Entweder du bist ehrlich und erklärst deinen Eltern den wahren Grund wieso du nicht in die Schule willst oder du täuscht wirklich eine Krankheit vor. Du kannst auch so tun als ob du zur Schule gehst und dann einfach wieder gehen. All das funktioniert aber nur für ein paar einzelne Tage und wird das eigentliche Problem was du hast nicht lösen. Wenn du gemobbt wirst und nicht mit deinen Eltern reden möchtest, geh zu einem Lehrer den du magst oder zu einem Elternteil eines Freundes oder ins Sekretariat. Irgendjemand wird dir helfen. Ehrlichkeit ist immer die einfachste Lösung, auch wenn es dir vllt nicht so erscheint und wenn sie erstmal alles vermeintlich schlimmer macht. IdR wird es langfristig besser. Alles Gute!

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Generell kann es dazu auch nichts einheitliches geben, denn alle Menschen sind ja bekanntlich unterschiedlich. Du solltest alle wichtigen Punkte deines Lebenslaufs drin haben, musst aber nicht ausschweifend alles genau erklären. Ich gehe dann meistens auf die für die Stelle relevanten Punkte der bisherigen Laufbahn ein also erkläre dann genauer was ich in einer Stelle gemacht habe die ähnlich ist. Wenn alles irgendwie relevant ist, kann man sich ja auf herausstechende Projekte konzentrieren und natülich auf die Tätigkeit in der man gerade steckt oder als letztes tätig war. Häng dich nicht an der Zeit auf sondern am Inhalt, der knapp aber informativ sein sollte. Noch ein kleiner Tipp aus eigener Erfahrung. Vorbereitung ist spitze aber plan nicht alles 100% durch. Du hast es erlebt, also weißt du auch was du gemacht hast. Versuch es so zu erzählen, als würdest du es einem neuen Freund erzählen nur chronologisch.

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1000 kcal sind zu wenig. Wenn man wie beim Intervallfasten eine ganze Weile nichts isst, kann man das Hungergefühl für eine Zeit verlieren. Wenn du es dann aber nicht schaffst in der Zeit wo du isst deine benötigten Kalorien zu essen, solltest du auf eine andere Methode umsteigen. Vllt. funktionieren dann mehrere kleine Mahlzeiten auf den Tag verteilt für dich besser.

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Einige meiner Mitschüler hatten damals Nebenjobs neben dem Abi. Ich denke es kommt auf jeden selbst an bzw. wie leicht es einem fällt in der Schule. Manche haben nur am Wochenende gekellnert. Manche hatten einen Minijob als Kurierfahrer für 2/3 Stunden am Abend. Jeder der ein Hobby hat, hätte zumindest auch die Zeit für einen Nebenjob. Man muss nur wissen was man möchte und kann.

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Mach dir nicht so einen Druck. Kreativität kann sich ja nie richtig entfalten wenn man gestresst ist. Künstler können auch ohne Eliteuni viel schaffen. Willst du alle diese Dinge aktiv ausleben geh in eine Schauspiel-AG deiner Schule. Schau ob es eine Zeichen-AG oder auch Unterricht in deiner Stadt gibt. In Kunstausstellungen kannst du dich weiterbilden. Vlt gibt es auch spezielle Orte in deiner Nähe wo Künstler sich treffen und du dich mit ihnen austauschen kannst. Beginne deinen Klavierunterricht. Aber vor allem: mach es einfach. Übung macht den Meister. Willst du irgendwas davon aber mal beruflich umsetzen, ist es aber wahrscheinlich notwendig, dass du dich in eine Richtung spezialisierst.

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Zu viel Schul-/Leistungsdruck?

