Christus hat ein vollkommenes sichtbares Zeichen für die Erfüllung von dem Gesetz Gottes gesetzt. Er hat jede Möglichkeit der Sünde überwunden und hat dadurch die Sünde im Fleisch verdammt.

Römer 8:3: Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch

Dies ist nur durch die Vergebung möglich, doch vergeben darf nur der, der selbst nicht in Sünde lebt. Diesen Kampf hat Christus gewonnen. Das Gesetz des Geistes bedeutet, dass wenn ich von ganzem Herzen Christus folge (dem Beispiel Christus) dann sind mir alle Sünden vergeben.

Doch dazu muss ich mich bewusst entscheiden. Denn von allein geht das nicht. Wenn ich nach meinen natürlichen Bedürfnissen lebe, dann lebe ich gegen das Gesetz Gottes:

Römer 8:7: Denn fleischlich gesinnt sein ist wie eine Feindschaft wider Gott, sintemal das Fleisch dem Gesetz Gottes nicht untertan ist; denn es vermag's auch nicht.

Der Kreuzestod selbst charakterisiert, dass wir unser natürliches (menschliches) Denken für den Geist Gottes aufgeben müssen und uns ganz der Ordnung Gottes unterordnen müssen!

Gal. 5:24: Welche aber Christo angehören, die kreuzigen ihr Fleisch samt den Lüsten und Begierden.

Symbol für das Kreuz:

Mat. 22:35-40: 35 Und einer unter ihnen, ein Schriftgelehrter, versuchte ihn und sprach: 36 Meister, welches ist das vornehmste Gebot im Gesetz? vertikaler Balken: 37 Jesus aber sprach zu ihm: »Du sollst lieben Gott, deinen HERRN, von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.« 38 Dies ist das vornehmste und größte Gebot. horizontaler Balken 39 Das andere aber ist ihm gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.« 40 In diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.

Wer sich mit ganzem Herzen Gott hingibt wird (auch heute noch) in Christus auferstehen und damit zur rechten Hand Gottes!

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Gott selbst ist das Wort (Joh. 1:1). Christus ist der Geist der in den Menschen "Jesus von Nazareth" hineingelegt ist. Dieser Geist lebt ewig ... auch heute noch. Er spricht das Wort Gottes! Darum sagt man auch der Vater und der Sohn ist eins!

Joh. 17:21 - "21 auf daß sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; daß auch sie in uns eins seien, auf daß die Welt glaube, du habest mich gesandt."

Im Lukas 1: ab Vers 30 kannst du auch lesen, dass Christus durch ein Wort des Engels gezeugt wurde und nicht durch einen natürlichen Samen, denn Maria hatte keinen Mann.

Jesus Christus ist keine Person sondern das Wort aus dem Geist Gottes (Heiligen Geist). Auch heute kannst du Jesus Christus erleben wenn du sein Wort hörst. Es ist lebendig in den Kindern Gottes ... doch denke nicht dass jeder, der von sich behauptet er sei ein Kind Gottes, die Wahrheit spricht.

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Ich glaube an Gott und Kirche

Ich kann es glauben und erkennen dass Gott sich in seiner Kirche offenbart. Doch was genau die Kirche ist kann nicht jeder erkennen. Ich glaube nicht, dass die Kirche eine Religion ist, sondern ich glaube dass sie den Offenbarungen Gottes folgt! In dem Moment wenn kirceh zur religion wird, wird sie starr und verfestigt Dinge die morgen schon nicht mehr aktuell sein könnten.

Es ist nicht entscheidend ob ich selbst von mir sage dass ich die Kirche bin, sondern entscheidend ist es was Gott sagt.

Wo genau die Kirche zu finden ist, wird Gott demjenigen der Gott von ganzem Herzen und ganzer Seele sucht und ihn auch liebt offenbaren. Dass ist mein fester Glaube!

Johannes 14:23: Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

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Tut mir Leid wenn ich dich jetzt dadurch verwirre das es keine eindeutige Übereinstimmung zu deiner Favoriten-Antwort gibt. Als allererstes stimme ich zu, dass man es erst selbst verstanden haben muss um es auch wirklich gut erklären zu können.

