Hallo Gonki,

Wenn man beim Ausbau sorgsam umgeht, was sollte dann an der Platte kaputt gehen? Herd und Spüle lassen sich leicht ausbauen, dann muss man ganz genau gucken ob und wo die Platte mit der Küche von unten verschraubt ist. Silikon am Fliesenspiegel vorsichtig in flachem Winkel mit einem Teppichmesser von der Platte lösen. Und dann erst mal langsam anziehen.

Also einfach überlegen, WIE ist die Platte dorthin gekommen. Und auf dem gleichen Weg sollte sich auch wieder rauszubekommen sein.

ich hatte mal eine Küche, die ist 2 mal mit mir umgezogen. Beim einen mal passte die Arbeitsplatte fast, musste nur ein Stück gekürzt werden. Beim zweiten mal musste eine neue Platte her, weil die Räumlichkeiten ganz anders waren.

Aber auch die neue Platte war immer noch viel preiswerter, als eine neue Küche zu kaufen.

Beim letzten Umzug war es leider so, dass im neuen Heim eine viel grössere Küche drinnen war. Da habe ich mich schweren Herzens von der alten Küche getrennt und auch noch eine Ablöse dafür bekommen. ;-) Sonst wär die locker noch ein 3. mal mit umgezogen.

Es ist also nicht nur möglich eine Küche mit umzuziehen, sondern in manchen fällen sehr sinnvoll.

Wichtig ist auf jeden Fall:

Den neuen Raum der Küche ganz genau ausmessen. Wasseranschluss und E Herd Anschluss mit einzeichnen.

Die einzelnen Schränke der alten Küche ebenso genau ausmessen. Eventuell kann man die Anordnung so behalten wie sie ist. Manchmal muss man eine "Lücke" füllen, dies kann entweder durch eine kleine Blende oder durch ein Regal erfolgen. Wenn so eine Lücke zu gross ist kann man dort auch einfach "nichts" hinstellen, die Arbeitsplatte oben drüber weiterführen und schon hat man mit dem richtigen Hocker einen Arbeitsbereich wo man sich auch mal setzen kann ;-)

Möglichkeiten über Möglichkeiten! :-)

Preiswerte Arbeitsplatten nach maß (auch über Eck wenns nötig ist) bekommst Du in jedem Baumarkt. Wichtig ist nur, die absolut richtigen Maße zu haben.

Viel Spaß beim Planen! :-) Gitti

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hi Fox,

schreibe es doch einfach so ähnlich wie Du es uns hier geschrieben hast.

"Während meiner Ausbildung zum Kaufmann für Einzelhandel in einem Baumarkt habe ich immer wieder festgestellt, dass mir vor allem die Beratung der Kunden in Bezug auf Wohnen und Raumgestaltung sehr viel Freude bereitet. Ich konnte hier in den Bereichen Sanitär und farbliche Gestaltung von Wänden schon erste Erfahrungen sammeln. Sehr gerne würde ich zukünftig auf dem Gebiet der Einrichtungsberatung tätig sein und mein Wissen in diesem Bereich erweitern."

Sooo in der Art. aber bitte nochmal auf Formulierung und Rechtsreibfehler überprüfen ;-) da bin ich Bewerbungstechnisch nicht SO sattelfest.

Ich drück Dir die Daumen!!!! :-) lg Gitti

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Hi, ich habe das bei meiner Waschmaschine so gemacht, ist schon ein wenig instabiler als IVAR normalerweise ist, aber funktioniert. Zu schwere Sachen sollte man nicht drauf stellen und es wäre gut, wenn das "Kreuz" nicht zu weit oben montiert ist. Wandbefestigung zusätzlich kann sicherlich nix schaden :-) lg

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Hallo Radeloma,

Vinyl und Laminat sind nichts anderes als Plastik und wer will das schon in seinem Schlafzimmer? Muss immer wieder schmunzeln, wenn Leute sagen "bäh Plastik würden sie sich nicht ins Schlafzimmer legen", dann aber voller Stolz ihren Laminat präsentieren ;-)

Wenn es ein grossflächig verlegter Bodenbelag sein soll würde ich mich für Kork oder Linoleum entscheiden, das sind Produkte aus natürlichen Materialien hergestellt. Aber hierbei auf Hersteller, Kleber und sonstiges achten, diese sollten in dem Fall genau unter die Lupe genommen werden.

