Ich würde das A5-Blatt so auf das A4-Feld des Kopierers legen, dass die Abstände oben und unten etwa gleich sind. Den linken Rand würde ich um so viel breiter machen als den rechten, wie man später für die Lochung braucht.

...zur Antwort

Man kann das Los ganz einfach telefonisch kündigen unter der kostenlosen Nummer, die auch für die Losbestellung angegeben wird: 08000-411411.

Dort wird die Kündigung freundlich entgegengenommen, ein paar Tage später kommt die schriftliche Bestätigung per Post ins Haus.

Auf der Webseite habe ich das zwar nirgends finden können, weil wohl auch die ARD ihren KundInnen die Kündigung so schwierig wie möglich machen möchte. Aber es funktioniert - "problem-LOS" !!!

...zur Antwort

"Hallo" ;-) an alle AntwortschreiberInnen!

Erst einmal vielen Dank für Eure Rückmeldungen und die vielen unterschiedlichen Sichtweisen.

Ich glaube fast, dass die Antwort auf meine Frage auch etwas mit Lebensalter zu tun hat, fast ein kleiner "Generationskonflikt" - sowie die persönliche Einstellung, ob man einen respektvollen, wertschätzenden Umgang miteinander wichtig findet oder nicht - und was man dafür hält.

Im (Email-)Umgang mit Menschen, die mir vertraut und sympathisch sind, schreibe ich natürlich auch nicht immer nur 'Sehr geehrte ...', sondern je nach Situation auch mal 'Liebe/r ...' oder 'Guten Morgen, Tag, Abend ....' - aber darum ging es mir in meiner Frage nicht.

Die Anrede "Hallo" wird zwar oft und von vielen Menschen benutzt - aber das macht sie in meinen Augen/Ohren weder besser noch schöner. Selbst wenn man miteinander per DU ist, würde ich sie von mir aus niemals benutzen. Höchstens als unpersönliche Retourkutsche.

Umso weniger halte ich ein lapidares "Hallo ..." als Email-Anrede für angemessen von einem Menschen (in diesem Fall: Veranstalter), der mir persönlich kaum bekannt ist, den ich wenig sympathisch finde und der fast 20 Jahre jünger ist als ich.

Ich habe mir die Situation mal in umgekehrter Konstellation vorgestellt:

Nehmen wir an, ich wäre die Veranstalterin. Ich lade Dozenten ein für Seminare. Ich bin froh, dass ich zu einem sehr komplexen Thema einen kompetenten Dozenten gefunden habe, der nicht nur fachlich, sondern auch didaktisch und menschlich richtig gut ist. Seine Seminare sind seit Jahren immer ausgebucht. Er hat super Feedbacks. Als Veranstalter verdiene ich gut an ihm, denn seine Seminare sind alles andere als ein Verlustgeschäft, und obendrein stärkt er den Ruf meines Hauses.

Dieser wunderbare Dozent ist 20 Jahre älter als ich. Wenn er mir schreibt, dann immer ganz respektvoll. Er spricht mich an mit "Sehr geehrte Frau Veranstalterin" - das ist eben seine Art. Ich möchte, dass er auch weiterhin für mich Seminare macht. Jemanden, der so gut und so zuverlässig ist, finde ich so schnell nicht wieder.

Werde ich den penetrieren mit "Hallo Herr Dozent..." ?? Nicht, wenn ich weiter mit ihm arbeiten und ihn als Dozent behalten will!

So weit meine Meinung dazu.

Eure Antworten hier zeigen mir aber auch, dass es ganz viele Menschen zu geben scheint, die das ganz anders sehen und dass es auch ganz viele Zwischentöne gibt. Das ist für mich eine sehr spannende Diskussion.

Ich lerne daraus auch, dass ein "Hallo" durchaus nicht immer absichtlich abwertend benutzt wird.

Und ja, natürlich werde ich meine Arbeit so gut machen wie immer.

Und nein, natürlich werde ich nicht auf einer anderen Anrede bestehen, nur weil ich eine Frau bin.

...zur Antwort

omelette mit mehl habe ich noch nicht erlebt. das wäre ja dann ein pfann- bzw. berlinerisch eierkuchen oder französisch ein crêpes. klassisches omelette ist meines wissens schaumig gequirlte eier und sonst nix, in der pfanne glatt stocken lassen ohne rühren. verkleppert mit milch oder sahne und in der pfanne bewegt wäre es dann wiederum ein rührei.

