Ich kann Dir nur sagen, wie ich es machen würde! Mit den zukünftigen Lehrern oder der Direktorin/ dem Direktor der zukünftigen Schule reden, eventuell einen Schnupper-tag ausmachen. Mir die letzten Arbeiten geben lassen, oder informieren, welches Thema sie zum Schluss haben .

Mir die Adressen von den nächsten Mitschülern geben lassen und diese zum Eisessen oder ähnl. einladen. Bestimmt hast Du auch Ideen, wie Du mit den Nachbarn Kontakt aufnehmen könntest.

Um neue Schüler in einer Gruppe von Jugendlichen mit Handicap aufzunehmen, haben wir immer einen sogenannten "Paten/Patin" gewählt und diese/r hat sich im ersten Jahr um den Neuling gekümmert. In Abständen haben wir dann zu dritt ein Gespräch geführt, ob das so klappt und ob der "Neuzugang" den Paten noch benötigt.

Eine andere Möglichkeit ist, in eine Jugendgruppe zu gehen, Sport, Pfadfinder, Naturschutzbund oder ähnliches.

Euch viele schöne und gute neue Bekannte und Freunde :-)

...zur Antwort

Hallo Vanessa, Du schreibst nicht, wie alt Du bist.

Du kannst gegen den Wunsch Deines Vaters nichts unternehmen, es ist seine Entscheidung.

Mein Vater hat auch schon kurz nach dem Tod meiner Mutter eine Freundin gehabt (nach 1/2 Jahr). Mein Glück: Ich war längst Erwachsen und selbständig, trotzdem hat es sehr geschmerzt und ich konnte die Entscheidung meines Vaters nur schwer akzeptieren.

Wenn Du mit Deinem Vater zusammenlebst, ist es natürlich viel schwieriger. Bitte ihn, wenn er eine Freundin hat, sie vorerst nicht in die gemeinsame Wohnung mitzubringen. Wenn er es trotzdem macht, wende Dich an eine Beratungsstelle (schaue im Internet nach, oder melde Dich beim Jugendamt), die können Dich auch anonym beraten, wenn Du anrufst. Es geht nicht, dass Dein Vater seine Wünsche so in Vordergrund stellt.

Wie ist es mit Deiner Trauerbewältigung? Erkundige Dich doch bei einem Pfarramt oder der Krankenkasse ob sie Dich unterstützen können.

Es ist eine Tatsache, manche Männer können mit ihrem Schmerz nur leben, wenn sie ihn unterdrücken und sich eine neue Freundin suchen.

Hast Du eine gute Freundin, welche Dir helfen kann?

Die Verwandtschaft würde ich da vorerst nicht hineinziehen, sondern abwarten, ob Dein Vater seinen Wunsch nach einer Freundin auch umsetzt. :-)

...zur Antwort
Erziehung, Kindergarten macht Druck zu Recht?

es gibt folgendes Problem unser Sohn geht jetzt seit einem Jahr in den Kindergarten 9 1/2 Stunden täglich da wir beide voll Arbeiten sind. Er spricht aber für sein Alter kaum. Er kann Mama, Papa, Wau Was, das Da, Bulli usw. Wenn er zb Auto oder Baum sagen soll kommt immer nur Sowas wo Au und wir müssen immer mitsingen to oder aum anstatt Baum, von der Motorik her gesehen sagt der Kinderarzt ist er auf den gleichen Level kann sich selber aus und anziehen, geht gut aufs Töpfchen, schafft seine Sachen Weg weiß was man von ihm will wenn man was sagt meistens außer er ist gerade abgelenkt dann hört er nicht gleich. Wir haben am 25.02 einen Termin in einer Klinik wo genau untersucht werden soll was unser kleiner hat entwerfen Sprachstörungen oder sprachbehinderung ect.

Der Kinderarzt meinte wir sollen uns kein Kopf machen das wird schon er denkt das mit dem Reden kommt noch. Aber die im Kindergarten machen sehr viel Druck. Ist das Normal ich selber habe auch erst mit 3 Jahren setzte Bilden können.