Wenn ich zwischen Laminat, Parkett und Vinyl wählen müsste käme für mich nur Parkett in Frage.

so oder so, viel Spass beim Gestalten :-) Gitti

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hallo Fergi,

habe ein ähnliches Problem, man hört zwar nicht jedes Wort aber man hört alles, was im Flur passiert. Da wir leider eine laute Nachbarin haben hängt seit kurzem ein dicker schwerer Vorhang innen vor der Türe, das hilft ein wenig.

kennst Du diese gepolsterten Türen, die es früher gab? Vielleich wäre das eine Möglichkeit.

lg, Gitti

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hallo, es ist ja der Sinn einer Fußbodenheizung, dass mit viel weniger Wärme geheizt wird. Dafür sollte allerdings das ganze Heizungssystem mit Thermostaten etc. perfekt darauf abgestimmt sein, damit die Heizung wenn's kälter wird gleich reagieren kann und nicht erst dann wenn der Bewohner merkt, ups jetzt ist es zu kalt ;-)

Dass die Wandheizung sich schneller erwärmt könnte auch daran liegen, dass die Wand selbst nie so auskühlt wie der Boden. Wenn unter dem Boden ein kalter Keller ist dauert es natürlich länger zu erwärmen als eine Wand, die im Raumverbund steht.

Wenn die Rohre zur Wandheizung schneller warm werden oder viel wärmer werden als die Fußbodenheizung, dann ist die Wandheizung evtl. auf eine höhere Temperatur eingestellt, damit das Bad sich schneller erheizt?

War das jetzt hilfreich? Im Zweifelsfall einen Energie- und Heizungsfachmann holen, der kann das gesamte Heizsystem überprüfen.

lieben Gruss, Gitti

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hallo,

du kannst versuchen auf eine entsprechend gebogenen Fläche (zB Plexiglas oder dünne Holzplatte in einem Rahmen fixieren) eine Spiegelfolie aufzukleben.

ich würde dazu zuerst die Spiegelfolie provisorisch mit doppelseitigem Klebeband auf dem (noch geraden) Untergrund fixieren und jemanden bitten, dass er hilft durch Biegen der Fläche die gewünschte Biegung und somit die gewünschte Verzerrung herauszufinden.

die Frage, die mir jetzt nicht aus dem Kopf geht: Wozu braucht man einen Spiegel in dem man dick aussieht??????

lg, Gitti

ps: falls es glingt schreib uns doch bitte deine Erfahrungen dazu, interessiert mich :-)

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;-) wie man an den Antworten sieht ist das reine Geschmackssache ;-)

mir wäre schwarz/rot zu heftig, anderen gefällts.

beige passt kann aber langweilig aussehen.

je nachdem wie das rot ist kann auch Orange gut passen.

am besten mit einem einfachen Bildbearbeitungsprogramm am PC ausprobieren:

Für den Teppich ein grosses Viereck in genau dem Rot zeichnen. Dann darüber ein kleineres Viereck und dort mit möglichen Couchfarben experimentieren. um den Gesamteindruck des Raumes zu vervollständigen kann man auch seitlich die restlichen Farben des Raumes (wände, möbel zB) in form vonkleinen Vierecken hinmalen.

so sieht man gleich direkt was harmoniert, was einem gut gefällt und was nicht :-)

viel Spass beim Experimentieren

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Meine persönliche Erfahrung mit alten Polstermöbeln ist, dass sie bei Gerbrauch in einer trockenen Wohnung im Laufe der Zeit ihren Geruch von selbst wieder verlieren.

Die erste Zeit bei trockenem Wetter öfter mal an die frische Luft stellen.

