Grundsätzlich besteht natürlich die Möglichkeit, die Kinder auf internationale Schulen zu schicken von denen es in Deutschland diverse gibt.

Allerdings sind das soviel ich weiß ausschließlich Privatschulen und die kosten gern mal 12 bis 15000€ pro Jahr und Kind.

Jobchancen für IT-ler sind grundsätzlich sehr gut...., Fachkräfte aus dem asiatischen Raum werden gern genommen, weil sie als problemfrei, motiviert und diszipliniert gelten.

Ich würde mich aber nicht drauf versteifen, nun unbedingt was in NRW bekommen zu müssen.

Desweiteren würde ich abraten, sich irgendwo im stark urbanen Raum niederzulassen, sollten die Kinder dann doch auf eine normale Schule geschickt werden sollen.

Insbesondere in Ballungsgebieten haben diverse Schulen inzwischen schon etliche Klassen, die zum großen Teil nur noch aus Kindern von Migranten aus dem weiteren türkisch-arabisch-moslemischen Kulturkreis bestehen......: da sind dann nicht nur die Umgangsformen ein Problem, sondern eben auch das was noch an Lernstoff vermittelt werden kann.

Und dafür das eure Kinder möglichst schnell deutsch lernen dürfte das auch nicht eben förderlich sein.

 Nicht umsonst verlassen inzwischen reichlich Familien die es sich leisten können die Ballungsgebiete, bzw. versuchen ihre Kinder auf Schulen im ländlichen Bereich oder in Stadtrandgebieten unterzubringen.

Ich würde grundsätzlich mal unverbindlich die Jobchancen abchecken und dann dort wo die Angebote liegen mal die Möglichkeiten bezüglich Wohnort und ev. internationaler Privatschule überprüfen.

Müssen die Kinder trotzdem auf eine normale öffentliche Schule, dürften sie zu Anfang wegen der Sprache schon vielleicht ein Jahr verlieren....: Kinder die im asiatischen Kulturkreis sozialisiert wurden holen das aber oft relativ schnell wieder rein...

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Vater ist afd-Anhänger - wie damit umgehen?

Hallo,
also ich bin komplett deutsch - Mama, Papa, deren Eltern und von denen die Eltern [...] alle deutsch. Ist ja auch nichts bei. Allerdings stellt sich eine gewisse Thematik vor allem die letzten Monate ein gewisses Problem für mich da bezüglich meines Vaters. Mein Freund ist Türke, moslem, 0,0% deutsch kurz gesagt - mein Vater schien damit aber vor nun gut einem Jahr beim kennenlernen meines Freundes keinerlei Problem gehabt zu haben. Nun aber fanden ja vor nicht allzu langer Zeit in DE in Wahlen statt und ich habe auch die Wochen davor schon vermehrt merken müssen, wie mein Vater vor allem wenn er bisschen zu viel Alkohol auf dem Oktoberfest getrunken hatte, nicht mehr aufhören konnte, die AFD-Partei zu beschönigen und jeden in seinem Umfeld / Familie von überzeugen zu wollen. Mein Glück, dass er es noch nicht vor meinem Freund angefangen hat. Klar, jeder hat das Recht auf Wahlfreiheit und Meinungsfreiheit, aber ich kann es nun mal nicht ändern, dass es mir so unendlich peinlich ist und ich ständig unter Druck stehe wenn mein Vater und mein Freund in einem Raum sind, weil ich auch die Reaktion meines Freundes nicht sehen möchte / kann, weil ich weiß, wie weh ihm das tun würde und wie unwohl er sich von da an bei uns fühlen würde. Wenn ich meinen Vater bitte, am Tisch Zb nicht darüber zu reden, da ich eh eine andere Partei aus Überzeugung angehöre, kontert er immer nur, ich bin eine von den ganzen Haufen, die von den Medien beeinflusst wurden, wie böse die afd ja ist und ich keine eigene Meinung habe [...]. Klar, Politik ist noch immer ein Thema über das man sich streiten kann, trotzdem würde ich ohne frage von Freunden, die der afd was abgewinnen können, den Kontakt sofort abbrechen .. aber beim eigenen Vater? Ich weiß mir nicht mehr zu helfen :’( ..

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Dein Vater scheint dich gar nicht so falsch einzuschätzen...

Trotz deiner enorm langen Frage konnte ich nämlich nirgendwo darin erkennen, was konkret dich an der AFD stört und woher du überhaupt einen Zusammenhang mit deinem türkischen Freund und der AFD herbeiziehen willst.