...zur Antwort

Hallo Ahadi!

Wollfilz ist aus Wolle, im Allgemeinen vom Schaf. Die kräuselt sich von Natur aus und verfilzt fast von alleine. Wollfilz ist meist eher matt und fühlt sich etwas rauh an.

Haarfilz wird aus anderen, möglilchst glatten Tierhaaren gemacht - traditionell aus Biberhaar (Castorhüte: castor = latein für Biber). Es wird heute natürlich auch anderes Tierhaar verwendt, oft wird es allerdings gar nicht genau angegeben.

Haarfilz ist aufwendiger in der Herstellung, weil glattere Tierhaare nicht so einfach zu verfilzen sind wie die krausere Schafwolle. Das macht es teurer. Dafür sieht das Ergebnis dann auch sehr viel eleganter aus: oft leicht bis mehr glänzend, auch mal wie Velours, je nach Bearbeitung.

So weit ich weiß, ist Haarfilz formstabiler und nicht so empfindlich bei Feuchtigkeit/Regen. Wollfilz verzieht sich da eher und gerät "aus der Fasson" (ich finde gerade das französische 'c-cedi' auf meiner Tastatur nicht, sorry), wenn er nass wird.

Wozu möchtest du den Zylinder benutzen? Mal so zum Spaß, zum Ausprobieren? Dann tut ein Wollfilz gute Dienste. Wenn es eine Anschaffung 'fürs Leben' sein soll - dann würde ich Haarfilz nehmen.

Wie auch immer: Viel Freude dann mit Deinem neuen Hut wünsche ich!

...zur Antwort

Liebe/r grabowski, vielen Dank für deine ausführliche und für mich wirklich informative Antwort. Zu schade, dass es die Firma nicht mehr gibt. Umso mehr werde ich die kleine grüne Teekanne hüten wie einen Schatz - leider habe ich schon einen kleinen Riss hineingedeppert. Immerhin bin ich mittlerweile im Besitz einer eigenen Kamera und habe hier nun auch endlich einmal Fotos gemacht von Kanne und Marke.

...zur Antwort

In Japan gibt es ein Sprichwort: "Statt die Katze zu verjagen, stell den Teller weg."

Trotzdem haben meine zwei Katzen und ich ein paar Abmachungen, auch aus neuerer Zeit - und das funktioniert ziemlich gut.

So dürfen sie z.B. auch bei mir nicht auf den Tisch. Schon wenn sie da hoch lünkern und die Entfernung anpeilen für den Sprungwinkel (mit Popowackelen!), gibt es von mir ein lautes (nicht gebrülltes) und klares "Nein!" oder "Heey!" Dann schauen sie mich beleidigt an und ziehen wieder ab. Niemals benutze ich die Namen meiner Katzen in negtivem/mahnenden Zusammenhang. Immer nur beim Schmusen oder wenn es etwas Leckeres oder etwas zum Spielen gibt. Die Vokabeln "Nein" und "Heeey" benutze ich in allen 'Tabu-Zonen'. Und zwar liebevoll, aber deutlich.

Es funktioniert.

Es funktioniert inzwischen so gar so weit, dass sie gar nicht mehr versuchen, auf den Tisch zu hüpfen, wenn da essen drauf steht.

Was ich ihnen allerdings inzwischen erlaube, ist (aufgrund ihres Alters, die beiden sind 17 und 18 jahre alt) den Tisch als Zwischenstop zu benutzen im Transit auf die Fensterbank. Das schaffen Sie nicht mehr von unten. Und zwar an genau einer Ecke, ungefähr so groß wie ein Blatt DIN a 4 Papier. Auch das funktioniert.

Allerdings weiß ich nicht, was die Katzen machen, sobald ich zur Türe raus bin. Sie wären nicht Katzen, wenn sie es nicht trotzdem versuchen würden ;-) Dass eine auf dem Tisch sitzt, wenn ich nach Hause komme, habe ich zwar noch nicht erlebt. Trotzdem lasse ich nichts rumstehen, wenn ich weg bin.

Dafür wissen die Katzen aber auch nicht, was ICH mache, sobald ich zur Türe raus bin :-)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.