Nächstes Problem wir haben keine andren Kinder im Freundeskreis oder Bekanntenkreis mit dem er sich mal treffen kann und auf den Spielplatz ist auch nicht immer viel los oder nur Gesindel.

Auf jeden Fall sagen sie im Kindergarten er fährt andre Kinder mit dem Puppenwagen an oder schubst sie weg wenn er Spielzeug möchte und so weiter....

Wir haben nächste Woche Elterngespäch und Angst das sie unseren Sohn rausschmeisen weil sie überfordert sind oder weil er so böse wäre können die dies machen?

Das Problem ist bei uns wenn er Zuhause ist hat er sein eigenes Spielzeug und rempelt niemand um oder fährt jemand an wir haben ja kein Bobbycar in der Wohnung und wenn er draußen damit rum fährt weicht er ja den Leuten aus. Oder anderen Zeug.

Wie sollen wir es ihm beibringen das er andere nicht Anfahrt oder schubst wenn er es Zuhause nicht macht weil ja nur wir da sind. Ich kannten ja nicht für Sachen bestrafen die er 4-5 Stunden vorher gemacht hat, er weiß ja dann gar nicht wofür ich ihn bestrafe und wir haben ihn ja nur 2 Stunden abends Bis er ins Bett geht da hoffe ich versteht man das er keine Lust hat noch was groß zu machen außer zu spielen.

Er ist auch am Wochenende oft mal bei Oma und Opa die sagen eben auch das er nicht böse ist sondern nur aber denke mal das ist normal wenn er was nicht bekommt das er halt etwas rum ditscht also auf dem Boden schmeist und dort liegen bleibt oder einfach wegdreht aber ich finde das gehört mit dazu.

Wie solle wir unseren Sohn beibringen das er niemand umschubsen darf? Was habt ihr für Tipps zum Sprechen lernen? Ich finde die Anforderungen an das Kind im Kindergarten steigt immer mehr, alle bei mir in der Bekanntschaft oder Verwandtschaft sagen Es ist nicht so schlimm meiner habt auch erst da gesprochen und Jungs brauchen meist länger aber der Kindergarten sagt immer wir verstehen ihn nicht....

...zur Frage

Aus der Ferne hört sich das für mich wie eine leichte Hör- oder Sprachstörung an. Es ist sehr gut, dass ihr Euch darum kümmert, nehmt zu dem Gespräch die Zusage für den 25.02. mit.

Es ist verständlich, dass Euer Sohn, wenn er sich verbal nicht wehren kann, dies mit schupsen oder rempeln tut. Das ist bestimmt nicht bösartig, sondern für ihn die einzige Möglichkeit sich zu wehren. Ich denke er ist oft sehr ratlos und auch verzweifelt, wenn er für das "Wehren" auch noch geschimpft wird.

Sprachstörungen können Logopäden bereits ab dem 2. Lebensjahr feststellen. Schon ab 1 1/2 Jahren kann man Tendenzen für eine Sprachentwicklungsverzögerung/ Sprachentwicklungsstörung feststellen. Gerade in diesem Alter raten die Ärzte oftmals abzuwarten, was sicherlich in einigen Fällen eine gute Lösung ist. Andererseits tut eine logopädische Elternberatung und eine spielerische Therapie nicht weh und unterstützt die Sprachentwicklung des Kindes. Denn je eher eine Sprachentwicklungsstörung erkannt und behandelt wird, umso besser können sprachliche Entwicklungsschritte aufgeholt werden.

Fragt doch die Kindergärtnerin, ob sie nicht eine Fachfrau haben, welche bei diesem Problem mit Rat und Tat zur Seite steht. Oder geht mal zum Ortsvorsteher oder Bürgermeister, ich weiß von unserer Gemeinde, dass sich der Ortsvorsteher sehr für diese Kinder einsetzt und gute Lösungen findet, bei uns geht die Lehrerin aus der Schule in den Kindergarten und gibt Sprachförderung.