Eine leichte Erklärung für 3,5 Jahre ist sicher nicht einfach (Unsere Tochter ist selbst in diesme Alter ;-): Es benötigt die Vorkenntnis, dass Gott eine natürliche Welt geschaffen hat die man sehen kann (genannt Erde) und eine geistige Welt, die man nicht sehen kann (genannt Himmel). Der Mensch wird in die natürliche Welt geboren und wenn er sich Gott unterordnet und sich ihm vom ganzen Herzen hingibt wird Gott auch den nicht sichtbaren Teil zum Leben erwecken. Dieser Teil ist dann unsterblich.


Kompliziert und mit meiner bisherigen Erkenntnis erklärt, bedeutet es dass die Seele ein Stück von Gott (Geist) ist, welcher in den Menschen hineingelegt wird.

Eine Seele hat jeder Mensch jedoch ist nicht jede Seele lebendig. Gott hat seinen Sohn in diese Welt gesandt, damit die Seelen zum Leben erweckt werden. Damit man sozusagen "seelig" wird.


Ein lebendige Seele hat nur der, der den Willen Gottes tut. Dazu muss ich Gott über alles natürliche auf dieser Welt lieben und für ihn Platz schaffen (Die neugeborene Seele ist Gottes Tempel 1. Kor. 3:16) Ich muss Gott und seinen Sohn sogar mehr als meine natürliche Familie lieben ... Mat. 10:37-39. Nicht umsonst sollte Abraham seinen eigenen Sohn opfern ...


Adam und Eva hatten eine lebendige Seele (1. Mose 2:7) bis zu dem Zeitpunkt als sie sich gegen den Willen des Vaters wiedersetzten. Gott sagte sie werden des Todes sterben (1. Mose 2:17). Dabei ging es aber "nur" um die Seele. Der natürliche Leib lebte weiter, wodurch ja auch das Argument der Schlange nicht wirklich falsch ist (1. Mose 3:4). Doch der Tod der Seele (Ausschluß aus dem Himmelreich) ist nicht gleichzeitig der Tod des Fleisches. Es gibt viele Menschen die natürlich lebendig sind aber deren Seele tot ist. Das liegt einzig allein daran, dass sie sich selbst Gott gleichstellen und der Auffassung sind, dass sie selbst wissen was gut für sie ist (und dadurch auch nicht mehr Gott fragen (1. Mose 3:5))


Der Mensch muss geistig neugeboren werden damit die Seele zum Leben aufersteht (und damit sozusagen auch Zugang zum Himmelreich bekommt Johannes 3:5), und solange ich den Willen des Vaters tue wird sie leben Matthäus 7:21 (Entscheidend ist das Motiv meiner Tat, ... nicht immer die Tat an sich, denn dazu gibt es das Heilige Abendmahl) Sie ist der einzige Teil der trotz dem natürlichen Tod weiterleben wird wenn sie in diesem natürlichen Leben in Christus zum Leben erweckt wurde. Hat sie das in diesem natürlichen Leben nicht geschafft, dann kommt sie definitiv vor das Gericht wobei sich dann entscheidet ob sie leben oder sterben wird. Joh. 5:24+29

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Es gibt eine Stelle die darauf hindeutet dass man jedenfalls keinen Sex vor der Ehe haben soll:

2. Mose 22, 28+29 - "28 Wenn jemand an eine Jungfrau kommt, die nicht verlobt ist, und ergreift sie und schläft bei ihr, und es findet sich also, 29 so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang."

Ich sage es jetzt mal aus meiner Warte. Es ist doch nicht entscheidend was ich tue, sondern aus welchem Motiv und mit welcher Zielsetzung ich die Dinge tue. Denn fast jede Sünde kann vergeben werden solange ich nicht mutwillig dem anderen Schade.

Wenn ich jemanden wirklich liebe, dann ist Sex nicht das wichtigste, sondern dann wäre ich auch bereit eine Zeit zu warten, bis man sich sicher ist, dass man denjenigen wirklich heiraten möchte. Wenn ich jemanden nicht liebe, wozu dann Sex oder anderen Kram? Dann sollte ich mir überlegen ob ich damit vielleicht den Partner verletzen könnte und ob ich dem Gebot der Nächstenliebe noch folge! Christ sein heißt auch seine nat. Bedürfnisse in den Griff zu bekommen. Wichtig ist es doch nur dass du in all den Dingen die du tust ein reines Gewissen haben kannst. Wenn du das nicht hast, dann lass es einfach.

