Das hört sich nicht nach viel an, was du isst, muss ich sagen. Ich nehme an, du bist älter als 10, da ist ein BMI von unter 14 schon mehr oder weniger bedenklich.

Dass der Hausarzt und der Schulpsychologe mal mit dir reden, ist sicher eine gute Idee.

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Beispielsweise sind regelmäßige und ausreichende Mahlzeiten wichtig, damit es weniger zu Heisshunger kommt.

Du könntest dir professionelle Hilfe suchen. Psychotherapeuten oder/und Ernährungstherapeuten mit Schwerpunkt Essstörungen.

Ernährungstherapeuten (Ernährungsberater) mit guter Ausbildung findet man z.B. bei

- der Deutschen Gesellschaft für Ernährung

https://www.dge.de/beratung/

- oder dem VDOE

https://www.vdoe.de/beruf/vdoe-expertensuche/

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Ich denke nicht, dass Bohnen dick machen, egal welche Sorte. Woher hast du diese Information?

Hülsenfrüchte, wie Bohnen, enthalten viele Ballaststoffe und eignen sich eigentlich gut auch zum Abnehmen.

Nebenbei macht nie ein einziges Lebensmittel dick, sondern allenfalls die Ernährung insgesamt.

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Das geht auch einigen anderen Menschen so.

Es liegt einfach an dem Gas, das einige schwerer los werden, das kann drücken. Rülpsen hilft, aber nicht jeder kann das.

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Und könntest du deswegen nicht mit ihnen reden "Hey Leute, mir schmeckt das nicht mit so viel Soße. Lasst mir einfach etwas Salat übrig, ich gebe das Dressing dann selbst drüber".

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Bei einer Laktoseunverträglichkeit ist es egal, ob das Lebensmittel gekocht ist oder nicht. Also solltest du (leider) auch bei erhitzten Lebensmitteln vorsichtig sein.

Aber es gibt zahlreiche Nahrungsmittel ohne Milchprodukte bzw. Laktose. Daneben gibt es zu Vielem eine laktosefreie Variante im Supermarkt.

Bei Fertiggerichten solltest du die Zutatenliste studieren. Aber Nudeln, Reis und ähnliche Grundnahrungsmittel enthalten in der Regel keine Laktose. Auch beispielsweise frisches Obst und Gemüse nicht.

Also, beschäftige dich mit den Zutatenlisten. Schau, was es für laktosefreie Alternativen gibt und lass dir ein wenig Zeit. Bald wirst du sicher gut zurechtkommen.

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Du hast das Gefühl, dass du ein angemessenes Frühstück brauchst, um in den Tag zu starten. Prima, dass du es damit versuchst.

Ein belegtes Brötchen ist ja ein klasisches deutsches Frühstück, essen viele Leute.

Vielleicht kannst du mal variieren, etwas anderes als Salami probieren. Oder hin und wieder ein Vollkornbrötchen.

Aber auch ein helles Weizenbrötchen ist nicht per se ungesund und gibt dir morgens Energie.

Ein "Körnerbrötchen" ist übrigens nicht dasselbe wie ein Vollkornbrötchen. Das nur zur Info.

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Hört sich nicht so lecker an, da stimme ich dir zu.

Mach du doch heute oder das nächste Mal den Nudelsalat. Es gibt viele unterschiedliche Rezepte.

Ob klassisch mit Mayo

https://www.gaumenfreundin.de/klassischer-nudelsalat/#google_vignette

Oder fruchtig mit frischen oder getrockneten Tomaten in Essig-Öl-Dressing. Wie z.B. hier

https://www.lecker.de/italienischer-nudelsalat-69554.html

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Die Gründe sind unterschiedlich, da sollte man ein wenig differenzieren.

Xylit und andere sogenannte "Zuckeraustauschstoffe" oder "Zuckeralkohole": Sie können bei hohem Verbrauch Durchfall verursachen. Manche Personen reagieren auch schon bei geringe Mengen mit Unverträglichkeitsreaktionen. Ganz kalorienfrei sind sie nebenbei auch nicht.

