Bewertung an Krankenhaus sprachlich richtig?
Das Krankenhaus weist zahlreiche Unzulänglichkeiten auf.
Erstens sind die Parkplätze zum Teil nicht ausreichend, an denen man zudem mit mitunter nicht funktionierenden Ticketschaltern zahlen muss.
Zweitens befindet sich der Raucherbereich unmittelbar vor dem Haupteingang des Gebäudes, sodass man bei jedem Besuch Schadstoffe gezwungenermaßen einatmen muss. Für die Patienten, die sich tagsüber aus dem Krankenhaus begeben, ist dies ebenfalls nicht optimal.
Drittens, der gravierendste Aspekt, sind die inkompetenten Ärzte. Falsche Versprechen und Geheimnisse, nicht in deren Bereich fallende Entscheidungen, wie beispielsweise das unnötige Experimentieren mit Medikamenten, sowie unzureichendes Wissen waren meiner Erfahrung nach immer wieder vorkommend.
Viertens ist das Klinikum, was die Ausstattung anbelangt, nicht mehr auf dem neusten Stand. Aber auch bauliche Mängel, wie z.B. Stufen vor den Türen des Badezimmers, erschweren, vor allem älteren Leuten mit Schwierigkeiten beim Gehen, den Aufenthalt ungemein.
Aufgrund dieser Umstände, die ich in den letzten Wochen konstatieren konnte, gebe ich diesem Krankenhaus lediglich einen Stern.
3 Antworten
²Soweit okay aber ich denke das die Kriterien nach denen beurteilt wird etwas überzogen sind, es ist ein Krankenhaus und kein 5 Sterne Hotel, den Patienten der als Notfall mit RTW eingeliefert wird wird die Parknot kaum interessieren, das Krankenhaus ist nunmal für Menschen und nicht für Autos gedacht. Besucher ist es denke ich zumutbar ein paar Minuten zu laufen, Patienten die nicht gehfähig sind wird man ja dennoch in der Höhe der Tür absetzen können.
Das mit den raucherbreich finde ich obwohl ich selber rauche absolut berechtigt, notausgänge und -wege sind freizuhalten und das stellt dieser Eingang ja da, es ist nicht nur unschön sondern entgegen Vorschriften.
Auch die Kritik an den Ärzten erscheint mir sehr subjektiv und vor allem unbegründet wenn man doch harte Vorwürfe äußert sollte man auch sein Urteil begründen mit den was vorgefallen ist.
Die bauliche Struktur kann man kürzer fassen, es ist nicht barrierefrei.
Zuletzt würde ich das Ergebnis mit den man rauskam in die Beurteilung mit einfließen lassen, wurde das richtige behandelt, ist eine Heilung oder Linderung eingetreten?
Wenn ich solche eine Verallgemeinerung lese, klicke ich direkt weg.
Da ist einer, der einen Furz quer hat, dem die Ärzte und/oder Pflegekräfte nicht nach der Nase getanzt sind, der sich jetzt mit so einer General-Abrechnung rächen will.
Ich könnte mir denken, dass du schnell eine Unterlassungsklage auf dem Tisch hast.
Vielleicht würde ich eine solche Bewertung auch melden.
Warum suchst du dir denn so ein Krankenhaus aus, wenn es doch unter aller Sau ist?
Da wird es dann doch sicher nur so Negativ-Bewertungen hageln, oder?
Ja, es hat nur drei Sterne und man hat meinem Familienangehörigen gesagt, er müsse nur eine Woche stationär kommen, woraus nun sieben wurden und es ist noch immer kein Ende in Sicht; im Gegenteil sogar, der Zustand hat sich signifikant verschlechtert, da ohne Mitteilung Medikamente gegeben wurden, die Person x nicht verträgt, was wir auch schon vorher gewusst hätten, obwohl wir besprochen hatten mit Arzt x, dass es nicht ohne Absprache möglich ist. Dann wurden andere Tabletten mit Risiko unbesprochen abgesetzt, OP ohne Mitteilung, und und und.
Wenn es mitbekommen hättest, würdest du es verstehen, aber danke für den Hinweis, dann schicke ich es nicht ab.
Ist der Familienangehörige, der stationär aufgenommen wurde, denn unter rechtlicher Betreuung, minderjährig oder leidet an Demenz?
