Einen guten Rat zur rechten Zeit schätze ich durchaus!
Aber er muss dann wirklich gut sein - und er sollte nicht besserwisserisch daherkommen.
Wenn ich dann sage "danke, bitte keine weiteren Ratschläge" müsste es akzeptiert werden.

Clippy hatte nichts davon: Irgendwelche besserwisserischen Ratschläge zur Unzeit und dann ließ er sich auch nicht davon abbringen, diese immer wieder zu erteilen.

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Ja, das Gewerbe nennt sich "Auftragsvermittlung" und hat einen eher zweifelhaften Ruf. Das sind die, die daran verdienen, dass es Sub-Sub-Subunternehmer gibt.

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Die Araber und Türken dürften noch das kleinere Problem sein. Aber die superdemokratischen Deutschen, die diese Partei am liebsten verbieten lassen würden: Da gibt's gleich eine Gefährderansprache! Dissidenten hatten es nie einfach.

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Probiere es ruhig! Wenn Deutsch Deine Muttersprache ist, hast Du da schon mal volle Punktzahl. Das ist keine Selbstverständlichkeit.

Wenn Du fähig bist, eine einfache Unterhaltung in der Fremdsprache zu führen oder Dich schriftlich zu verständigen, dann ist das bereits eine gute Sprachkenntnis (B1).

Bei "fließend" könntest Du auch komplexere Unterhaltungen führen und verstehen (B2). Bei "verhandlungssicher" bezieht sich das auch auf fachbezogene Themen, komplexe Zusammenhänge und nicht geschäftliche Situationen, wie Vertragsverhandlungen (C1).


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Entweder die Erwartung ist, dass Du einem bestimmten Projektmanagement-Standard folgst und die "richtige" Antwort kennst, die der Standard vorsieht.

Oder dass Du Praxis-Erfahrung hast, wie Du mit typischen Herausforderungen umgehst und aus diesem Erfahrungsschatz schöpfen kannst.

Frag doch mal ChatGPT, wie er mit diesem Problem umgehen würde. Wahrscheinlich hat er auch keine einzig wahre Antwort, sondern liefert ein paar Lösungsansätze, auf die man mit etwas Nachdenken auch gekommen wäre.

Wenn sich das Thema halbwegs eingrenzen lässt: Beschäftige Dich mit den Industriestandards, die dazu gibt. Wenn Du mit einer Antwort darauf referenzieren kannst, ist das sehr beeindruckend.

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Großkonzern: Verteilte Zuständigkeiten, keiner so richtig für den Bewerber verantwortlich, komplexer Prozess, Kommunikation mäßig, lange Funkpausen.

In Deinem Fall sind wohl so viele Bewerbungsprozesse unabgeschlossen geblieben, dass man sich entschieden hat, sie vom System nach einer Weile automatisch schließen zu lassen.

Lies Dir mal die Erfahrungen hier durch - vielleicht findest Du Dich wieder: https://www.kununu.com/de/volkswagen/bewerbung

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Meine Mutter war auch aus dem Jahrgang und immer am arbeiten, immer am Geld zusammenhalten, immer die eigenen Bedürfnisse zurückstellen, dass es Kindern und Enkeln mal besser ging.
Die Kriegs- und ersten Nachkriegsjahre waren in ihrer Schilderung echt hart, mit Hunger und Entbehrungen. Da waren spätere Urlaubsreisen innerhalb Deutschlands und sogar mit Hotel-Aufenthalt, statt bei Verwandten auf der Couch zu schlafen, richtiger Luxus.
Ich bin in den 70ern aufgewachsen und, auch wenn man sich die Nachrichten von damals anhört: das Ausland war einfach weit, weit weg. Andere Regionen Deutschlands waren wie heute das Ausland. Eine Fahrt über die Alpen nach Italien ein Erlebnis wie heute ein Interkontinentalflug.
Ja, die Verhältnisse haben sich sehr gewandelt. Ich war mit 12 Jahren zum ersten Mal im Ausland und mit 30 Jahren zum ersten Mal in den USA. Meine Kinder haben das alles bereits im Kleinkindalter erlebt. Selbst Fremdsprachen sind ihnen nicht fremd, sehen sie doch online Dampfplauderern aus aller Welt zu, die munter darin parlieren.
Schwieriger wird es mit der Zukunftsperspektive: Werden sie es wirklich einmal besser haben als die Elterngeneration? Sie müssen sich schon ordentlich recken, um mit der Konkurrenz aus aller Welt mithalten zu können. Der Mitbewerber um den Arbeitsplatz ist nicht mehr Fritzchen aus der Nachbarstraße, der dieselbe Schule besucht hat, sondern Raj aus Neu-Delhi, wo es ein halbes Dutzend Universitäten gibt.

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Frag doch mal Straftäter im Gefängnis: Die sind ein Risiko eingegangen, wurden erwischt und müssen nun dafür büßen.
Man kann zwar nicht garantieren, dass sie ihre Taten bereuen, aber hoffe, dass es zumindest einige von ihnen tun.

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Kurze Ziffernfolgen wiederholen sich schon immer wieder mal, aber je länger die Abfolgen werden, desto seltener werden sie auch.

Hier ist eine schöne Pi-Suchseite, da kann man nach Zahlenfolgen in Pi, z.B. dem eigenen Geburtstag, suchen.

https://www.angio.net/pi/piquery.html

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Wie ist denn die Luftqualität im Klassenraum? Das könnte ein entscheidender Faktor sein. Bei meinem Sohn in der Schule sind Messgeräte installiert und wenn die Qualität zu schlecht wird, wird gelüftet. Das passiert schneller als man denkt. Man sitzt viel zu lange im eigenen Mief.

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Trump ist jemand, der Probleme löst und nicht nur verwaltet. Es hat ja alles Ursachen und er packt das Problem an der Wurzel. Das ist "radikal" - im Wortsinne.

Sowas gefällt natürlich denen nicht, die vom Fortbestand der Probleme und ihrer Verwaltung profitieren. Die bauen dann Schreckgespenster auf, wie schlimm das alles wäre oder würde. Wird es aber gar nicht! Anfangs gibt es ein paar Härten, über die Zeit hinweg wird es aber für alle besser.

Diese Einsicht braucht eine Weile, um sich durchzusetzen. Wir sind schon so an diesen bräsigen Standard-Politkbetrieb gewöhnt, dass uns ein Radikalreformer, der mit Tabus bricht, erstmal suspekt erscheint: "Er kann doch nicht, er wird doch nicht...?!" - Doch! Er kann, er will, er wird.

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Wer das für's Paradies gehalten hat, glaubt heute auch die Propaganda, dass er im besten Deutschland aller Zeiten lebt...

Ein paar finden sich immer, die sich ihr Soll-Empfinden von oben einreden lassen. Aber die Mehrheit ist in der Lage selbst zu denken. Auch wenn es damals wie heute unerwünscht ist, seine Eindrücke ungefiltert zu teilen.

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