Also hier an der Fos/Bos war Spanisch Horror. Gut, dass man zwei Probestunden hatte, weil mind. 50 Prozent bereits danach aufgehört haben. Es stand extra dabei, dass man keine Spanischvorkenntnisse braucht, aber der Kurs war von Anfang an komplett in spanisch von einem Spanischmuttersprachler. Wir mussten direkt nach der ersten Stunde bis zur nächsten Stunde 100 Vokabeln können (die war zwei Tage später). Die wurden dann abgefragt in dem er einfach querbeet aufgerufen hat. Wer eine Vokabel nicht konnte, wurde direkt in der Mitarbeitsnote runtergestuft. Wenn man fehlte (ob entschuldigt oder unentschuldigt war ihm egal) bekam man auch direkt eine schlechtere Mitarbeitsnote. Ich fands extrem viel zum lernen, aber bei uns war es auch auf 2 und nicht drei Jahre ausgelegt.

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Wende dich ans Jugendamt oder entsprechende Jugendwohngruppen, die kümmern sich um dich.

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Ruf dort an und erklär ihnen die Situation einfach wie sie ist. Wenn du dich da hinschleppst ist keinen geholfen. Und an was viele nicht denken..Wenn man eine Erkältung verschleppt kanns zu einer Herzmuskelentzündung kommen.

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Beim Arbeitgeber anrufen und ihm die Situation erklären. Der will ja bestimmt auch nicht, dass du evtl. andere ansteckst. Hatte mal eine ähnliche Situation, allerdings positiver Selbsttest, und meine Chefin hatte vollstes Verständnis, dass ich erst das Ergebnis abwarten will, bevor ich wieder arbeiten gehe.

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Ignorieren. Das einzige wo das problematisch werden könnte ist die Zulassung zur Abschlussprüfung. Bei uns durfte man nur max. 10 Prozent fehlen sonst wurde man nicht zur Prüfung zugelassen.

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Willst du uns gerade erzählen, dass man nur an Gott glauben muss und dann kommt die Traumfrau, der Traumjob usw. einfach so ohne, dass man irgendwas dafür tun muss? Ne is klar...

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Ganz ehrlich? Für die Pflegeausbildung wird mittlerweile eh fast jeder genommen, weil sie froh sind wenn sich überhaupt noch jemand findet, der das machen will und sie sich bewusst sind, wie viele pro Jahrgang immer hinschmeißen.

Finde Fsj ist eher etwas um für sich selbst festzustellen, ob man sich den Beruf vorstellen kann. Hätte ich vorher einen Fsj gemacht, hätte ich die Ausbildung wahrscheinlich nie angefangen.

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Bestimmt gute Sache, nutze ich aber nicht

Nehme gerne mal jemanden mit bzw. bin als Studentin häufig auch schon bei anderen mitgefahren. Aktuell meide ich dies allerdings wegen Corona.

Weil in der Fragenbeschreibung konkret blabla car genannt ist. Solche Seiten nutze ich eigentlich nie. Gibt für sämtliche Strecken mittlerweile Facebook mit Namen wie "Mifahrfelegenheit ab...." oder "Mifahrfelegenheit von... bis". Ist im Gegensatz zu bla bla car kostenlos und man kann zumindest vorher schonmal etwas mit der Person schreiben.

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Apothekenpflichtig heißt, dass du das Produkt nur in der Apotheke und beispielsweise nicht in der Drogerie kriegst. Dafür brauchst du aber kein Rezept. Beispiel: Aspirin, Ibu 400

Für Rezeptpflichtige Sachen musst vorher zum Arzt und dir ein entsprechendes Rezept ausstellen lassen. Beispiel: Ibu 600, Antibiotika

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Also für mich ist es teilweise einfach nicht nachvollziehbar. Wenn ich an meine Kollegen eine Email schreibe, von denen sich keiner als divers sieht, wieso soll man das dann gendern?!

Und wo ich es zudem nervig finde sind Referate bzw. Vorträge. Das bringt den ganzen Redefluss durcheinander.

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Sagt er das auch selbst, dass es über Nacht kam? Viele sind Meister darin, dies Woche oder sogar Monate vor ihren Kollegen/Freunden zu verbergen bis irgendwann eine Situation kommt, die das Fass zum überlaufen gebracht hat.

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Garnicht

Empfehlung ist ja Zahnarzt 2xpro Jahr und Frauenarzt 1x.

Ich persönlich gehe gar nicht, da ich durch mehrere Vorfälle mit Ärzten traumatisiert bin und denen auch nicht mehr Vertrauen kann. Muss das erst aufarbeiten und dann werde ich aber hoffentlich wieder regelmäßig gehen.

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Die Argumentation der meisten Werkstätten ist, dass die Leute da individueller gefördert werden können. Ich persönlich fänds schöner wenn mehr Menschen mit Behinderung mit einer persönlichen Assistenz am ersten Arbeitsmarkt arbeiten könnten.

