mir hinterlassen und ich weiß nicht ob diese Wunden jemals wieder heilen werden.

Auf jeden Fall seit ich an der Uni bin hatten wir immer weniger Kontakt aber ich habe immer noch seine Insta Bilder geliket und kommentiert. So auch an dem Tag :

Alle schrieben sowas wie Macher, Löwe, Top G und halt so einen Scheiß, ich persönlich bin nicht so ein Alpha Typ aber da er mit der Zeit so geworden war, wurde ich ein bisschen auch so und da hab ich auch Macher geschrieben.

Auf jeden Fall hat er dann meinen Kommentar gelöscht mit der Begründung der sei peinlich bzw ich sei cringe und so dann hab ich mich dafür entschuldigt, er ist mir entfolgt, ich hab ihn daraufhin angesprochen und er so : Ich hab keinen Bock mit dir befreundet zu sein weil du peinlich bist (er geht jedes Wochenende saufen und ich nicht, vielleicht meint er das) und dass er der Meinung sei es würde zwischen uns nicht mehr funktionieren.

Ich gebe zu dass wir uns in zwei völlig unterschiedliche Richtungen entwickelt haben, ich studiere, er ist auf der Baustelle aber ich fand es trotzdem extrem asozial von ihm. Ich meine ich habe nur eine einfache Frage gestellt, nämlich warum der Kommentar gelöscht wurde.

Auf jeden Fall haben wir dann miteinander telefoniert und da versicherte er mir, dass alles ein riesen Missverständnis gewesen sei und zwischen uns keine Unstimmigkeiten mehr seien, wir weiter befreundet seien und da war ich erst mal erleichtert.

Nur am folgenden Tag sah ich dass er mir mich auf mehreren Plattformen entaddet hat (auf Snapchat entfernt und auf Insta den Online Status ausgestellt) und mir auch nicht mehr zurückgeschrieben hat.

Ich bin einfach einerseits verwirrt, denn einmal heißt es so, einmal heißt es so, anderseits auch verletzt weil wir vor einem halben Jahr noch ziemlich close waren.

Es ist für mich, obwohl ich in der Zwischenzeit schon neue Freunde gefunden habe, wie ein gebrochenes Herz, nur halt bezüglich Freundschaft. Ich habe immer mehr den Eindruck dass es tatsächlich irgendwo meine Schuld ist.

Soll ich das Kapitel abschließen oder noch weiter dran festhalten ?

Hattet ihr schon mal eine Freundschaft in der ihr euch, abgesehen von der räumlichen Distanz sehr lange nicht gesehen habt und trotzdem befreundet geblieben seid?

Mich beschäftigt dieses Thema gerade unheimlich, ich habe da diese eine Freundin die mir viel bedeutet und gerade mein einziger Halt ist. Dieses Jahr war für uns beide nicht leicht und mit vielen Krisen und auch einem großen Streit verbunden. Ich bin sehr froh das wir das wieder hinbekommen und uns eigentlich versprochen haben wieder mehr für unsere Freundschaft zu tun und uns öfter zu schreiben & zu sehen.

Kurz vor Weihnachten hat sie mich nach einem Treffen zwischen den Feiertagen gefragt. Sie musste mich auch einbisschen überreden aber dann hab ich mich gefreut beosnders das die Intension auch von ihr kam. Am ersten Weihnachtstag ging es ihr dann nicht gut und ich hab ihr geschrieben das ich immer für sie da bin und sie lieb hab. Sie wollte nicht reden, hat mir aber gesagt wie viel es ihr bedeutet das ich da bin.

Ich wollte sie mit dem Treffen nicht bedrängen, weil ich gerade bei ihr manchmal etwas zu viel auf einmal will aber hatte schon gehofft, sie spricht es nochmal von sich aus an.

