"...weich und seidig über die Schultern fließen.." - genau, das wär schön :) Du kannst auch störrische, strohige und dicke Haare einigermaßen in diese Richtung dirigieren: geh doch mal zum Friseur und lass dir einen passenden Schnitt verpassen, der sie vielleicht auch etwas ausdünnt.

Für die Pflege: da wirst du in jeder Drogerie fündig, noch besser bei dir daheim. Es gibt nämlich eine ganze Reihe an Haarkuren zum Selbermachen die tausendmal besser wirken als gekaufte. Und man weiß, was drin ist! Kein Silikon oder Erdöl-Zeugs oder chemische Helferlein! Zum Beispiel die hier machen wir daheim gemeinschaftlich einmal in der Woche - wirkt super!

http://www.gutefrage.net/video/haarkur-mit-ei-gegen-sproedes-glanzloses-haar
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"Nur leider bin ich immer diejenige die Zahlen muss..." - du musst überhaupt nichts. Einige Male ist es ok, dass man für den anderen bezahlt, aber wenn es so sehr zu einem Ungleichgewicht wird, dann sollte man das klipp und klar sagen.

Mir auch unverständlich, wie jemand der kein Geld hat, dann wie selbstverständlich mitgeht schon mit der Absicht, sich aushalten zu lassen - anders geht es ja dann gar nicht.

Es ist also nicht nur so, dass du lernen solltest, den Mund aufzumachen (und zwar rechtzeitig), sondern es wäre auch an ihr, andere überhaupt erst gar nicht in eine solche LAge zu bringen. Wie kann sie mit dir eine "Shoppingtour" und dann auch noch "richtig" ;-) machen, wenn sie kein Geld hat? Dann darf sie halt nichts kaufen. Oder sie sucht sich einen Job wie andere auch. Es ist jetzt dein Ding, "Nein" sagen zu lernen und zwar bevor die Bude brennt :) lg

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Was kommt nach dem Tod? Diese Frage ist sehr interessant und viele mögen nicht glauben, dass es danach nichts mehr gibt. Es wird auch niemand letztlich beantworten können, denn Tote können nicht sprechen. Ich lag vor meinem zwanzigsten Lebensjahr drei Mal im Koma und kann nur berichten, dass da nichts war. Kein Licht, keine Erscheinungen, keine Wahrnehmung -nichts. Natürlich musst du unterscheiden: ich war nicht tot, es war nur "so ähnlich". Es hatte jedenfalls weder etwas von Schrecken noch etwas von Glückseligkeit, es gab keinen "Übergang", keine "Schwelle" oder sonstwas, es gab schlichtweg keinerlei Wahrnehmung. Wie im Tiefschlaf ohne Traum. Das mag für manche enttäuschend sein, für andere beruhigend. Ich glaube seitdem jedoch nicht mehr, dass es irgend etwas gibt, wovor man sich fürchten müsste. Ich glaube auch, dass die Wichtigkeiten, die wir jetzt haben (Tiere, Menschen etc.) diesen Stellenwert schlichtweg verlieren. Nur jetzt ist der Gedanke da, das könnte nicht so sein und nur jetzt schmerzt das. Später, glaube ich, nicht mehr. Seid also nicht ängstlich - ich glaube, das passt schon alles. So, wie wir gekommen sind, werden wir auch gehen - unbemerkt und schmerzlos.

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Das hat mich auch immer genervt, und ich hab x Weichspüler ausprobiert. Letztlich bin ich auf der Eigenmarke von Lidl hängengeblieben, und zwar auf der blauen Variante. Wäsche riecht auch noch nach längerem richtig gut!

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