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Im Johannes 1 lesen wir, dass Gott in sein Eigentum kam und die seinen nahmen ihn nicht auf. Im Johannes 3, 20-21 steht, dass die Finsternis (also die Menschen die Gott nicht kennen und keine geistige Klarheit in sich tragen) das Licht hassen, da sie Werke tun die nicht gut sind. Sie müssten sich sozusagen verändern und wie schon im Römer 8, 7 steht, steht ein nach nat. Trachten gesinntes Leben in Feindschaft zu Gott.

Der alte Spruch: "Man braucht keinen Gott um ein guter Mensch zu sein ..." ist definitiv falsch, denn als Mensch ohne Gott weiß man nicht was gut ist. Sicherlich meint man zu wissen was für mich gut ist aber was wirklich für die gesamte Schöpfung gut ist weiß niemand vollkommen. Und etwas gut zu meinen reicht nicht aus um vor Gott gerecht zu werden.

Ich sehe es so, dass Gott schon das Recht hat seine Kinder zu erziehen und ihnen zu sagen was richtig ist. Wenn ein Mensch es aber perdu nicht annehmen möchte und sozusagen zu den Böcken gehört wie es im Mat. 25, ab 31 beschrieben steht, dann soll ein Kind Gottes nicht unnötig Energie verschwenden. Wenn die Herzenstür zu ist, dann werde ich sie nicht mit Gewalt aufstoßen. Dann gehe ich den Weg in Christus weiter. Sobald ich anfange zu diskutieren und argumentieren dann bin ich schon auf der Verliererseite. Aber ich darf schon die Wahrheit verkünden! Egal ob ich auf fruchtbaren Boden oder auf versteinerten Boden säe. Mat. 13, 24-30

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Ein Prophet ist eine geistliche Gabe Gottes. Sehr schön beschrieben im 1.Kor.12.

Als Jesus den anderen Tröster oder Fürsprecher (den Geist der Wahrheit) verkündigte bezog er sich auf den Geist durch welchen diese Gaben in den Kindern Gottes zum Leben erweckt werden.

Die prophetische Gabe gibt es auch heut noch. Der Sohn Gottes war nur einmal in einer Person vorhanden und er lebt heute durch seine Gemeinde (Leib Christi) welcher der heilige Geist von Gott durch lebendige Apostel gespendet wurde.

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Ich stelle mir nicht die Frage ob es ihn wirklich gab, denn daran glaube ich einfach nur. Entschuldige bitte, aber das hat immer den Anschein als währe Gott und Jesus Christus alles Geschichte und Schnee von gestern.

Viel wichtiger ist es, wo ich ihn heute finde. Es steht geschrieben dass er den Tempel welcher abgerissen wurde in 3 Tagen wieder aufgerichtet hat. Doch es geht nur um den Geist (Christus) ... niemals um das natürliche. Dazu kannst du gern lesen: (Joh. 2, V. 18-22 und Eph. 2, V. 19-22)

Der Mensch Jesus von Nazareth ist definitiv tot. Jedoch der Geist lebt in Gottes Kindern. Joh. 1, V. 10-14

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Ich stelle mir diesbezüglich folgende Fragen!

Gibt es heute göttliche Offenbahrungen in meiner Gemeinde? Zeugen die Kirchenleiter auf sich selbst oder sehen sie sich als Werkzeug zum übermitteln der Wahrheit? Gibt es bei meiner Gemeinde lebendige Apostel? Bestätigt Gott das Tun unserer Lehrer mit seinen Zeichen? ... und später (nach einer gewissen Reinigung) auch bei uns? Gibt es Dinge wie Krankenhandlung usw.?

Hilfreich dafür sind z.B. die Kapitel Römer 12, 1. Kor. 12 und Epheser 4

Ich selbst habe genügend Erlebnisse um wissen zu können (ich weiß steht im Wiederspruch mit Glauben ...) dass in unserer Gemeinde Gott die wirkende Kraft ist. Es dürfen einfach keine Dinge er heiligen Schrift ignoriert werden, jedoch werden wir definitiv nicht alles verstehen. Denn wichtig ist die geistige Botschaft ... natürliches hilft uns nicht. Sollte jemand behaupten, dass er die allumfassende Weisheit besäße, dann wüsste ich dass ich falsch bin.

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