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Die Zahl der US-Bundesstaaten mit eher liberalem Waffenrecht überwiegt ja eher, aberes gibt dann doch diverse Abstufungen die man vergleichen könnte.

Texas ist für für seine liberale Haltung bekannt..., Californien hingegen für sehr restriktive Regelungen.

Erwähnenswert sind da vielleicht auch stark unterschiedliche Regelungen innerhalb eines Bundesstaates wie z.B. New York / New York City.

Eine weitere besondere Position nimmt auch der District of Columbia ein.

Massachusetts ist weder besonders liberal noch besonders restriktiv, Connecticut hingegen schon wieder nicht so liberal.


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Kinder im Spielalter brauchen robuste Westen mit denen man auch mal irgendwo hängenbleiben kann und die rauhe Behandlung vertragen.

Für die Kleine wäre daher eine Feststoffweste an geeignetsten. Wichtig ist bloß...: die Kinder müssen von vornherein daran gewöhnt werden sie in der Nähe des Wassers ständig zu tragen.

Für die Gewichtsklasse in der sich 10-13 jährige so befinden gibts auch schon Automatikwesten, da stellt sich dann die Frage ob sich die Anschaffung lohnt weil man des öfteren aufs Wasser will, oder ob´s bloß eine einmalige Geschichte ist.

Mit 16 passt schon eine normale 150N-Automatikweste....: selbst Modelle in der unteren Preisklasse haben da inzwischen schon Bergegurt und Ringe für eine Lifeline....., ohnmachtssicher sind im übrigen sowieso alle.

Eine Lifeline ist unbedingt nötig, wenn man bei Seegang am Mast oder sonstwie auf dem Vorschiff arbeiten muß....., solange die Kinder beim segeln das Cockpit nicht verlassen und man eben auch ständig drauf achtet halte ich sowas in den meisten Fällen für verzichtbar.

Ich würde das aber in der letzten Konsequenz von der Größe und den Möglichkeiten des Bootes abhängig machen, vom Freiheitsdrang und der Disziplin meiner Kinder und natürlich von Revier / Wetter / Tageszeit.

Ich würde aber nach Möglichkeit bestimmte Routinen einführen und die dann aber auch nicht diskutieren....: nach Einbruch der Dunkelheit wird bei mir an Bord z.B. grundsätzlich die Weste getragen sobald man an Deck kommt und es wird sich auch eingepickt.

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Na ja......: der Abluftschlauch ist halt dazu da, die Feuchtigkeit nach draußen abzuleiten.

Fehlt der Abluftschlauch, landet die warme Luft mitsamt der Feuchtigkeit halt in dem Raum in dem der Trockner steht und kondensiert da irgendwo.

" Ordentlich lüften " reicht da normalerweise nicht aus, sondern da ist Fenster komplett offen gefragt.

Nebenbei....: Ist " der neue " überhaupt ein Ablufttrockner, oder doch schon ein Kondensattrockner...?


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Es gibt durchaus luftverlastbare gepanzerte Fahrzeuge, aber deren Größe und deren Gewicht ist eben von der Tragfähigkeit des Luftfahrzeug abhängig.

Leichte Aufklärungspanzer oder gepanzerte Waffenträger wurden z.T. extra auf diese Eigenschaft hin konstruiert....., schwere Kampfpanzer hingegen überschreiten die Kapazitäten der gängigen militärischen Transportluftfahrzeuge bei weitem.

https://de.wikipedia.org/wiki/M551\_Sheridan

https://de.wikipedia.org/wiki/Wiesel\_(milit%C3%A4risches_Kettenfahrzeug)

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Ein Wasserkocher ist die schnellste und gleichzeitig effektivste Methode, eine kleinere Menge Wasser zu erhitzen....: z.B. für Instandsuppen, für ein...zwei Tassen Tee, für sonstige Heißgetränke oder irgendwelche Fertiggerichte bei denen man nur heißes Wasser zufügen muß.

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Bei Bedarf wird dem Löschwasser ein sogenanntes " Netzmittel " beigemischt, welches die Oberflächenspannung des Wassers herabsetzt und wodurch das Löschwasser dann z.B. bei Heu-, Stroh-oder Müllbränden tiefer in das Brandgut eindringen kann.