Hallo zusammen:)
Ich habe schon jahrelang das Problem dass ich viel zu ehrgeizig bin und mir viel zu viel Druck mache in der Schule. Meistens hatte ich Noten zwischen 1&2 und auch mein Zeugnis lag im 1,2-1,6 Bereich. Allerdings kam mir noch nie richtig was zugeflogen was heißt ich muss mich hinsetzten und lernen, lernen,lernen. 8 Stunden auf eine Arbeit zu lernen ist für mich ganz normal und bei Mathearbeiten können es auch mal 3 ganze Tage von morgens bis abends sein. Allerdings könnte ich mich auch wenn ich eine 1 hatte nicht richtig drüber freuen weil ich ständig unter so einem Druck stehe eine gute Note zu bekomme dass ich oft auch gar nicht mehr schlafen kann. Trotz diesem ganzen Stress mach ich natürlich trotzdem viel mit Freunden aber eher am Wochenende abends weil die Mittage fürs lernen draufgehen. Jetzt bin ich in der 10. klasse im Gymnasium und merke wie alles anfängt zu bröckeln. Ich lerne so viel, dass ich nach Hause komme und von 5 - halb 12 manchmal durchlerne, allerdings kommen nicht mehr so gute Noten wie früher raus weil ich mich einfach nicht mehr konzentrieren kann, Kopfweh bekomme und auch nicht einschlafen kann weil ich dann das Gefühl hab nicht genug gelernt zu haben. Ich setzte mich selber so unter Druck es macht mich fertig. Ich habe auch schon öfter überlegt nach der 10. zu gehen weil ich dem Druck nicht mehr standhalten kann. Manchmal hab ich vor Klassenarbeiten regelrecht Panikattacke weil ich so Angst habe zu versagen. Eine schlechte Note bedeutet für mich beinahe der Weltuntergang und das beschäftigt mich dann ewig. Obwohl meine Eltern das gar nicht von mir erwarten und meine Freunde mich sowohl mit richtig guten als auch mal mit einer nicht so guten Note akzeptieren, kann ich damit nicht zufrieden sein. Ich weiß langsam echt nicht mehr wie ich damit umgehen soll,da es langsam Ausmaße annimmt die ich nicht mehr kontrollieren kann. Am liebsten würde ich mich nur noch ins Bett legen und einfach schlafen und aufwachen wenn ich nicht mehr zur Schule gehen muss. Ich hasse es immer zu versuchen perfekt zu sein, das ist so anstrengend. Wie kann ich mir klar machen dass Noten nicht das Wichtigste sind auf der Welt und dass man auch ohne super Noten mit sich zufrieden sein kann?
Ich hoffe auf hilfreiche Tipps, lg voguehearts :(

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Du hast doch selbst schon gut erkannt, dass es dich nicht glücklich macht immer perfekt sein zu wollen. Es ist gut ehrgeizig zu sein aber nicht wenn man ssich so weit treibt dass es einem schlecht geht. Ich war genauso und bin es auch teilweise noch. Du musst dir selbst einfach sagen. Was ich schaffe, das schaff ich und was nicht, auch nicht so schlimm. Meistens fallen die Noten auch dann nicht super schlecht aus. Davon geht die Welt auch nicht unter. Versuche dir Prioritäten zu setzen und im Alltag eben nicht von früh bis abends zu lernen sondern gezielt Erholungszeiten zu schaffen in denen du Sport machst oder einfach mal auf der Couch lümmelst. Auch das gehört dazu um dein Lernen effizienter zu machen. Und vor allem mach dir selbst nicht so einen Druck!! Das behindert dich nur. Und wenn du deine Grenzen erreicht hast, dann ist das auch ok. Der Tipp von cici26 ist gut wenn es nötig ist die Schule zu wechseln, dann versuch es auf der Fachoberschule oder auch auf einem beruflichen Gymnasium, dort erhälst du auch eine allgemeine Hochschulreife und ich empfand die Anforderungen dort als ein wenig humaner. Und wenn selbst das nicht klapp, dann gehst du halt nach der 10. Selbst dann kannst du eine gute Ausbildung machen die dich glücklich macht!

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Es gibt mit Sicherheit Jungs denen dieser Style gefällt und dann wieder andere die es gar nicht mögen. Denk nicht drüber nach, zieh an was dir selbst gefällt und fertig ;)

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Zu denen gehen und höflich darum bitten, dass sie leiser machen. Vlt ist es ihnen ja nicht so bewusst dass ihr es auch hört. Als letzten Ausweg kannst du die Polizei rufen

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Also für eventuelle Leser dieser Frage schreib ich mal schnell wies war: Ich musste ein paar Rechnungen auf ihre richtigkeit überprüfen. So ähnlich wie ein Postkorb beim AC. Also war nicht so wichtig das ich im kopf rechnen kann sondern wie ich die sachen bearbeite :)

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Ich würde es nicht in die Bewerbung schreiben aber wenn sie dich beim bewerbungsgespräch fragen was du im letzten jahr oder jahren gemacht hast (es fehlt ja auch was im lebenslauf) musst du schon sagen das du dein abi abgebrochen hast. Ich kenn ja deine Gründe nicht aber ich würde dir vorschlagen ehrlich zu sein und das dann ordentlich zu begründen. Ich denke das ist der beste Weg. Viel Glück!

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