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Ganz ehrlich.. Ich habe mir mega Druck vor dem Fachabi gemacht und im Endeffekt interessiert die Note im Nachhinein keinen mehr. Der Schnitt muss halt für den entsprechenden Studiengang reichen, aber danach wurde ich nie mehr auf meine Abinote bei irgendwelchen Vorstellungsgesprächen angesprochen.

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Cannabisrezept aufgrund von chronischen Knieschmerzen?

Sehr geehrte Gutefrage.net Community,
ich würde gerne etwas schildern und zugleich um Rat bitten.
Und zwar sieht es wie folgt aus,
Ich bin nun 21 Jahre alt und fing mit dem Konsum von Cannabis an, als ich ungefähr 16 war.
Der Grund für den damaligen Konsum, welcher eher selten und unter Freunden war, war einfach spontan.
Man kennt es, jemand bringt was zu Rauchen mit und die Neugier packt einen.
Jedenfalls litt ich seit meinem 13. Lebensjahr an Knieschmerzen und dementsprechend auch spürbaren Beeinträchtigungen im Sinne von Sport, eher längerem Laufen (Schulweg o.ä.) welche sich durch Schmerzen auszeichneten.
Bereits bei den ersten Malen wo ich mit 16 konsumierte, merkte ich plötzlich, dass meine Schmerzen wie aus meinem Kopf gestrichen wurden. Als ich davon so geflasht war, und es einem Freund erzählte, meinte er, dass Cannabis tatsächlich sehr schmerzlindernd wirkt.
Daraufhin habe ich etwas regelmäßiger konsumiert, doch es mit ungefähr 17 1/2 komplett sein gelassen, da die strafrechtliche Verfolgung mir einfach zu viel wurde.
Ich nahm quasi die Beeinträchtigungen in Kauf, einfach um Strafen aus dem Weg zu gehen.

Kurz nach meinem 18. Lebensjahr allerdings, hatte ich einen Unfall, bei dem ich mir die selbe Kniescheibe wieder gebrochen habe.
Natürlich könnt ihr euch jetzt denken, wie das mit der Beeinträchtigung aussieht. Auf jeden Fall alles andere als Besser.
Auf den Unfall hin war ich etwa ein halbes Jahr ohne Beschäftigung daheim und fand danach einen Job, welcher sehr Belastbar war.
Ich wollte diesen Job trotzdem weiterführen, was dazu führte, dass ich jeden Abend voller Schmerzen mit unruhigen, zitternden Beinen im Bett lag.
Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschieden, wieder mit dem Konsum anzufangen, welcher das Ganze deutlich erträglicher machte.

Nun ist wieder der Zeitpunkt gekommen, wo der Staat mir einen Strich durch die Rechnung machen will und mich für den Konsum wieder bestrafen möchte.
Ich bekam nun die Mitteilung, dass gegen mich ein Jugendarrest in Höhe von 1 Monat verhängt wird und wenn ich mit dem Konsum danach immer noch nicht aufhöre, dann werden mir dementsprechend immer mehr und mehr solcher Strafen an den Kopf geworfen, wobei diese Strafe garantiert nicht eine von wenigen ist, die mir bisher wiederfahren sind.

Im Brief stand aber auch drin, sollte ich demnächst ein ärztliches Attest oder ähnliche "Erlaubnis für den Konsum" beilegen können, dann würde ich nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden.

Ich würde nun gerne von euch hören, wo man sich denn mit solchen Problemen am besten meldet.
Hausarzt? Orthopäde? Eventuell sogar Psychiater?

Dass eine Erlaubnis für den Konsum bei meinem Problemmuster mehr als überfällig ist, sollte jedem klar sein.
Ich hörte aber, dass es sehr schwer bis unmöglich sein soll ein Attest zu bekommen, aber mittlerweile habe ich keine Wahl mehr als ein Antrag zu stellen.

Ich danke jedem sehr, der mir seine Aufmerksamkeit schenkte und ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Grüße

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Also ich bin selbst Schmerzpatientin und unter 25 Jahren wurde mir von keinem Arzt Cannabis verschrieben, weil da das Gehirn noch im Wachstum ist und es dadurch zu bleibenden Entwicklungsschäden kommen kann. Mit 25 hat es dann die Schmerztherapeutin beantragt und am nächsten Tag war es schon genehmigt. Man muss jedoch dazu sagen, dass man wirklich belegen muss, dass man vorher alles andere an Therapien ausgeschöpft hat.

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Also ich wohne zwar nicht in Baden-Württemberg, aber hier in Bayern ist schon seit Monaten FFP2 Masken Pflicht in den Läden. Hättest dich halt vorher informieren müssen.

In Baden-Württemberg ist anscheinend seit heute FFP2 Maskenpflicht.

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.coronavirus-in-baden-wuerttemberg-ffp2-masken-in-geschaeften-ab-mittwoch-pflicht.481f1c15-1d51-4dec-b4de-4f6654d34e55.html

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Zu einem anderen Arzt oder heute Nachmittag in die Bereitschaftsarztpraxis.

Ansonsten würde ich den Arzt bei der kassenärztlichen Vereinigung melden. Jemanden mit extremen Schmerzen abzulehnen geht gar nicht.

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