Ansonsten wüsste ich nämlich nicht, warum man solche Themen nicht mit dem Patienten bespricht. Es ist nicht zwingend notwendig, Medikationen, OP's oder anderes mit der Familie zu besprechen. Das kann der Patient dann übernehmen.
Auch hat das med. Fachwissen nichts mit Parkplätzen/Ticketschalter zu tun.
Ich finde es schon erstaunlich, dass die Sorge um den Familienangehörigen erst an 3. Stelle kommt.
Das lässt das Ganze unglaubwürdig erscheinen.
Ich finde es schon erstaunlich, dass die Sorge um den Familienangehörigen erst an 3. Stelle kommt.
Das war zufällig, ich habe einfach mal drauf los geschrieben. Zudem spiegelt die Reihenfolge nicht die Wichtigkeit des Aspekts wider, sie diente lediglich zur besseren Übersicht.
Und der Angehörige ist über 80 Jahre alt und kann nicht mehr klar denken, dement ist er aber noch nicht.
Auch hat das med. Fachwissen nichts mit Parkplätzen/Ticketschalter zu tun.
Dein Ernst? Als ob ich das nicht wüsste, die Bewertung umfasst eine allgemeine Kritik.
Und der Angehörige ist über 80 Jahre alt und kann nicht mehr klar denken, dement ist er aber noch nicht.
Solange er nicht entmündigt ist, ist er der Ansprechpartner für die Ärzte und nicht die bucklige Verwandtschaft.
Und ein Krankenhaus muss keine 1A Parkplätze zur Verfügung stellen. Sie müssen für Kranken und Notarztwagen gut anzufahren sein- alles andere interessiert nicht. Die Angehörigen können auch zu Fuß, mit den Öffentlichen, mit einem Taxi kommen oder sich Parkplätze in der Nähe suchen.
Bei uns gibt es ein Krankenhaus, dass überhaupt keine Besucherparkplätze am Haus anbietet sondern Parkplätze in einem Einkaufszentrum ca. 1 km entfernt angemietet hat.
Würde ich nicht ernst nehmen.
Fase dich kurz: Hat man dir geholfen oder nicht. Alles andere kannst du bei den entsprechenden Stellen melden.
Warum? Ich nehme vielmehr dich nicht ernst, du hast nichts gesehen, geschweige denn verfügst du über das Wissen eines Arztes, um es evaluieren zu können.
Alleine schon wegen der Reihenfolge und zu viel Blabla.
geschweige denn verfügst du über das Wissen eines Arztes, um es evaluieren zu können
Genau das ist der Punkt. Denn das hast du definitiv auch nicht, maßt dir aber dennoch Urteile an über Dinge, die du fachlich nicht beurteilen kannst.
Genau das ist der Punkt. Denn das hast du definitiv auch nicht, maßt dir aber dennoch Urteile an über Dinge, die du fachlich nicht beurteilen kannst.
Alles klar, woher willst du jetzt "definitiv" wissen können, dass diese Bewertung nicht die Meinung eines Arztes, der nicht in dem Krankenhaus arbeitet, widerspiegelt. Da kann man wirklich nur lachen, denn 2 Personen x aus meiner Familie, haben das mit Dekaden an Erfahrung genauso gesagt, und die haben als Ärzte das Wissen, das zu beurteilen.
Ich hätte von dir erwartet, dass du die Sachen, die du kritisierst, wenigstens selbst richtig machst. Das ist aber leider nicht der Fall, schade.
Das ist ja noch schräger. Du schreibst deine Beurteilungen nicht mal selbst, sondern bringst andere Leute zu meinungen, die sie sich dann durch Hörsensagen bilden? Oder haben deine "Familienärzte" deine Patientenakte eingesehen? Ich glaube nicht! ^^
Dein Verständnis ist in der Tat mangelhaft, ebenso wie deine Rechtschreibung.
Du hast weder die Akte eingesehen, noch warst du dabei und weißt, was passiert ist. Gleichwohl maßt du dir an, Vermutungen aufzustellen auf keinerlei Grundlage. Meines Erachtens ist das peinlich, dann zusätzlich mich für Dinge zu kritisieren, die auf dich zutreffen.
Wenn ich solch eine Vermutung lese, klicke ich direkt weg. Wir hätten die Möglichkeit, rechtliche Konsequenzen gegen das Krankenhaus einzuleiten.
Okay, das will ich nicht riskieren, also lasse ich es einfach. Danke!