Auf der einen Seite könnte alles langsam wieder besser werden aber auf der anderen Seite verliere ich mit jedem Tag mehr die Hoffnung. Ich hab ihr zu unserem Jahrestag ein Video gemacht. Ich weiß Jahrestag kennt man eher von Beziehung aber der Tag war etwas besonderes für mich deshalb habe ich mir etwas überlegt um ihr zu zeigen was sie mir bedeutet. Hab ihr erzählt was ich mir von ihr als Freundin wünsche, was ich an ihr mag, was ich noch gerne mit ihr unternehmen würde und bin auf meine Probleme mit meinem Selbstwert und meiner Verlustangst eingegangen. Mein Freund wollte es vorher anschauen, der ist aber aktuell zu beschäftigt. Deswegen bin ich etwas unsicher und ziehe mich gerade eher zurück aber die Gedanken und die Angst die Freundschaft lebt sich immer mehr auseinander ist sehr groß und belastet mich.

Hat jemand so etwas schon mal durchgemacht und es wurde doch alles wieder besser, weil das würde ich mir so sehr wünschen. Außer sie und meinem Freund ist da gerade niemand.

Da zwischen uns 11 Jahre liegen, haben wir keine gemeinsamen Freunde.

Hattet ihr Beziehungen oder gute Bekanntschaften gehabt, die richtig gut liefen, wo es sogar intim wurde und ihr quasi unzertrennlich wart, es aber dann mit der Zeit kontaktmäßig immer weniger wurde, ihr euch dann auseinander gelebt und heute gar keinen Kontakt mehr zueinander habt?

Falls ja, wie geht ihr damit um? Denkt ihr noch oft daran zurück? Wünscht ihr euch den Kontakt wieder?

Hallo, ich studiere zur Zeit im 7. Semester und ich habe gefühlt kein Leben mehr außerhalb der Uni. Von früh bis abends 19.00 Uhr bin ich unterwegs und nicht zu Hause. Dann kommt aber noch Vor- und Nachbereitung hinzu (Lernen, Ausarbeitungen, Präsentationen, ...) ich sehe meine Familie nur noch sehr sehr selten. Manchmal ist sogar das Telefonieren schwierig zu koordinieren. Aber nun zum eigentlichen Thema: Ich lebe mit meinem Freund zusammen. Er arbeitet ganz normal bis ca. 15:00 Uhr und ist dann zu Hause. Da das Pensum jetzt wirklich angezogen wurde in der Uni, nörgelt er etwas,.. dass wir gar keine Zeit mehr zusammen haben oder er dann unter der Woche allein Sachen unternimmt ohne mich und wir uns somit auseinander leben. Er versteht mich und kann nachvollziehen, dass es nicht anders geht. Aber trotzdem schwenkt da so ein Unterton mit, dass er genervt ist von meinem Leben und wie ich immer so spät nach Hause komme, kaputt bin, oder mich noch hinsetze und meinen Nebenjob nachgehe. Ich habe ständig so ein schlechtes Gewissen. Er meinte auch, dass es - wenn es so weiter geht - nicht mehr lange halten wird (er meinte es sarkastisch.. schlechter Witz) Das finde ich so traurig... ich kann daran nichts ändern. In den Semesterferien haben wir ja ausreichend Zeit für einander und dann kommen immer 3-4 Monate, die scheiße sind, aber die man doch nur investiert, um später mal einen anderen Lebensstandard führen zu können. Ich überlege die ganze Zeit, wie es wäre, wenn er in der Position wäre. Ich hätte richtig Spaß daran ihn zu unterstützen, d.h. ich würde ihm gerne essen machen, einkaufen gehen, Haushalt schmeißen. Bei ihm habe ich aber das Gefühl, als ob er es nur tut, weil wir ja zusammen leben. Und da frage ich mich wirklich: Liebt er mich denn noch? Ich weiß ohne Frage, dass es wirklich bessere Zeiten gab, aber wir haben doch trotzdem die Wochenenden, die ich mir wirklich für ihn nehme und dann nicht zu Family oder Co. fahre. Bin ich zu gefühlslos weil ich jetzt nur an mich denke?

Wie soll ich mich verhalten?????

