Eventuell Widerspruchsbeweis. Versuche a_n liegt im Intervall und a_(n+1) liegt nicht im Intervall zum Widerspruch zu führen.

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Keine Lust auf nichts/immer traurig/ständig am Weinen

Hallo!

Ich (15) habe schon seit längerem mit härteren Problemen zu kämpfen. Nein, es geht nicht mal im Geringsten um Jungs oder Liebe, damit habe ich nichts zu tun. Nein, ich kann leider nicht wirklich erklären, was los ist, das wäre zu lang. Kurzversion: Eltern hassen/beschimpfen mich, rutsche vermutlich bald in die Magersucht, früheres Mobbing macht mir noch immer zu schaffen, kaum Freunde, keine Hobbys, immer alleine, komm nicht mit dem Leben klar, habe manchmal Selbstmordgedanken, keiner steht zu mir, hört mir zu, hilft mir, ich hab das letzte Schuljahr nicht geschafft, ich finde meine Arbeit deswegen sogar schlecht, wenn ich Klassenbeste bin, mir aber dennoch vier Punkte von 80 fehlen, weil ich geschusselt hab, Eltern beschimpfen mich ständig. Und schon seit einiger Zeit (August? September?) geht es mir deswegen richtig dreckig, so dass ich mich den ganzen Tag in meinem Zimmer verbarrikadiere, nur weine und auf nichts mehr los hat. Lädt mich eine Freundin mal ein, was so ca. drei Mal im Jahr vorkommt, muss ich mich dazu zwingen, mit 'Ja' zu antworten. Steht der Besuch dann an, möchte ich nicht hin, sondern lieber im Zimmer liegen bleiben und weinen. Morgens wenn ich aufstehe, bin ich total motiviert, freue mich auf die Schule (also meistens zumindest^^), aber wenn ich dann in der Schule bin, fängt es an. Ich hatte am Vortag keine Lust, meine Aufgaben zu erledigen, geschweige denn zu lernen, stehe den ganzen Tag alleine herum (vor dem Unterricht, Pause), keiner redet mit mir oder begrüßt mich von heute auf morgen ohne Grund nicht mehr. Rede ich mit jemanden, hört mir keiner zu. Will jemand die Lösungen der Hausaufgaben oder dass ich den Aufsatz noch mal durchchecke oder dass ich jemanden noch einmal schnell vor einem Test etwas erkläre, bin ich gut genug. Ich denke eben, dass ich mir dadurch vielleicht Freunde machen könnte, aber nein. Jetzt, nach einem halben Jahr, reden sie über mich: Ich bin komisch, ich soll mir andere Schuhe anziehen (Hä? HÄ?!), ich kleide mich komisch, alles mögliche halt. Und plötzlich setzt man sich von mir weg, ohne zu sagen warum. Danke. Das brauche ich jetzt noch. Ich habe eine unbeschreibliche Wut in mir, in meinem Bauch. Möchte nur weinen, schreien, irgendetwas zerstören, an die Wand klatschen, jemanden schlagen. Oder in den Arm genommen werden. Den ganzen Tag starre ich die Tür an, warte, dass jemand reinkommt, mich in den Arm nimmt und mir sagt, dass alles wieder gut werden würde. Alles, was passiert: Jemand kommt rein, mault mich an und ich muss kochen oder so. Ich kann einfach nicht mehr. Ich habe schon geschrieben (also Tagebuch, hier, Kurzgeschichten), nichts hilft. Mit jemanden reden geht nicht, weil mir keiner zuhört oder hilft. Auch Ferien oder mit Freunden treffen macht nichts besser. Was soll ich bitte tun? Bitte keinen Psychologen oder Arzt vorschlagen, meine Mutter würde mir aufs Dach steigen und lachen...

Vielen, vielen Dank für Antworten

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Die Phase hat bei mir ein halbes Jahr gedauert.

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stimuliere ihn anal, das ist evtl. ungewohnt für ihn aber er wird es lieben.

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Evolutionär bedingt. Leichen sind ein Infektionsrisiko, deshalb haben Individuen einen Vorteil, die diese meiden. Genauso haben viele eine angeborene Angst vor Spinnen oder Schlangen, auch wenn heutzutage in Europa keine große Gefahr von diesen ausgeht.

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Das Farbspektrum des menschlichen Auges ist ziemlich selten in der Natur, da wir drei Farbrezeptoren besitzen. Die meisten Tiere sehen z.B. gar kein Grün oder können nur Helligkeiten unterscheiden. Hunde sind beispielsweise rot-grün blind, das heißt jede Farbe zwischen Rot und grün also auch Gelb und Brauntöne nimmt der Hund ähnlich war.

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man gähnt oft, wenn man zu wenig oder zu langsam atmet, dann denkt das Gehirn, man sei müde.

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Hab zwar keine Ahnung von Hindi, Tamil etc. aber im Niederländischen spricht man das R auch wie im englischen aus, wenn es nach einem Vokal kommt, sonst wie im Deutschen oder gerollt.

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Wenn deine Eltern sagen, du sollst trinken, ist das nur umgekehrte Psychologie. Auf diese Weise kannst du nicht mehr Alkohol trinken, weil das genau das ist, was deine Eltern wollen! Vor deinen Freunden stehst du jetzt deswegen ziemlich blöd da. Die einzige Lösung ist deswegen, dass du kiffst. Damit bist du deinen Freunden voraus und damit "cool" und hast deine Eltern mit ihren eigenen Waffen geschlagen.

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