Hallo

Der "Rohrbelüfter" ist eigentlich ein Rückschlagventil. Wenn der Kegel darin vorhanden ist, ist das Teil nur verkalkt und klemmt deshalb. Zerlegen, reinigen und gut.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Ich muss Norina Recht geben. Die Ventile sind fürs Brauchwasser warm und kalt. Sie haben nichts mit der Raumheizung zu tun.

Bei mir waren diese Ventile nur verkalkt. Normalerweise könnten diese deinstalliert werden. Es kommt allerdings darauf an, wie hoch sie über der letzen Wasserentnahmestelle liegen. Besser wäre es die noch verbleibende Steigleitung nach der höchsten Entnahmestelle hier zu kappen. Ansonsten bleibt hier eine Wassersäule stehen, die verderben kann.

Also einfach mal die Ventile zerlegen, ist nicht viel drin und bei der nächsten Badsanierung die Steigleitung kappen.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Ich habe hier, seit Jahren meine Fausformel:

Bei Stahl Gewindelänge mindestens Gewindedurchmesser, bei Alu mindestens das 1,5 fache. Länger schadet nie.

Gewinde minus Steigung ist Kernloch.

Gruß

womueh

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Hallo

Zu und Ablauf ist vorhanden, also möglich. Nur den Hahn würde ich gegen einen mit Rücklaufverhinderer autauschen bzw. das Rückschlagventil zwischen Hahn und Waschmaschinenschlauch montieren. Gibt es in jedem Baumarkt. Das Ventil soll bei einem Rohrbruch, irgendwo im Hause, das einsaugen von restlichem Waschwasser in die Trinkwasserleitung verhindern.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Ich habe das ebenfalls hinter  mir. In einer Wohnung, die ich vermiete, kam plötzlich Schimmel an der Innenseite der Außen-Nord-Wand. Beim Kauf der Wohnung war nichts fest zu stellen. Die Wohnung wurde aber nicht dauernd bewohnt. Bj 1973, Fensteraustausch in 2009.

Nun habe ich Lüfter der Fa. Inventer eingesetzt (ca.3000€), die Wand von der Rauhfaser entfernt, und mit Kalkputz verputzt. Danach nur noch mit Silikatfarbe gestrichen. Nun scheint Ruhe zu sein.

Eine Alternative wurde mir noch angeboten, Silikatplatten. Hier kommt aber der m² incl. Handwerker auf ca. 120 € und wenn einmal mit herkömlicher Dispo.-Farbe gemalt wird ist alles umsonnst.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Kernlochbohrung mit Bohrständer. Hierzu wird eine ca. 16-18mm Bohrung durch die Wand gemacht. Gewindestange durch und auf der Rückseite der Wand mit großer Beilagscheibe eine Mutter aufgeschraubt. Auf der Innenseite wird nun der Bohrständer befestigt un die größere Bohrkrone ausgerichtet.

So habe ich eine Bohrung von 100mm auf 125mm aufgebohrt.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Wie Lange willst Du den Hahn, ohne Abdeckkappe so lassen? Kurzzeitig hätte ich hier keine Bedenken, da ein Schlauch auch mal reißen kann. Wenn sicher gestellt ist, das niemand den Hahn, aus versehen aufdreht. Also abklemmen, hin zum Baumarkt und Kappe holen. Wenn du auf 100% Sicherheit gehen willst dann das ganze umgekehrt.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Acryl-Silikon ist überstreichbar. Sanitär-Silikon nicht. Für Außen giebt es z.B. für Beton/Mauerwerk oder Fenster spezielles silikon mit UV verstärker. Ansonsten ist mir noch Naturstein-Silikon bekannt. Es sollte alsa schon nach Verwendung eingekauft werden.

Gruß Wolfgang

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Hier hatte ich auch schon mal Glück, meine Fenster und Türen sind aus 1985.

http://www.beschlagdoktor.de/

Gruß Wolfgang

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Schau doch mal hier

http://www.keysis.de/product\_info.php?info=p5826\_aufschraubband-k3281wf-ws.html

Gruß Wolfgang

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Hallo

Meinst du einen Edelputz, den es z.B. in den Körnungen 0 bis 3 gibt? Wenn ja, Tapeten runter, Haftgrundierung auftragen, eine Kunststoff-Traufel kaufen und los. Habe das selber erst bei mir im Bad und WC gemacht und nach kleinen Anfangsschwierigkeiten ging es leicht von der Hand.

Gruß Wolfgang

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Fenster und Balkontür Baujahr 1970 abdichten lassen oder neu kaufen und montieren lassen?