Ich merke immer mehr, dass ich auf Verabredungen mit einer bestimmten Person in meinem Freundeskreis gar keine Lust mehr habe. Während des Treffens schau ich häufig unbemerkt auf die Uhr und wünsche mir eigentlich gerade woanders sein.

Treffen würde ich am liebsten nur noch sporadisch ausmachen.

Mein Gegenüber gefällt es in meiner Gegenwart. Hätte gern auch den Titel bester Freund. Diese Person klebt regelrecht an mir. Und scheut auch nicht vor lügen zurück um mich zu binden. Ich finde treffen und diese Person nur noch anstrengend.

Was soll ich tun ? Erstmal abwarten, ob es nur eine Phase ist ? Ich meine, wir haben in den letzten halben Jahr jedes Wochenende etwas zusammen unternommen. Und ich habe momentan beruflich viel zu tun und verbringe meine Freizeit gerne in Ruhe.

Wenn das alles nichts hilft, wie kündigt man eine Freundschaft,?

Wir kennen uns jetzt 7 Jahre. In letzter Zeit hab ich das Gefühl, dass ich mich in eine andere Richtung bewege als er.

Treffen bringen mir nicht mehr so viel Freude wie damals.

Ist das normal, dass man sich auch Mal auseinanderlebt

Habe zwar immer noch Kontakt zu meiner Teenager Freundin, aber wir haben nicht mehr so viele gemeinsame Interessen wie früher ich bin: rebellisch, spontan, links und habe angefangen lil peep zu hören.

Also ich habe mich übelst verändert und sie eher weniger, eigentlich fast gar nicht.

Kann ich was dagegen tun?

Hallo zusammen,

danke schon mal für alle Antworten!

Ich habe mich vor ungefähr einem Jahr sehr gut mit einem Jungen verstanden und wir haben immer viel geredet und zusammen gelacht. Irgendwann sind wir sowas wie beste Freunde geworden und ich hatte das Gefühl, dass die Freundschaft lang hält aber naja... Ich konnte über alles mit ihm reden, was mir eigentlich sehr schwer fällt, und auch er hat sich langsam geöffnet und angefangen ehrlich zu sein, was für ihn nicht so üblich ist.

Nach einiger Zeit hat er dann angefangen sich von mir zuentfernen aber da hab ich mir noch nichts dabei gedacht und dann hat er mir auch über WhatsApp nicht mehr geantwortet was mich verwundert hat.Drei Wochen später hat er dann angerufen und sich entschuldigt sich so daneben benommen zu haben und hat versprochen nicht mehr so zu sein. Er hat dann immer wieder mal angerufen und es lief wieder richtig gut bis wir uns in der Schule wiedergesehen haben. Er redet nicht mit mir und meidet auch generell den Kontakt mit mir.

Ich hatte schon ein paar beste Freunde die mich dann einfach von sich gestoßen haben und es jedes Mal ziemlich weh getan. Lohnt es sich bei dieser Freundschaft zu kämpfen oder ist es besser ihn einfach gehen zulassen?

Hallo erstmal, zu meinem Problem. Meine beste Freundin und ich sind seit der 6. Klasse beste Freundinnen und jetzt mache ich eine Ausbildung und sie macht Abi. Viel Zeit ist vergangen und wir waren auf einer Wellenlänge. Nun ist es so, ich habe eine Menge Entwicklungen durchlebt, ob gute oder schlechte. Sie ist seit der 6. Klasse so wie sie ist. Was ja nicht schlimm ist, wenn sie mir nicht immer kommen würde mit "Du hast dich echt verändert". Ja natürlich habe ich mich verändert, aber das gehört doch zur Entwicklung.

Auf jeden Fall habe ich einige Probleme mit ihr die mir nie davor aufgefallen sind. Seit einem halben Jahr, stören mich diese Dinge enorm, so das ich nicht mit ihr wirklich sprechen kann. Sie ist auch so eine die gerne mal andere Probleme klein redet und ihre eigene dann größer macht, oder sehr viel Aufmerksamkeit braucht, so das es immer um sie geht.