Das hilft übrigens auch, um das Wasser an schrägen Flächen nicht so schnell ablaufen zu lassen.

In der Regel wird dafür das normale Schaummittel benutzt was die Feuerwehren sowieso dabei haben.....: allerdings wird es in geringerer Konzentration zugemischt und auch nicht aus extra Schaumrohren verspritzt.

Würde man Schaumrohre verwenden, hätte man eine wesentlich geringere Wurfweite und außerdem soll / kann das Löschwassergemisch mit einer derartig geringen Schaummittelkonzentration sowieso nicht vernüftig verschäumt werden ( ist ja auch nicht gewünscht ).

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Ich zitiere mal  aus § 52 StvZo....

7) Mehrspurige Fahrzeuge dürfen mit einer oder mehreren Leuchten zur
Beleuchtung von Arbeitsgeräten und Arbeitsstellen (Arbeitsscheinwerfer)
ausgerüstet sein. Arbeitsscheinwerfer dürfen nicht während der Fahrt
benutzt werden. An Fahrzeugen, die dem Bau, der Unterhaltung oder der
Reinigung von Straßen oder Anlagen im Straßenraum oder der Müllabfuhr
dienen, dürfen Arbeitsscheinwerfer abweichend von Satz 2 auch während
der Fahrt eingeschaltet sein, wenn die Fahrt zum Arbeitsvorgang gehört.
Arbeitsscheinwerfer dürfen nur dann eingeschaltet werden, wenn sie
andere Verkehrsteilnehmer nicht blenden.

Demnach sind Arbeitsleuchten grundsätzlich erlaubt und es gibt auch keine besonderen Regelungen dafür wo sie angebracht sein dürfen.

Ich habe auf meinem Jeep 2 Stück nach hinten an der Dachreling montiert, für´s rangieren nachts mit dem Bootstrailer.

Hat beim TÜV vor sechs Wochen niemanden interessiert.

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- Geh in die Jugendfeuerwehr....

- Lern segeln in einem Club....

- Such dir einen Schießsportverein...

Was ist mit paddeln, klettern, reiten oder von mir aus auch den Pfadfindern....?


Es gibt " zig "-Möglichkeiten für Leute auch in deinem Alter was sinnvolles zu machen...., oft nicht mal so das es erwähnenswert viel ( oder überhaupt was ) kostet.

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http://www.daniels-korff.de/Krawatte-mit-Hund.htm?websale8=daniels-korff&pi=104411

Gibts auch mit anderen Mustern....., sowas nennt sich " jagdliche Motive ".

Gibts auch für Segler, Schützen ect....

Aber schon erstaunlich, wieviele Menschen nicht mal in der Lage sind so eine simple Frage zu beantworten, ohne auf den Namen Gauland sofort mit Beleidigungen, Beschimpfungen und anderem Wortmüll zu reagieren.

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Gepanzerte Fahrzeuge haben unterschiedliche Aufgaben und Einsatzzwecke und sind dadurch auch unterschiedlich gebaut und ausgerüstet.

Das Fahrzeug auf dem Foto ist ein sogenannter Panzerjäger / Jagdpanzer....: im Grunde eine Panzerabwehrkanone die man auf ein leichter gepanzertes Fahrgestell gesetzt hat.

Die Idee die dahintersteckt ist schlicht, einem leistungsfähigen Geschütz speziell zur Panzerabwehr eine größere Mobilität zu geben, als das mit einer herkömmlichen Panzerabwehrkanone und dem dazugehörigen Zugfahrzeug möglich wäre.

Diese Fahrzeuge sind dazu gedacht, aus gedeckter Position feindliche Panzer zu bekämpfen ohne sich dabei auf längere Feuergefechte einzulassen und sich nach kurzer Zeit schnell zurückzuziehen.

Wären die Fahrzeuge stärker gepanzert, wären sie erheblich schwerer und somit langsamer.

Für solche Fahrzeuge hat man gern veraltete Fahrgestelle von Panzern verwendet und oben drauf eben geeignete Geschütze gepflanzt die man gerade zur Hand hatte....: schöne Beispiele die deutschen Panzerjäger Marder.

Außen drum wurde dann meist ein kastenförmiger Aufbau gesetzt der oft lediglich Schutz vor Splittern und Infanteriewaffen bot, außerdem hatten diese Fahrzeuge oft kein Bord-MG weil sie eben nicht dafür gedacht waren feindliche Infanterie zu bekämpfen.

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