Hallo, in einem anderen Thread (Handwerker-Aufträge über das Internet vegeben) habe ich bereits einige gute Antworten erhalten. Nun hätte ich gerne noch mal einige Meinungen zu der obigen Frage. Im Detail: in unserer (Eigentums)Wohnung möchten wir zwecks Wärme- und Lärmschutz 3 kleine Fenster sowie die Balkontür abdichten oder austauschen lassen. Fenster und die Türen sind ungefähr Baujahr 1970. Wichtig sind mir 2 Aspekte: Schutz vor Wärmeverlust und Lärmschutz (Wohnung ist in der Nähe einer Hauptverkehrsstraße). Evtl. würde ich auch den Einbau von neuen Fenstern in Betracht ziehen. Die alten Fenster scheinen nur einfach verglast zu sein. Man hört auch jedes Auto, dass draußen vorbei fährt. Maße der Fenster von 117x64 cm bis 90x65 cm. Balkontür 212x77cm. Im anderen Thread erhielt ich den Hinweis: "Bei Baujahr 1970, kann es ein, das noch keine Dichtungen im Falz montiert sind. Hier ist eine Nachbesserung durch möglich. Der Schreiner fährt mit einer speziellen Fräse in die Kante des Falzes und bringt eine Schwalbenschwanznut ein. In diese Nut wird eine Gummidichtung eingezogen." (Ob diese Dichtungen im Falz seinerzeit bereits montiert wurden, weiß ich nicht) Eine Glaserei hat mir geantwortet: "man könnte die Dichtungen an den Holzfenstern tauschen, alle Flügel neu justieren, die Eingangstüre neu richten, eventuell eine Zusatzdichtung anbringen. Kosten ca. 250 Euro" Im Web habe ich gesehen, dass bei einem Versandhandel neue Fenster mit einer speziellen Abdichtung gegen Lärm ca. 300 Euro pro Stück (ohne Montage, Anfahrt etc.) kosten würden. Offen gestanden bin ich jetzt etwas ratlos. Würde die Abdichtung (knapp 300 Euro?) reichen? Oder doch besser gleich neue Fenster und eine neue Balkontür , was natürlich wesentlich teurer wäre (ingesamt geschätzt ca. 1500 Euro??) Hat noch jemand von den Experten hier einen Tipp oder eine Meinung dazu? Danke im Voraus!

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Hallo

Ich war der jenige mit der Antwort "Dichtung im Falz". Nun schreibst Du das es eine Eigentumswohnung ist. Nun sind die Karten neu gemischt. Fenster einer ETW sind Allgemeineigentum. Es muß nun bei der nächsten Eigentümerversammlung ein TOP gestellt werden und die Gemeinschaft entscheidet über Rep. oder Austausch. Nur noch zur Info: Ich bin Besitzer eines REH und habe eben 3 Balkontüren ca. 1x2 m und ein Fenster ca. 2,2 x 1,3m mit, auf der rechten Seite ein Dreh/Kipp von 0,7m und der rest Festverglast, alle Teile in Kunststoff nach außen Alu, 3-fach verglast tauschen lassen. Preis lag bei 4500.-€ all inclusiv.

Gruß Wolfgang

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Hallo

Habe auch schon mit dem Gedanken gespielt und mich auf Altbautagen darüber informiert. Ich würde sagen, es lohnt sich wenn die alte defekt ist. Meine Heizungsanlage ist aus 1999, sollte die Pumpe den Dienst aufgeben werde ich auf das neueste Modell umsteigen. Bei Wilo kannst Du einen Pumpencheck machen http://www.wilo.de/home/planung-analyse/tools-berechnungen/pumpencheck/ Bei meiner Berechnung verbraucht die alte Pumpe von mir Vollkosten von 44€/a und die neue 89€/a. Die Pauschalaussage, das sich alles neue lohnt, stimmt nicht immer.

Gruß Wolfgang

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Hallo Du hast es eigentlich schon selber beantwortet:

Um daran zu kommen, müsste wohl die Tapete gelöst werden, die Spaxschrauben des Holzkasten gesucht werden (ist alles großflächig übergespachtelt) und demontieren...

Allerdings gar nicht so schlimm. Die Spax kann mann mit einem Magnet suchen, herausdrehen, den Deckel leicht öffnen, das man die Tapete an dem Spalt, Kasten zu Mauerwerk mit einem Teppichmesser durch trennen kann. Nach dem Montieren, die Schrauben und den Tapetenschnitt mit Acryl-Silikon und einem Pinsel überstreichen. Eventuell mußt Du die ganze Kastenfläche noch einmal mit Farbe übermalen, das kannst Du ja dann in Deinem Urlaub machen, falls es so wie bei mir die ganze Zeit regnet. Gruß Wolfgang

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