guck mal bei creadoo.com.außerdem findest du in kinderbastelbüchern viele anregungen.vorlesen bzw lesen und dann was dazu basteln,malen.steine sammeln und steinmännchen machen,wolle in radspeichen einweben,unterlegscheiben anmalen und als kettenanhänger verwenden,fotos machen und am pc verfremden,blumensamen oder kresse aussäen z.b in maragrinentöpfchen,toilettenpaierrollen umwickeln und quer blumen reinstecken,bevor sie in eine vase kommen,pralinenschachteln mit gips füllen und diverse gegenstände versenken..............

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1915 stellt v.Pfaundler die Bedingungen des Hospitalismus ausführlich in seiner "Physiologie des Neugeborenen“ im Handbuch der Geburtshilfe dar.
Er erzählt zu Beginn seiner Ausführungen die Parabel der Chronica Salimbenis aus dem 13. Jahr-hundert über die Frage des Kaisers Friedrich II.,
„in welcher Sprache Kinder sich auszudrücken beginnen würden, die niemals vorher irgend ein Wort sprechen gehört haben".
„Sein lebhaftes Interesse veranlaßte ihn zu einem seltsamen Experimente: er übergab Wärte-rinnen und Ammen eine Anzahl verwaister Neugeborener zur Aufzucht mit dem Auftrag, ihnen die Brust zu reichen, sie zu reinigen, zu baden, etc. aber mit dem strengsten Verbote, sie je-mals zu liebkosen und mit ihnen oder vor ihnen ein Wort zu sprechen. Es geschah nach des Kaisers Willen; aber dessen brennende Neugierde fand keine Befriedigung, denn alle Kinder starben im frühesten Alter. Sie konnten ja nicht leben ohne den Beifall, die Gebärden, die freundlichen Mienen und Liebkosungen ihrer Wärterinnen und Ammen."
v.Pfaundler fährt fort:
„Kinder, die zu Hause von sorgsamen verständigen Angehörigen gepflegt werden, erlangen

 

gib mal hospitalismus ein!

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bei diabetes riecht man oft nach aceton

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nichts kannst du tun,du kannst mit ihr reden,aber ob sie das zuläßt und etwas ändert ?

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