...zur Antwort

Diese Frage ist nicht so leicht mit ja oder nein zu beantworten. Früher hatten die Kinder mehr Respekt, das ist richtig, aber ist "Respekt" nicht auch mit strenger Erziehung - Strafe wenn das nicht so gemacht wird - mit vielen Regeln verbunden? Für mich war es selbstverständlich, vor älteren Menschen aufzustehen oder mich gar zu entschuldigen, wenn ich sitzen blieb. Das brauche ich heute nicht mehr, ich stehe freiwillig auf oder bleibe sitzen und beides ist ok, da ich verantwortungsbewusst handle.

Das provokative Verhalten vieler Jugendlicher sehe ich als Zeichen ihrer "Unreife" und fühle mich nicht angegriffen.

Das heißt aber auch, dass ich als "Ältere" mit gutem Vorbild vorausgehen muss. Nicht über Jugendliche lästere sondern eigentlich bedaure, dass sie niemand haben, mit welchem sie das Tema "wie wirkt mein Verhalten auf andere" in angemessener Weise diskutieren und reflektieren können.

Auf der anderen Seite bin ich sehr, sehr froh, dass "Prügeln" nicht mehr zum "Alltag" gehört, sondern Eltern und Erzieher welche Prügeln bestraft werden können. In dieser Beziehung sind wir einen guten Schritt weiter.

Hier in der Schweiz sind die Jugendlichen in der Regel nicht so "respektlos", Füsse auf den Sitz legen, ist nicht so verbreitet.

Früher fand ich besser, das die Eltern nicht alleine für die Erziehung verantwortlich waren, sondern meistens im Familienverband lebten, da konnten die Kinder mehr Erfahrungen mit liebevollen "Älteren" machen, hatten auch negative Beispiele, ganz klar. Aber wenn ich mit meinen Eltern streit hatte, musste ich nicht auf die Strasse sondern konnte zu Oma, Tante, Onkel und hier meinen Kummer loswerden, wurde bedauert oder auch korrigiert, aber immer mit dem Hintergrund, dass man mich liebte, auch wenn ich "ungezogen" war. Ich hatte immer einen Erwachsenen, mit welchem ich in Ruhe meine Probleme besprechen konnte, der mir half, mich in der Welt der Erwachsenen zurecht zu finden. Heute lastet da sehr viel auf den eigenen Eltern und sie sind oft an ihren Grenzen und überfordert. Das war früher besser, ich hatte aber auch das Glück, in einem geborgenen Umfeld groß zu werden.

Heute ist besser, dass nicht Zucht und Regeln den Alltag bestimmen. Das "Du musst" die Erziehung nicht mehr so bestimmt. Die Regeln nicht mehr so streng sind. Das heißt aber auch, dass ich mehr Verantwortung übernehmen und zeigen muss, ich respektvoll und verantwortungsbewusst mit meine Mitmenschen umgehen muss, nicht öffentlich in der Bahn z.B. über Jugendliche lästere, denn warum sollen sie sich gut benehmen, wenn ich sie missachte.

Lästern und schimpfen und jammern ist für mich eh nicht der richtige Weg um etwas positiv zu verändern - ich kann nicht verlangen, dass ich mit etwas negativem ein positives Ergebnis bekomme.

LG. Tricola

...zur Antwort

Informiere Deine Schwester im Voraus über die nächsten Schritte, sage ihr dass Du jetzt den Arzt anrufst und ihr danach zum Arzt geht und ziehe ihr auf dem Weg dorthin Windeln an, informiere sie auch über diesen Schritt.

Blasenentzündung ist nicht immer mit Schmerzen verbunden, ich würde mal beim Kinderarzt anrufen und ihn um Rat fragen und wenn er heute Mittag keine Sprechstunde hat, dann halt bei der Vertretung.

