Der italienische Maler, Bildhauer, Architekt und Naturwissenschaftler (1452-1519) gilt als Universalgenie, in dessen Werk sich Kunst, Philosophie und Naturwissenschaften auf einzigartige Weise miteinander verbanden.

Er war Schöpfer zahlreicher der bedeutendsten Meisterwerke der Malerei, wie etwas "Das letzte Abendmahl", entstanden zwischen 1495 und 1498 oder der "Mona Lisa" entstanden zwischen 1503 und 1506. Eine große Anzahl von Entwürfen für Gebäude, Maschinen, Kunstgegenstände, Gemälde und Skulpturen, fanden keine Realisierung. Tun und Erkennen waren für ihn gleichermaßen wichtig. Er schöpfte seine Kraft aus der Malerei, die er als Königin aller Wissenschaften bezeichnete. Leonardo da Vinci leitete mit seinen vielfältigen Forschungen und Erfindungen zugleich von der ausgehenden Renaissance zum wissenschaftlich-technischen Fortschritt der Neuzeit über...

http://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=481&RID=1

Ich würde mir auf jeden Fall Zeit lassen beim Anfahren. Du hast nichts davon, wenn du wie verrückt "durchpreschst" und dann völlig fertig hier in Venedig ankommst!

Also nimm dir einen Tag für die Anreise bis München, übernachte dort und dann weiter!

Lass das Auto in Mestre stehen, dort gibt es kostengünstigere Möglichkeiten, als es die Piazzale Roma oder Tronchetto sind...

http://www.mestre.it/pages/contenuti/index.php?content_id=55

für Venedig (centro Storico) selbst - mindestens 3-4 Tage!

es gibt günstige Möglichkeiten zur Übernachtung, guck mal nach einem B&B - gibt es hier im Centro einige, sehr gute,.... und kauf dir für deinen gesamten Aufenthalt gleich Vaporetto-Karten! (Das sind die öffentlichen Verkehrsmittel hier, die Boote) Einzeltickets sind sehr teuer und nur zu Fuss kommst du nicht überall hin!

ciao, Jasse 05, Da Capo-Arien sind, wie du richtig sagst, Barock-Arien, die meist in der Form A B A verlaufen, wobei die Wiederkehr des Teiles A durch da capo angezeigt wird. Motivisch ähnelt dem Teil A der Teil B, allerdings verschiebt sich die Tonart in die Quinte oder Terz. Die Da Capo-Arie ist seit Mitte der 17. Jahrhunderts bekannt. So übernahm man sie mit dem Basso continuo auch in die Kantaten und Passionen.

Nun, der Unterschied zwischen der Barockoper und der Romantischen ist, dass im Barock die Virtuosität "gross geschrieben" wurde.... Beispiel: höre dir einmal eine Triosonate von Antonio Vivaldi an, die schnellen Sätze bestehen aus unglaublich virtuosen Läufen vor einer zurückhaltenden Begleitung.

Im Libretto der Barockoper waren die Handlungen undurchsichtig....die Aktionen verstrickt...

In der romantischen Musik, auch in der Romantischen Oper, herrscht hier bereits der allgemeine Einfluss der "Klassik" - es wird ins "unendlche" gestrebt.... denke an die "Nationalromantik" - die ja auch in die Oper eintrat, generell kann man sagen, dass in der Klassik und bis ins 19. Jahrhundert ein Werk individuellen Charakter aufweisen musste , und auch subjektiv vom jeweiligen Komponisten als "einzigartiges" Stück komponiert werden.

Ciao, nachdem das von dir angeführte Bild im Original vor wenigen Monaten bei einer Auktion gehandelt wurde, dürfte es sich bei deinem um eine Kopie handeln.

Das Original kostete 850,- Euro. G. Frühmesser´s Bilder sind in grossen Mengen erhältlich, z.B:

http://www.galerie-munk.de/index-gemaelde-gemaelde_nach_maler-fruehmesser_g_

Die Römer benutzten als Gerbmaterialien bereits eine Vielzahl verschiedener Gerbstoffe, wie Kiefern-, Erlen- und Granatbaumrinde, Galläpfel, Sumach und Eicheln. Aufgrund der unhygienischen Arbeitsbedingungen, der Umweltbelastung und des unangenehmen Geruchs, waren Gerber bei den Römern nicht sehr geachtet und die Arbeit wurde in erster Linie von Sklaven verrichtet.

aus:http://www.pp-mittelalter-shop.com/historisches-handwerk/leder-gerben.html

In der Stadt Puzzuoli (damals Puteoli) kannst du heute noch einen Grabstein sehen, den Cleomenes für seinen Freund Iulius Caecilius Iuanirus stiftete, dessen Beruf als "Coriarius subactarius" definiert wird. Also als Arbeiter, der in einer Gerberei für die Vorbereitung der Felle zuständig war.

Literatur: Sklaverei in der Antike: Alltag und Schicksal der Unfreien von Leonhard Schumacher

Um 8000 vor Christus verwendeten die Menschen außerdem Knochenmark, Tierhirn oder Urin, um die Häute weich zu machen. Sie kneteten diese wochenlang, rieben sie dazu immer wieder mit Fett ein - mit Unterhautfett, das sie vor dem Trocknen von der Tierhaut entfernt hatten. Ähnliche Methoden finden sich noch heute in einigen Gegenden der Erde, unter anderem in Asien und in den Polarländern.

aus: planet-wissen.de/alltag_gesundheit/werkstoffe/leder/

Ich hoffe, dies hilft dir ein wenig!

LG

Ciao, Capjack - nun, diese Frage eröffnet ein sehr grosses Spektrum. Ich weiss allerdings nicht, ob deine Frage mit meiner Antwort konform geht.

Ich differenziere: Türken/Osmanen und Italiener - und z.b. Venezianer. Es dürfte dir bekannt sein, dass die Historie der Venezianischen Seemacht mit Byzanz und den Osmanen sehr verknüpft war.

http://franzzobl.twoday.net/stories/4521043/

Da es mir zu langatmig und ausführend erscheint, hier alles anzuführen, das zwischen Byzanz und Venedig in Form einer relevanten Beziehung/Gemeinschaft/Handelsbeziehung anzuführen wäre, würde ich dich ersuchen, diesbezüglich Google zu beanspruchen.

Ciao - das gleiche, wie ich z.B. mache, wenn ich von hier nach Deutschland fahre:

Das Handschuhfach nach Möglichkeit entleeren und offen stehen lassen. (Damit sehen auch halbblinde Diebe, dass nix zu holen ist.)

Übrigens gibt es hier in Italien auch viele bewachte Parkplätze, ansonsten wenn möglich direkt vor Geschäften parken.

Obwohl - mein Auto wurde schon mal direkt beim "Neuen Rathaus" in Hannover aufgebrochen. Meine Schuld: das Handschuhfach hatte ich zu gelassen... gefehlt hatte nix.

P.S. - du kannst auch hier in Italien spazieren gehen, ohne alle fünf Minuten überfallen zu werden. Papier ist geduldig.... und es wird in Reiseführern viel Schmarrn geschrieben.