Synonyme zu dann

anschließend, danach, darauf[hin], endlich, hierauf, hiernach, hinterher, im Anschluss daran, in der Folge, nachfolgend, nachher, nachträglich, schließlich, später; (landschaftlich) hernach; (landschaftlich, besonders süddeutsch, österreichisch) hintennach; (veraltend) alsdann; (veraltet) darnach; (altertümelnd) sodann

ansonsten, auch, darüber hinaus, dazu, des Weiteren, ferner, gleichzeitig, im Übrigen, nebenbei, nebenher, obendrein, sonst, überdies, weiterhin, zusätzlich; (österreichisch) weiters; (schweizerisch) im Weiteren, nebstdem; (gehoben) zudem; (landschaftlich) dazuhin; (veraltet) darneben; (altertümelnd) sodann

(Quelle: duden.de)

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Bsp.:

Tropischer Regenwald - Stoffkreisläufe und Folgen der Abholzung

Als besonders problematisch bei der Rodung tropischer Regenwälder erweist sich die ökologische Benachteiligung der Tropen. Diese ist dadurch bedingt, dass die Nährstoffe in tropischen Ökosystemen nicht im Boden, sondern in der Biomasse gespeichert sind – das Verhältnis der Nährstoffteilchen in Vegetation und Streu beträgt im unberührten Regenwald 14:1. Die Rodung der tropischen Wälder führt zu einer Störung des Nährstoffkreislaufes. Während unmittelbar nach der Brandrodung alle Nährstoffteilchen in der Streu liegen, verliert der Boden durch Auswaschung rasch an Fruchtbarkeit. Auf einer Rinderweide beträgt das Verhältnis Vegetation/Streu nur 3:1, auf einer kleinflächig landwirtschaftlich genutzten Fläche nach vier bis fünf Jahren etwa 5:2.

(Quelle: diercke.de)

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Schwacher Beckenboden häufige Ursache für Inkontinenz

Der schwache Beckenboden kann zur sogenannten Belastungs-Inkontinenz führen. Beim Husten, Niesen oder Lachen geht Urin ab, weil der Schließmuskel um die Harnröhre nicht mehr ausreichend gestützt wird und nicht dichthält. Weitet sich das Problem aus, kommt Urin bei Bewegungen, später sogar in der Ruhelage. Die Belastungs-Inkontinenz kann aber gut behandelt werden, indem die Patientin ihren Beckenboden mit An- und Entspannungsübungen kräftigt. Das funktioniert nicht viel anders als bei der Rückbildungsgymnastik nach der Geburt. Die dauert allerdings nur wenige Wochen.

"Das Beckenbodentraining sollte man ins Leben einbauen, zehn bis 15 Minuten täglich", empfiehlt Beilecke. Für viele ist es sinnvoll, das Training unter Anleitung einer geschulten Physiotherapeutin zu beginnen, die den Beckenboden ertasten kann, um der Patientin überhaupt ein Gefühl dafür zu vermitteln. Jeweils sechs Termine kann die Frauenärztin verordnen. "Diese Muskeln können manche Menschen schwierig ansteuern, so wie nicht alle mit den Ohren wackeln können", erklärt Beilecke.

(Quelle: http://www.onmeda.de/gesund/rat-und-service/beckenbodentraining-1101.html)

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Finger weg! Im schlimmsten Fall kann es zu einem (Zimmer-)Brand kommen. Kaufe Dir lieber eine neue Steckdosenleiste.

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Stimmbruch

Der Stimmbruch bei Knaben kommt am Anfang der Pubertät. Bei Knaben ist dies meist zwischen 14 und 16. In diesem Alter entwickeln sie aber ein konkurrentes Verhalten zum Vater, sie nehmen ihm meist nichts mehr ab, auch nicht die Stimmlage. Von der Mutter können sie die Stimmlage nicht mehr abnehmen, weil Mutters Stimme zu hoch ist.

Der Stimmbruch bei Mädchen (der im Gesangsunterricht "Mutation der Stimme" genannt wird) kommt zum Ende der Pubertät. Vom Vater können sie die Stimme nicht abnehmen, weil sie zu tief ist. Sie nehmen also oft die Stimmlage der Mutter ab. Wenn nun aber die Mutter eine höhere Stimme hat nimmt die Tochter oft die höhere Stimmlage der Mutter ab obwohl sie andere Stimmbänder als die Mutter hat und eigentlich ihre eigene Stimmlage entwickeln müßte. Man nennt dies - daß diese Frauen meist nur im Falsett sprechen, nicht aber mit der Brustststimme -, auch "Gilfstimme". Durch eine Logopädin (einen Logopäden) läßt sich dies aber reparieren. Man muß seinen sogenannten "Nullton" finden, das ist der Ton (die Tonhöhe) die mit möglichst wenig Anstrengung am besten "soniert", d.h. beste Resonanz bei geringster Anstrengung. Der Ton wird summend geübt mit geschlossenen Lippen. Man sollte wenigstens ein halbes Jahr Übung einplanen um sich gehörmäßig an den neuen "Nullton" zu gewöhnen, da dieser Prozeß nicht durch Muskeln sondern alleine durch das Gehör reguliert werden kann, täglich nur 5 Minuten zu üben reicht bereits aus.

(Quelle: rhetorik-netz.de)

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Die Elemente einer Addition werden Summanden und das Ergebnis Summe genannt.

Die Zahl, von der etwas abgezogen wird, heißt Minuend (lateinisch „der zu verringernde“). Die Zahl, die abgezogen wird, heißt Subtrahend (lateinisch „der abzuziehende“). Das Ergebnis einer Subtraktion ist der Wert der Differenz (auch Differenzwert oder auch kurz nur Differenz).

Multiplikator mal Multiplikand = Produkt.

Dividend durch Divisor = Wert der Quotienten

(Quelle; Wikipedia)

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In der Praxis werden die Kosten zunächst von der Stadt oder Gemeinde übernommen, die sich dann an die Angehörigen wendet. Diese müssen aber nur dann die Beerdigung zahlen, wenn dies für sie nicht grob unbillig ist, insbesondere wenn der Nachlaß des Verstorbenen nicht ausreicht und sie selbst mittellos sind. In diesem Fall haben Angehörige sogar ein Recht darauf, dass die Kosten vom Sozialhilfeträger (Landkreise/kreisfreie Städte) übernommen werden. Sind die Angehörigen aber selbst vermögend, müssen sei auch bei einem verschuldeten Nachlaß die Kosten der Beerdigung übernehmen.

Wenn der Sozialhilfeträger die Kosten übernimmt, bleibt die Durchführung der Beerdigung, die Totenfürsorge Sache der Angehörigen. Aber aufgepasst: Der Sozialhilfeträger übernimmt nur die Kosten einer ortsüblichen Beerdigung. Hierzu zählen in der Regel:

Leichenschau, Leichenbeförderung, Leichengebühren, Waschen, Kleiden und Einsargen der Leiche, Sargträger, Totengräber, Erwerb des Grabplatzes, einfaches Grabkreuz, Urne, Benutzung des Leichenhauses, Sarg, Grabeinfassung, Erstbepflanzung des Grabes, ortsüblicher Grabschmuck und Verständigung der nächsten Angehörigen.

(Quelle: http://www.abc-recht.de/ratgeber/erbschaft/tipps/beerdigung_pflichten.php)

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