Wenn Deine Schwester alles ohne Widerrede mitmacht und auch gegen den Anruf nichts einzuwenden hat, ist anzunehmen, dass sie selbst nicht weiß warum sie einnässt! Wenn es Schikane ist, dann siehst Du es an ihrer Reaktion.

Hast Du Deine Schwester schon gefragt, ob sie einen Grund weiß? Wenn nicht tue es. Deine Schwester ist 5 Jahre und kein Kleinkind mehr. Ich würde sie die nassen Sachen alleine ausziehen und auch auswaschen lassen und auch die neuen Kleider nur hinlegen und nicht mehr beim Anziehen helfen, dann fallen auch die Stressmomente weg.

...zur Antwort

Lass Dir einen Termin beim Jugendamt geben und Dich gut beraten. Wenn Du in ca 1/2 Jahr volljährig bist, ist es unwahrscheinlich, dass Du in ein Heim eingewiesen werden kannst. Informiere Dich über Deine Rechte. Vielleicht könnt ihr ja doch bei einem Beratungsgespräch Vereinbarungen treffen, welche beide Seiten gut finden. Deine Eltern und vor allen Dingen Deine Mutter, kommen offensichtlich nicht damit zurecht, dass Du erwachsen wirst und bald bist.

Aus der Ferne und mit so wenigen Angaben, empfehle ich eine professionelle Beratung. Das kann neben dem Jugendamt auch eine kirchliche Beratungsstelle sein, schau mal ins Telefonbuch oder im Internet nach Beratungsstellen in Deiner Nähe.

...zur Antwort
Wie Motiviere ich mich zum leben?

Hey Mir gehts dreckig :/ Ich hatte mittlere Depressionen und habe sie selbst überwältigt. Sehr vieles hat sich zum positiven geändert und ich genieße jetzt jede Kleinigkeit. Das ding ist halt, wenn man jede Kleinigkeit genießt und man alles toll findet, Worauf kann man sich dann freuen ? Mir geht es nicht schlecht und nicht gut und deswegen geht es mir so schlecht :/ Ich lebe. Das wars. Ich habe mir Ziele gesetzt und obwohl ich für alle meine Ziele gearbeitet habe, habe ich mich am Ende des Tages schei-e gefühlt. Als würde ich alles verschwenden, all die Lebenzeit die ich habe. Ich finde nichts besonderes. Nichts auf das ich mich freuen kann. Nichts wo ich sagen könnte "Ich lebe deshalb! " vor 2 Tagen ging es mir noch sehr gut und von einem Tag auf den anderen hab ich Angst das ich mein Lebenswillen verlieren könnte. Noch habe ich ihn , genauso wie meine ansonsten positive Einstellung. Ich befürchte nur die Zeit wo sich das ändert. "ohne tiefs, weiß man die hoch´s nicht zu schätzen" die Tief´s sind allerdings solche Qualen, das ich auf sie verzichten würde, auch wenn es heißt das ich auf das positive verzichten müsste. Ich lebe einfach, was bringt mir das ? Was kann man dagegen tun , dass ich das weiß ? Oder, wie höre ich auf darüber nachzudenken? Kopfschmerzen :/ Danke euch schon einmal, für ernst gemeinte Ratschläge. Und nein, ich ruf niemanden an und geh auch zu keinem Arzt. ( Da ich mich sehr für Psychologie begeistere , würde ich auch mit einem Psychologen darüber reden, jedoch kostet das Geld , dauert lange einen Termin zu klären oder ich müsste vorher zum Arzt. Ich seh mich aber nicht als krank, sondern eher als Ratlos)

...zur Frage

Wenn Du nicht zum Arzt möchtest, dann gehe zu einer Beratungsstelle, z.B. Caritas oder Diakonie, die haben auch Psychologen und können helfen, Du brauchst jemand, mit dem Du Dich austauschen kannst und reden kannst. Beim Schreiben fehlt der persönliche Kontakt. Suche nach einem geschulten Gesprächspartner.