Bin zwar ehr ein Zuhörer aber es ist trotzdem scheiße wenn man über seine Probleme reden möchte weil es einen gerade scheiße geht und sie das Thema wieder um sich drehen lässt.

Der Höhepunkt war als wir Halloween mit ihrer Cousine "gefeiert" haben. Es war so schrecklich weil die beiden gegen mich und mein optisches geschossen haben. Haben suc auch drüber beschwert wie "basic" und normal ich geworden bin.

Und ihre Cousine mag es mich und meine beste Freundin als hässlich zu bezeichnen, weil sie sich selbst so hübsch fühlt (und nein wir beide sind sogar ehr auf der hübschen seite, also keine Ahnung was sie hat)

Sie wollten einfach nicht nachgeben und die beide waren sogar stolz das sie solche "Arschlöcher" sind. Wenn ich versuche sie mit in einer Freundesgruppe von mir zu bringen versaut sie sich selber. Ich harmonieren nicht mehr mit ihr.

Mir tut das zwar weh weil ich an dieser Freundschaft hänge, aber ich möchte Abstand von ihr, aber da ist das Problem sie hat nur mich und ihre Cousine. Und ihre Cousine und sie batteln sich andauernd wer "depressiver" ist oder wer es schwere im Leben hat. Also ist das keine Beziehung die ihr gut tut.

Ich weiß nicht ob ich versuchen soll die Freundschaft zu retten oder ob ich einfach loslassen soll

Hallo, in den letzten Monaten sagte mir meine beste Freundin unsere Treffen sehr kurz davor ab (ein Tag oder paar Stunden). Und das auch nur nachdem wir was ausgemacht haben und ich sie davor dann immer daran erinnerte, dass wir uns ja demnächst treffen müssten. Dann kam immer „oh sorry kann doch nicht.“

Nachdem es zu oft passiert ist, wurde ich halt langsam sauer und enttäuscht. Aber ich weiß nicht, ob das von meiner Seite aus berechtigt ist. Sie meinte, dass wir keine Kinder mehr seien und wir ein beschäftigtes Leben führen (sie trifft sich aber mit anderen Leuten.)

An sich ja eine gute Entschuldigung und, ich versteh es, bloß nervt es mich, dass es immer so in letzter Sekunde abgesagt wird. Als ich sie auch genau darauf angesprochen habe, dass es respektlos mir gegenüber sei, dass sie sich für mich nicht mal paar Sekunden Zeit nimmt, um mir gescheit abzusagen ohne dass ich erstmal nachhake, antwortete sie nicht mehr.

Ich fühle mich geghosted und traurig. Und je mehr Zeit verstreicht, desto mehr gebe ich mir die Schuld daran und will mich entschuldigen und wieder mit ihr schreiben. Bloß finde ich das auf einer Seite auch erbärmlich meinerseits.

Sind meine Gefühle berechtigt? War/bin ich zurecht sauer auf sie? Könnt ihr sie nachvollziehen? Mich? Ich habe mehrmals konkret darüber geredet was mich genau stört und warum es mich stört. Zu empfehlen, ich sollte es mit ihr ausdiskutieren, ist also nicht notwendig.