Sollten Milben oder sonstiges Getier darinnen sein: die Polster (gut in Plastik verpackt gegen die Feuchtigkeit) einen Tag in den Gefrierschrank legen und hoffen, dass das Holz nicht darunter leidet :-/

Habe in einem Forum gelesen, dass Einreiben mit schwarzem Tee helfen soll. Soll auch die Farbe auffrischen, aber das würde ich zuvor an einer kleinen unauffälligen Stelle testen.

allgemein gibt es folgende Naturmittelchen gegen Gerüche: Kaffeesatz, Essig, Backpulver, Vanillezucker. Versuchsweise die Polster verkehrt herum hinlegen und zB Backpulver auf die Unterseite streuen.

Wäre schön, wenn du uns berichtest, ob und was geholfen hat!

viel Erfolg :-) Gitti

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wow. also wenn man die Antworten hier durchliest möchte man meinen die meisten Leute haben Angst davor richtig viel Geld zu gewinnen?

Ich würde erst mal nicht viel tun, ein bisschen mehr grinsen als sonst ;-) eine schöne zeit machen und überlegen, was ich damit tue. ohne stress, die entscheidung was man tun soll/muss/kann eilt ja nicht :-)

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Muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren?

Mir kommt es so vor, als dürfte man sich heutzutage weder Fehler noch Schwächen leisten. Was in einer Leistungsgesellschaft ganz klar zu sein scheint, wird aber auch im sozialen Miteinander vorausgesetzt. Wenn es um Leistung geht, wird ein nahezu perfektes Funktionieren vorausgesetzt. Nur minimale Fehler, die dann auch noch eine Seltenheit darstellen sollten, sind gestattet. Wenn es um das Soziale geht, ist es ähnlich. Zum einen sollte man individuell, aber dann wiederum auch konform sein. Auf der einen Seite sollte man immer seine eigene Meinung vertreten, auf der anderen Seite darf man aber auch nicht allzu weit von allgemeinen Standpunkten abweichen. Zudem ist es angebracht, sich mit seinem individuelle Standpunkt der Gemeinschaft anzupassen, um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Das symbolisiert Zusammenhalt. Jedes andere Verhalten muss Vorurteilen und Verurteilungen stand halten. Und das schlägt meist ziemlich auf die Psyche, wenn man nicht hart gesotten ist. Aber auch Uneinigkeit bei sich selbst, wonach man sich nun richten soll, kann zu Gewissenbissen führen. Schnellstmöglich sollte man dann einen Weg für sich, der auch vereinbar mit dem Gemeinwesen ist, gefunden werden. Für angeschlagene Psychen, die sich nicht mehr zurecht finden, gibt es jetzt schon Hilfe, damit sie schneller wieder in Leben finden. Und trotz der wohl steigenden Akzeptanz bei der Allgemeinheit, gilt diese nur zu einem gewissen Grad. Wenn es sonst heißt, Ehrlichkeit sei etwas Gutes, kann diese auch Nachteile mit sich bringen. Das Verständnis hält sich in Grenzen je nach Krankheitsbild. Manche Krankheit scheint eine Gefahr, eine andere mehr ein sich Drücken vor den Anforderungen des Lebens. Aber auch die Menschen, die stabiler sind, müssen immer eine Fassade aufrecht erhalten. Am besten nie traurig oder übel gelaunt sein vor anderen. Immer in der Rolle bleiben. Ein Lächeln ist wichtig, genauso wie Höflichkeit. Aber einfach mal "Hallo" zu sagen, ohne das dabei ein Lächeln über die Lippen geht grenzt an Arroganz oder gar schon an miese Laune, die ansteckend ist oder einfach nur Trauer, die keiner sehen möchte. Das Leben ist doch schon miesepetrich genug. Man sollte es mit positiven Gedanken füllen und das geht schlecht, wenn man mit einer Heulboje oder einer Miesmuschel zu tun hat, die einen mit seiner Laune auch noch ansteckt. Dies zeigt, dass es auch eine andere Seite im Leben gibt.