Dein innerer Aku muss aufgetankt werden. Wenn ich sage, Du bist ein wertvoller Mensch, dann kommt das vielleicht gar nicht mehr richtig bei Dir an. Ich versuche trotzdem Dir ein paar Tipps zu geben:

  1. Setze Dich unter ein helles Licht und sage Dir: Ich verbinde mich mit dem hellen Lichtstrahl dieser Lampe, dieser helle Lichtstrahl verbindet sich jetzt mit der Sonne.
  2. Dieser helle Lichtstrahl leuchtet in bis zu meinem Herzen. Mein Herz leuchtet - alles Dunkle löst sich auf.

Diese ÜBUNG nicht länger als 2 Minuten ausdehnen. Wiederhole diese ÜBUNG immer wieder, bis Du das Licht in Deinem inneren spürst. Danach wiederhole es jeden Tag.

Du musst lernen, den Lichtstrahl aufzufangen und zu verfolgen, der in deinem Inneren aufblitzt Ralph Waldo Emerson

...zur Antwort
Mein Kind wurde im Kindergarten mehrfach verhauen. Was kann ich tun?

Ich versuch sachlich meine Frage zu stellen.

Zum Verhalt: Meine Tochter 4 Jahre, wurde in den letzten Wochen im Kindergarten regelrecht attackiert.

Gestern wollte ich sie abholen und da saß sie draußen bei einer Erzieherin und hat geweint mit Wunde am Handgelenk, aufgeschlagener Lippe und Beule am Kopf. Sie wurde mit einem Plastikgegenstand mehrfach von einem Jungen geschlagen. Sie sieht aus wie ein Boxer.

Vor 2 Wochen wollte sie schon nicht mehr hin, da die Kinder zu ihr sagten: "Wir machen dich tot!" und sie ganz verstört war und zu uns sagte "ich will nicht zu Opa auf den Friedhof." Es gab laut Erzieherinnen ein Gespräch mit den Kindern. Die Eltern wurden nicht informiert und die Kindergartenleitung wusste auch von nichts.

Montag wurde ihr die Brille von der Nase geschlagen und mir wurde erzählt sie ist beim spiele runtergefallen. Ich musste sie richten lassen, da sie vollkommen verbogen war. Im nachhinein habe ich erfahren, dass ein Junge ihr ins Gesicht geboxt hat und sie dabei kaputt gegangen ist.

Sie stand gestern neben mir und einer Erzieherin und sagte: "Der Kindergarten ist böse. Die hauen mich immer. Ich will nicht hier sein. Ich möchte bitte nach Hause." Die Erzieherin hat nicht reagiert. Ich bin dann mit ihr gegangen.

Ich habe sie heute nicht hingebracht. Was kann ich tun. Ich habe Freitag morgen ein Elterngespräch mit der Leitung und den Erziehern. Was habe ich für Rechte?

...zur Frage

Das ist eine schlimme Geschichte: Ich als Mutter würde mich sofort mit der Kindergartenleitung in Verbindung setzten und darauf bestehen, dass der Fall sofort besprochen wird. Sich die "Schuldigen" bei Deiner Tochter mit einem Geschenk entschuldigen und die betroffenen Eltern benachrichtigt werden.

Das Gespräch mit der Leitung und den Erziehern ist lange überfällig, dazu gehören aber hoffentlich noch die Eltern der Schläger, sie gehören unbedingt dazu

Der Kindergarten hat ein echtes Problem, wenn die Offenheit, Dir gegenüber bereits gestört ist.

Im nachhinein habe ich erfahren, dass ein Junge ihr ins Gesicht geboxt hat und sie (die Brille) dabei kaputt gegangen ist.

Dazu würde ich den Träger dieses Kindergartens in ganz sachlichen Worten, von dem Vorfall berichten, am Besten schriftlich.