Dankeschön

Hallo,

ich schreibe euch, weil ich eure Meinung einholen will. Und zwar habe ich seit ich denken kann eine beste Freundin. Nach dem Abitur ist zwar jeder so seinen eigenen Weg gegangen, unterschiedliche Uni‘s, ich war auch noch im Ausland, etc, jedoch haben wir immer Zeit füreinander gehabt. Wir leben übrigens drei Ortschaften voneinander entfernt, also wir versuchen als einmal im Monat was gemeinsam zu unternehmen und wir schreiben auch täglich per WhatsApp. Jedoch ist es schon seit einigen Monaten so, dass sie mich andauern versetzt oder eben keine „Zeit“ mehr für mich hat. Beispiel: Ich frage sie, ob sie mich ins Kino begleitet. Ihre Antwort lautet es käme nichts oder sie hat schon alles gesehen. Dann frage ich sie ob sie Billiard oder Bowlen geht mit mir, eben als Zeitvertreib, bisschen reden etc. Antwort von ihr: Hat sie noch nie gemacht, sie wäre doch sicher schlecht und hat keine Lust darauf. Na gut. Dann lade ich sie ein auf ein Konzert, sagt sie auch ab. Auf Partys erscheine ich auch alleine, da sie „keine Partymaus“ sei. Jedoch ist sie selbst seit Jahren in der Garde tätig und hüpft jedes Wochenende auf einer anderen Party herum und trinkt ohne Ende. Beispielsweise habe ich sie vor Kurzem noch gefragt, ob sie mich nur für eine Stunde begleitet auf eine Dorfparty, sie antwortet sie müsse lernen und hat keine Lust. Dann jedoch am nächsten Tag erhalte ich ihren Status und sie vergnügt sich mit ihren Freunden aus der Uni. Zitat:“Meine Freundin müsste sonst ganz alleine gehen, die hatte niemand, da wollte ich sie einfach begleiten.“ Und auch ansonsten wird sie andauernd auf Partys eingeladen und erscheint. Doch bei mir weicht sie dauernd aus. Ich finde das irgendwie nicht sehr nett, natürlich kann ich es verstehen, wenn sie mir sagt sie hätte keine Zeit und Lust, aber ihre Taten sagen anderes hinter meinem Rücken. Ich habe auch diesbezüglich mit ihr gesprochen, aber sie windet sich immer irgendwie heraus und dann kann ich ihr nicht böse sein. Egal wozu ich sie einlade, sie hat nie Zeit oder nimmt als Ausrede, dass sie mit ihrer Mutter lieber eine Serie schauen möchte, etc. Ja, selbst die Mutterschiene nimmt sie. Und wenn ich dann alleine etwas unternehme, da sie ja nicht konnte, schreibt sie mir abends, wenn ich ihr von meinem Tag berichte , wie langweilig ihrer doch war und sie nur Videos geschaut hat. An manchen Tagen sagt sie mir sogar zu, nur um dann abends noch die Notbremse zu ziehen und mich zu versetzen.

Nun feiere ich meinen 20. Geburtstag und wollte ein paar Tage später mit ihr abends was trinken gehen, bisschen tanzen, etc. Einfach wir beide. Nun sagt sie jedoch wieder, dass sie nicht so recht weiß und keine Lust hat, etc. Das finde ich recht schade, da es ja ein großer runder Geburtstag ist und sie da nichts vorhat. Sie hatte mich sogar gefragt ob ich mit ihr was unternehme und nun komme ich wieder mit einem Vorschlag und sie lehnt ihn ab. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Sollte sich eine beste Freundin so verhalten?

Hey leute. Mir ist die Vergangenheit sehr wichtig und liegt mir auch extrem zu Herzen. Sie zeigt wie wir zudem geworden sind was wir heute sind. Und es macht ab und zu spaß mal zurrück zu blicken vorallem dann,wenn man einen aidätisches(oder so wie das heist) gedächtniss hatt. Nur übertreib ich etwas. Freunde gehören der verganheit an. Aber ich kann einfach nicht loslassen. Ich fühle als würde ich mich nahezu zwingen mit personen aus der Grundschule in Kontakt zu bleiben. Ich gehe zurzeit in die 9. Klasse und habe noch Kontakt zu leuten vom Kindergarten bis hin zu 6. Klasse. Viele neue Freunde hab ich auch schon gefunden. Aber die "Alten" Freunde vom Kimdergarten und die aus der Grundschule fühlen sich nicht mehr...Echt an. Ich weis nicht wie ich es sonst anders beschreiben soll. Ich fühle kein spaß mehr mit denen abzuhängen und verstehen tuhe ich mich mit den meisten auch nicht mehr. Ich versuche meine Freunde zu verdrängen aber es geht nicht. Was kann ich tuhen dammit meine "Horterei" aufhört???

Ps: Tut mir leid für den verwirrten Text...Mir gehen gerade sehr sehr sehr sehr viele sachen im Kopf durch. Ich möchte einfach das meine Freunde mir Egal werden.