So manches Mal habe ich hier Beiträge gelesen, in denen stand, dass der Antwortgeber nur dann mit seinen Mitmenschen hervorragend agieren und sie schätzen kann, wenn sie tadellos "funktionieren". Alles andere sei inakzeptabel. Auch im Reallife beobachte, höre und sehe ich täglich ähnliches. Aber muss man als Mensch tatsächlich immer funktionieren? Ist es nicht möglich auch mal aus seiner Rolle zu schlüpfen und sich selbst zu spielen? Besteht eine Chance so angenommen zu werden? Oder ist es doch klüger, ständig ein Bild zu vermitteln, was so nicht stimmt, und woran man zerbrechen könnte?

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Sich selbst immer treu zu bleiben und immer nach den eigenen Grundsätzen zu leben - das bedarf einer Menge Disziplin und Mut. Wobei sich die Frage stellt: WAS sind unsere wirklich eigenen inneren Grundsätze? Alles was wir sind haben wir doch irgendwann irgendwo von Anderen abgeschaut?

Ich bin, wenn ich es recht überdenke, das Ergebnis, die Summe aller Dinge die ich im Laufe meines Lebens erfahren habe.

Stellen wir uns ein neugeborenes Baby vor. Es schreit wenn ihm was weh tut, es schläft oder ist glücklich wenn es die vertraute Nähe seiner Menschen spürt, satt ist und nichts „zwickt“

So. das ist die Basis von der wir alle mal irgendwann gestartet sind.

Dann haben wir gelernt. Wir haben den Dingen Namen gegeben. Wir haben gelernt wie wir uns verhalten sollten um etwas zu erreichen. Wir haben gelernt uns durch Worte zu verständigen. Je nach unserem Umfeld haben wir also alle sehr unterschiedliche Dinge erfahren. Kinder entwickeln sich durch Rollenspiele und Nachahmung ihrer Umgebung. Was sie „weiterbringt“ wird beibehalten, was nichts bringt wird (normalerweise) nicht mehr getan. Es gibt aber auch diese Kinder, die immer und immer wieder etwas „falsch“ machen, die gerne rebellieren.

Auf unserem Weg ins Leben treffen wir auf viele Menschen. Lehrer, Freunde. All diese geben uns ein bisschen was von sich mit auf den Weg. Glücklich kann sichder schätzen, der schon früh auf Menschen trifft, die ihn seiner Natur entsprechend fördern!

WER sind WIR also? Gibt es doch eine Seele in uns, dir irgendwie eine Grundtendenz vorgibt, wie wir auf äussere Einflüsse bei unserer Entwicklung reagieren?

So oder so, aus welchen Gründen auch immer wachsen wir, lernen wir und werden zu dem was wir sind oder glauben zu sein.

Wenn man nun als erwachsener Mensch beginnt, sich mit Gedanken und Umständen zu beschäftigen, die NICHT der gesellschaftlichen Norm entsprechen, dann wird es schwierig... Entweder man zeigt dies wirklich immer öffentlich, dann muss man sich aber ohne Ende rechtfertigen und seine „neue“ Sicht der Dinge verteidigen. Oder wir leben diese neue Seite an uns in einer Art Doppelleben aus.

Was hilft?

Wenn man wirklich so sehr leidet, könnte man durchaus versuchen dem Druck und Leistungszwang zu entfliehen. Sich einen kleinen Nebenjob suchen, in einem WG Zimmer oder einer Mini Wohnung leben und zumindest für einige Zeit auf viel unnötiges verzichten um dahinter zu kommen was man wirklich will. Sicherlich nicht jedermanns Sache, aber möglich wäre das auch in unserer Gesellschaft! ;-) das wäre auch eine gute Möglichkeit im Freundeskreis die Spreu vom Weizen zu trennen ;-)

Die einfachere Variante: Sich im privaten Bereich neue Menschen und eine neue Umgebung suchen, die das was wir sind eher widerspiegeln. So können wir weiter in unsere Richtung wachsen und die Kollegin am Tisch nebenan kann uns dann egal sein. Andererseits können wir dann aber auch die Kollegin SO sein lassen, wie sie eben ist. Mit allen ihren (aus unserer Sicht) Schwächen und Stärken einfach so akzepierten. Weil wir in unserem kleinen persönlichen Umfeld unseren eigenen Weg gehen können.