Wenn es irgendwie geht, würde auch ich mir vorbehalten, meine Tochter aus einem so schlecht geführten Kindergarten heraus zu nehmen - da das Vertrauen bereits empfindlich gestört ist. Zum mindesten muss Deine Tochter in eine andere Kindergartengruppe in welcher sie mit dem Schläger oder den schlagenden Kindern keinen oder nur sehr wenig Kontakt hat. Gutes Durchhaltevermögen ;-)

...zur Antwort
Meine Mutter versaut mir mein Leben!

Ja die Überschrift klingt ziemlich hart aber ich habe auch meine Gründe dazu! Meine Eltern haben mich und meine Brüder in Deutschland auf die Welt gebracht. Meine Mutter spricht ziemlich schlecht deutsch und da ich hier geboren bin spreche ich besser deutsch als meine Muttersprache. Erkennt ihr schon das Problem? -Verständigung. Wenn mich etwas stört kann ich es manchmal aus Angst nicht sagen da meine Erziehung nicht Gewaltfrei verlief. Wenn ich aber den Mut dazu habe, kommt es so rüber als ob sie garnicht versteht was ich sagen will! Ich kann mich nicht so ausdrücken wie ich will. Sie versteht es meist falsch und schreit mich an und sagt mir was für ein böses Kind ich doch wäre. Nächstes Problem -Einkaufen. Ich kriege eine bestimmte Summe an Taschengeld jeden Monat. Jedoch geht meine Mutter davon aus das ich mir meine Kleidung und den ganzen Rest davon bezahle! Mein vater ist auch so ein Geizhals. Wenn ich es mal schaffe mit ihr zum shoppen zu gehen hat sie keine Lust in eine größere Stadt zu fahren oder mich wohin fahren zu lassen. Sie geht mit mir in einen Laden in unserer Stadt und wenn sie was findet zeigt sie es mir. Ihr Stil gefällt mir aber nicht und so kommt es zu Streitigkeiten. Sie hat mich schon oft im Laden sitzen lassen bzw. Ist einfach raus gelaufen und dann wusste ich nicht wo ich hin soll. Ich bin nach Hause und hab vor ser Tür gewartet. Wenn ich dann endlich daheim bin fängt das nächste und auch größte Problem an -Hausarbeit. Egal wie sehr ich ihr helfe, sie gibt es vor niemanden zu und sagt mir trotzdem dauernd.das ich nichts tue. Nach der Schule wird erstmal gegessen, dann alles aufgeraufgeräumt und in die Spülmaschine. Dann schreit sie mich an, das auf dem Tisch paar Reis Stücke sind und ich sie nicht aufgeräumt hat. Komisch beim ganzen ist, dass sie nur mit mir so umgeht. Ich bin jeden Tag am verzweifeln und weinen. Ich will ausziehen aber das is mit 16 jahren nicht möglich. Außerdem geh ich ja noch in die Schule. Meine Eltern sind einfach altmodisch und Leben nach den Regeln, das Frauen in der Küche kochen und putzen müssen und Männer Karriere machen. Achja, ich darf mit keinen jungs kontakt haben (was ich aber habe); ich darf keine kurzen Sachen tragen; ich darf nirgends wo hin gehen sprich Partys, in eine andere Stadt zum shoppen, zu einer Freundin übernachten. Ich war noch nie später als 7 draußen und Alkohol habe ich auch noch nie getrunken. Einen Freund sowie Sex auch nicht. Die machen mir das Leben so schwer. Ich kann nichts tun was ich gerne tun würde. Ich will auch meine Jugend ausleben wie die anderen! Ich will auch lieben und Feiern und Spaß haben... Ich will mit 40 nicht meiner Jugend hinterher trauern. Bitt helft mir! Gibt mir Vorschläge (ohne Jugendamt und Wohngruppe usw.) Ich danke euch und entschuldige mich für diesen Roman.

...zur Frage

Rufe mal hier an:

Nummer gegen Kummer: – Kinder- und Jugendtelefon 08 00/1 11 03 33 und 08 00/116.111, Mo. bis Sa. von 14 bis 20 Uhr Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche = 0800 / 554210 Die Nummern sind kostenfrei und anonym, Du musst Deinen Namen nicht nennen.

