Bei Vertrauensspielen sollte die Partnerin möglichst gar nichts mehr sehen. Also auch nicht Helligkeit und Dunkelheit unterscheiden können. Am besten eine Schlafmaske aufsetzen und ein Tuch fest darüber binden.

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Es werden Luftballons in zwei verschiedenen Farben aufgeblasen und auf dem Spielfeld verteilt. Genau gleich viele. Es werden zwei Teams gebildet und jedem Team eine Luftballonfarbe zugeordnet. Je eine Spieler/in von jedem Team bekommt die Augen verbunden und muss innerhalb von 5 Minuten so viele Luftballons in der Teamfarbe einsammeln und an das eigene Team übergeben wie möglich. Die sehenden Spieler/innen dürfen mit Zurufen führen. Für jeden Ballon in der richtigen Farbe gibt es einen Punkt. Für jeden Ballon in der falschen Farbe einen Minuspunkt.

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Du bekommst die Augen verbunden und wirst einige Male im Kreis gedreht. Dann stellt jemand irgendwo auf dem Boden eine leere Küchenrolle auf und setzt einen Tennisball darauf. Du musst nun die Rolle finden und den Tennisball aufnehmen, ohne dass die Rolle umfällt. Wenn du das geschafft hast, wird die Rolle irgendwo anders aufgestellt. Du musst sie finden und den Ball darauf platzieren. 

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Grundsätzlich ja. Kommt im Einzelfall aber auf die Frau und auf die Augenbinde an.

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Hatte schon einige Treffen. Ich habe der Partnerin die Augen verbunden sowie die Hände und Füße gefesselt. Dann mit den Händen und verschiedenem "Zubehör" gekitzelt. Macht großen Spaß. Es ist aber sehr schwer, eine Partnerin dafür zu finden. Entspr. Seiten und Foren sind voller Fakes oder Leute, die nur schreiben, aber kein Treffen wollen.

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Ich verbinde ab und zu meiner Freundin die Augen und führe sie. Sorgt für "blindes" Vertrauen und kann ganz romantisch sein. Gefällt ihr jedenfalls sehr. Blinzeln oder zwischendurch die Augenbinde abnehmen sind natürlich nicht gestattet. Sie muss sich allein durch Hören, Fühlen und Riechen orientieren.

Zu beachten: Der Straßenverkehr.

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Bäume ertasten: Ein Kind bekommt die Augen verbunden, wird einige Male im Kreis gedreht und dann zu einem Baum geführt. Diesen muss es dann fünf Minuten lang mit den Händen ertasten. (evt. auch durch Riechen und Hören erkunden) Dann wird das Kind wieder im Kreis gedreht und zum Ausgangspunkt zurück geführt. Dort wird die Augenbinde abgenommen, und das Kind versucht, den "blind" ertasteten Baum sehend wiederzufinden.

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Die Spielerin darf sich eine Minute lang im Raum umsehen. Dann muss sie vor der Tür warten, während ein Gegenstand oder ein Möbelstück umgestellt wird. Der Spielerin werden die Augen verbunden, sie wird zurück ins Zimmer geführt und einige Male im Kreis gedreht. Dann muss sie versuchen, durch Tasten herauszufinden, was sich im Raum verändert hat. Dauert etwas länger als Topfschlagen, macht aber mehr Spaß.

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