Leben und Leben Lassen. Akzeptanz anderen Einstellungen gegenüber. Mut die eigene Wahrheit zu sagen. (ich fand das klasse, wie weiter oben geschrieben jemand tatsächlich den Mut aufbringt und dem Chef ins Gesicht sagt „Ich sage nicht, dass sie nicht da sind“ Hut ab!) Liebevoller Umgang miteinander. Aber zuletzt auch: sich abgrenzen und a little bit of „L.M.D.A.A.“ wenn andere versuchen uns zu sehr in eine Richtung zu beeinflussen in die wir nicht wollen.

Der Schluss den ich aus meinen Zeilen ziehe: Wenn wir unsere Gesellschaft wirklich verändern wollen, dann gibt es nur einen Weg: Die Art uns Weise wir WIR auf die anderen einwirken zu verändern. Wenn wir also etwas als „Gut und Richtig“ erachten, so können wir nur versuchen das anderen auf freundliche, leise, unaufdringliche Art und Weise mit auf den Weg zu geben.

Nun, ich fürchte meine Zeilen sind ein ziemliches Durcheinander. Man könnte ja mehrere Bücher zu dem Thema schreiben ;-) ich hoffe, es waren ein paar hilfreiche Denkansätze dabei?

Ich für mich werde nun den Rat von Berkersheim aufgreifen und mich mit Epikur auseinandersetzen, den kenne ich noch nicht, klingt interessant. Und davon werde ich vielleicht wieder ein wenig beeinflusst und in eine andere Richtung gelenkt werden. That's life.

Lg, Gitti

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Hallo, du könntest im Internet auch nach einem Forum suchen, das sich mit Chippendalemöbeln oder Antiquitäten beschäftigt. Wenn man "Chippendale Möbel Forum" googelt findet zB fogendes: http://www.dieschatzkisteimnetz.de/viewtopic.php?t=2638

Ich habe leider schon öfter festgestellt, dass es für Antiquitäten oder Sammlerstücke immer 2 Preise gibt: Der eine ist der, den zu zahlst wenn du eines kaufen willst. Der zweite (leider viel niedrigere) ist der, den du als Privatperson bekommst wenn du verkaufst.

Das Problem ist, als privater Laie an die interessierten privaten Käufer ran zu kommen. Wenn Du glaubst, dass sie sehr wertvoll sind lohnt sich vielleicht ein Gutachten von einem zertifizierten Antiquitätenhändler.

viel Erfolg mit den hübschen Stücken :-)

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Hallo, ich finde diese Frage ist schwierig zu beantworten, wenn man die Menschen dahinter nicht kennt.

Wie alt ist Dein 2. Sohn denn? Habt ihr eine gute familiäre Beziehung oder koppelt er sich eher ab von euch? Sei mir bitte nicht böse, aber mein erster Gedanke dazu war: "wer will hier wen und was nicht gehen lassen..."

Mein Rat wäre: Wende Dich einfach nochmal an Deinen Sohn, erkläre ihm, was Du denkst und dass Du dich nicht wohl fühlst mit seiner Entscheidung. Und wenn er dabei bleibt, Du aber damit nicht glücklich bist, dann werfe wenigstens weg, was schon kaputt und wertlos ist; und packe zB die Bücher, einLieblingskuscheltier, Figuren, Autos wieder gut ein.

Wie gesagt, schwierig eine pauschale Antwort zu geben. Im Zweifel einfach immer auf das eigene Bauchgefühl hören.

lieben Gruss :-)

PS: du könntest ihm auch einfach den Link zu dieser Seite hier senden...

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ich hatte mal eine kleine korbtruhe vom flohmarkt, die war ganz einfach mit orangem Lack lakiert. sah nett aus, wie es gemacht war weiss ich leider nicht.

ich vermute aber, mit Sprühlack angesprüht. evlt. vorher gut von Fettresten reinigen.

einfach auf der bodenseite an einem fleck ausprobieren! :-)

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