...zur Antwort

Seit ich im Forum bin, habe ich gelernt, dass junge Katzen schon ab 4 Monaten schwanger werden können. Ich würde sie an Deiner Stelle erst hinauslassen, wenn sie kastriert ist und nicht zu dem ganzen Katzen-elend noch beitragen.

Dieses Jahr waren wieder über Zweihundert Katzen zur Vermittlung in unserem Katzenhaus abgegeben worden. Bitte sei Verantwortlich und verhindere, dass Deine Katze schwanger wird.

Ich könnte heulen, wenn ich die vielen jungen Katzen sehe, die auf ein gutes Zuhause warten.

Grüsse vom Bodensee

...zur Antwort
Mutter nie zufrieden, immer nur Streit...ich kann einfach nicht mehr :(

Erstmal zu mir, ich bin 16 Jahre alt, gehe in die 11. Klasse aufs Gymnasium und eher eine Durchschnittsschülerin, schreibe meist 3en, ab und zu auch 2en... Ich wohne alleine mit meiner Mutter, meinen Vater kenne ich nicht.

Ich hab schon seit der Grundschule ständig Stress mit meiner Mutter wenns um die Schule geht, sie übt da echt sehr viel Druck auf mich aus und das hab ich ihr auch schon öfter gesagt, aber es interessiert sie nicht... Sie ist nie zufrieden mit mir, egal was ich mache. Meine Freunde wären nicht gut, ich gehe ja viel zu wenig weg. Andere Mädchen in meinem Alter sind ständig unterwegs und so weiter.. Auch mit meinem Freund mit dem ich seit 4 Monaten zusammen bin ist sie nicht zufrieden. Ich hab das Gefühl sie würde mir am liebsten verbieten ihn zu sehen... Jetzt in den Ferien ist sie auch nur am rummeckern, ich soll lernen, nicht so faul rumsitzen, mein Zimmer aufräumen und wenn ich dann mal Frage ob ich zu meinem Freund gehen darf kommt nur "Mach doch was du willst" in einem sehr pampigen Ton, der mir den ganzen Tag schon wieder vermiest. Sie sagt mir nie wirklich ins Gesicht was sie stört, meckert nur rum und schreit mich an, egal was ich mache.. Nie ist sie zufrieden :'( Egal was ich mache es ist eh nicht richtig... Ich halte es langsam echt nicht mehr mit ihr aus, fühle mich zu Hause gar nicht mehr wohl...

Habt ihr möglicherweise Tipps was ich tun kann in meiner Situation? :( Danke für die Hilfe schonmal

...zur Frage

Ich kann verstehen, dass Dich der ständige Stress und Streit zermürbt, zumal Du eigentlich gar keine Chance bekommst, etwas "recht" zu machen.

Hast Du schon einmal probiert, einen Plan zu machen, an welchen sich beide halten müssen? Ich greife jetzt aus der Luft und gebe ein Beispiel:

Du lernst morgens 1 1/2 - 2 Stunden, Hausarbeit auch ca. 1 - 1 1/2 Std. (z.B. was leckeres kochen und den Abwasch machen) dann kannst Du ja noch irgendetwas für Euch beide erledigen so dass der tägl. Aufwand ca. 4 Stunden beträgt. Danach hast Du "FREI" und kannst selbst entscheiden was Du tun möchtest. Gib an, wann Du wieder zu Hause bist und halte Dich an die Abmachungen.

Das war nur ein Beispiel und kann beliebig verändert werden.

Ich vermute dass Deine Mutter von ihrem Leben etwas oder auch mehr enttäuscht ist, dies bekommst Du zu spüren, aber Du bist an den Problemen oder Schwierigkeiten Deiner Mutter nicht schuld.

Schaue mal hier rein:

http://www.zeitzuleben.de/2666-glucklich-und-zufrieden-sein-aber-wie/

da haben die verschiedensten Menschen über dieses Thema geschrieben.

Viel Glück ;-)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.