So wie es oberhalb der Taktangabe steht, soll das Stück ternär gespielt werden.
Mal unabhängig davon wie mir das gefällt gehört dringend die Melodika gestimmt und man sollte nicht plötzlich am Ende noch kurz den click-track hören.
Das ist ohne Kontext schwer zu beantworten.
Nehmen wir mal an den beiden Akkorden folgt ein F-Akkord:
1. C-Ganztonleiter: c,d,e,ges,as,b passt für C7/b5 und Gb7/b5 (Gb7 anstelle von F#7 ist mir in dem Fall lieber).
2. C7-alteriert: c,des,es,e,ges,as,b passt auch für beide und entspricht enharmonisch Gb7-mixo#11.
Das wären m.E. mal die gängigsten Möglichkeiten.
3. ggf. auch eine Halbton-Ganzton-Tonleiter.
Die meisten davon sind gar keine Lieder, aber ich stimme für eines:
Schubert Ständchen
Höchstwahrscheinlich ist das eine Akkordsymbolschrift.
mi steht für minor, d.h. es ist ein h-Moll-Dreiklang gemeint.
Meistens verwendet man dafür die engl. Schreibweise:
B entspricht H
Bb entspricht B
leider oft etwas verwirrend.
Bmi (oder Bm) = h-Moll-Dreiklang
Ich beantworte das in Form von paar Tipps ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
- Der Rhythmus der Melodie wird Dir ja durch den Text schon einigermaßen vorgegeben.
- Anhand der Vorgabe Song & 4 Zeilen Text würde ich einen Ambitus von ca. 1-1 1/2 Oktaven nicht überschreiten.
- Idealerweise komponierst Du Melodie und Harmonie gleichzeitig. Du kannst aber auch erst eines davon machen und zweiteres entsprechend unterordnen.
- Als harmonisches Ausgangsmaterial würde ich hauptsächlich folgendes in Betracht ziehen:
Sämtliche Stufen der Tonart (I-VII), Doppeldominante, Zwischendominanten, Doppelsubdominante (im Pop / Rock recht beliebt), IV in Moll. Bei vielen Songs sind das nur ein paar Akkorde dieses Ausgangsmaterials.
- Falls Du wenig Erfahrung hast, wähle eine einfache Tonart.
-Der Melodieverlauf spiegelt die Dramaturgie des Textes wieder. Achte auf Satzzeichen, sie helfen für die Einteilung der Phrasen der Melodie. Lange Melodietöne sollten zum harmonischen Gerüst passen.
Vorbereitend immer mal ans Klavier setzen, paar Akkorde spielen (Kadenz!), was dazu Singen und das Gesungene nachspielen oder notieren, von Hand selbstverständlich.
Anhand der geringen Infos bzgl. der Frage würde ich das so verstehen, dass "as" die Terz des Akkordes ist (da 1. Umkehrung). Daraus ergibt sich ein f-Moll-Dreiklang:
as-c-f
1. Akkord: C übermäßig (C+) in Grundstellung
2. Akkord: A-Dur Dreiklang in 2. Umkehrung = Quartsext-Akkord
Domenico Scarlatti,
da gibt es immer was zu entdecken für Klavierspieler.
https://www.youtube.com/watch?v=MIs6zKiuHxU
Ich würde mit der Preisvorgabe ein gebrauchtes Kawai ES 100 oder ES 110 bei Kleinanzeigen zur Abholung suchen.
Du könntest z.B. jeweils die erste 16-tel (l.H.) im Takt weglassen.
Den 1. Akkord (l.H.) jeweils zu arpeggieren schafft wohl nur ein Virtuose...
Ein Klavierpart für einen Spieler kann durchaus auch mehr als 2 Notensysteme beanspruchen, meistens dient das einer übersichtlicheren Darstellung.
Ich finde, dass der Wartungszustand und die Substanz eines Flügels mehr Relevanz haben als der Name auf dem Klaviaturdeckel. Von allen 4 angegebenen Marken hatte ich schon sehr gute & schlechte unter den Fingern. Erst zufällig gestern einen sehr dürftig überholten alten Bechstein...
C/E mit Vorhaltston d.
(C9 würde ich das nicht nennen).
Ich nehme mal an das ist im Violin- & Bassschlüssel und in G-Dur...
Indem man Werke großer Komponisten studiert.
Mal abgesehen von der schlechten Komposition samt Tonsatz sind auf jeden Fall die 4 Takte ab Takt 14 mit falscher Vorzeichnung versehen. Da ist weder was in B-Dur noch in g-Moll. Außerdem kann man in Takt 15 die Taktmitte nicht erkennen, das ist rhythmisch falsch notiert. Also nein, diese Musiknoten sind nicht richtig.
Geh mal zu einem Klavierlehrer mit Hochschulabschluss. Manche bieten sogar kostenlose oder vergünstigte Probestunden an. Du solltest das einen Profi begutachten lassen.
Du zahlst ja bereits hohes Lehrgeld. Wahrscheinlich hast Du Dir eine falsche Technik angewöhnt, gepaart mit zu schweren oder ungeeigneten Stücken. Allerdings ist eine Ferndiagnose nicht möglich, es kann viele Gründe haben. Ich habe z.B. mal Hand-Probleme beim Wechsel auf eine andere E-Piano-Tastatur bekommen, welche zu schwer gewichtet war.
Auf einer Liste von 1-10 würde ich sagen 9.
Am besten fragst Du Deine Lehrerin und nicht uns hier ob Du das schaffen kannst.
Würde mal auf eine undichte E- oder F-Klappe tippen.
Enharmonisch verwechselt entspricht das Eis dem F. Da der Stammton F in Fis-Dur bereits als Grundton vergeben ist, benötigt man einen Leitton auf der 7. Stufe der Tonleiter. Dafür muss das E mit einem # erhöht werden und Du erhälst das Eis. Dies ist der Leitton zum Grundton, ein Halbtonschritt oder genauer gesagt eine kleine Sekunde.