"Süßstoffe" wie Aspartam oder Sucralose: Stehen z.B. in Verdacht das Darmmikrobiom zu schädigen und andere Gesundheitsprobleme zu verursachen.

Agavendicksaft, Honig und ähnliche Zuckeralternativen: Enthalten natürlich auch enorm viel Zucker. Sollten also ebenso sparsam eingesetzt werden wie Haushaltszucker.

Obst: Ja, Obst ist gesund und es wird empfohlen täglich Obst zu essen. Obst hat neben dem Zucker einfach noch viel mehr zu bieten. Der Zucker aus Obst hat aber prinzipiell natürlich auch eine Blutzuckerwirkung und deshalb solltest du es damit nicht übertreiben und kein Kilo täglich essen.

Süße zu reduzieren scheint daher die beste und ja auch einfachste Lösung. Du "verdirbst" dir dann nicht den Geschmack diesbezüglich.

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Meinst du sowas wie Bauchschmerzen oder eher ein schlechtes Gewissen?

Im ersten Fall könnte es u.U. eine Unverträglichkeit sein, ein anderes Magen- Darm-Problem vielleicht. Im zweiten Fall könnte es in Richtung Essstörung gehen. Das ist aber nur eine grobe Einschätzung.

Am besten unterhältst du dich mal mit deinem Arzt oder einem anderen Vertrauten.

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"Google" mal nach Pica-Syndrom.

Von einem Nährstoffmangel bis zu psychischen Problemen reichen die Ursachen.

Am besten suchst du mit ihr zunächst den Kinderarzt auf. Dann kann man weitersehen. Ignorieren würde ich das jedenfalls nicht.

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Ein solches Essverhalten, auch selektives Essverhalten genannt, kommt nicht nur bei "ASS" vor, aber häufiger. Das hat mit der etwas anderen Wahrnehmung zu tun.

Also, du hast doch eine gute Lösung gefunden. Kleine Mengen oder püriert.

Ich kann dir sagen, dass es auch mir schwer fällt, große Mengen von etwas zu schlucken, das ich ekelig finde.

Dazu findest du auch Fachartikel im Internet. Nur ein (bis auf die Einleitung leider kostenpflichtiges) Beispiel: https://www.ernaehrungs-umschau.de/news/16-03-2022-essverhalten-bei-autismus-spektrum-stoerungen/

Gibt natürlich mehr, wenn du nach ASS o.ä. und selektives Essverhalten suchst.

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Das ist eine nette Idee.

Viel wichtiger ist es aber, dass du dich auch demnächst häufig bei ihnen meldest, notfalls telefonisch, wenn du selbst nicht so oft vorbeikommen kannst.

Ein Foto oder eine kleine Figur, die sie an dich erinnert.

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Ja

Ich lasse das Mittagessen meistens aus. Weil ich beruflich nicht (hart) körperlich arbeite.

Ich denke, es gibt Jobs, da kommt man ohne zweites Frühstück oder/und Mittagessen nicht aus. In anderen Jobs (z.B. Schreibtischarbeit) geht das.

Es kommt eben auf den Einzelfall an, persönlicher Energiebedarf, tägliche Bewegungseinheiten (Job und Freizeitaktivitäten) usw. sind nicht bei jedem gleich.

Frühstücks- und Abendessengewohnheiten unterscheiden sich auch.

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Prinzipiell kann auch in Wurstwaren Gluten enthalten sein.

Ob in diesem speziellen Produkt Gluten ist, sollte dir die Rückseite der Packung verraten: Zutatenliste und Spurenhinweise.

Wenn du eine Zöliakie hast und ganz sicher gehen willst, solltest du allerdings Mitglied der DZG werden. Hier bekommst du umfangreiches Material und zuverlässige Infos.

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