Das alles hättest Du machen können, nachdem Du als Student nach Deutschland gekommen bist. Aber Du hast es ja vorgezogen, zu Hause rumzuhocken und am Computer Menschen zu beleidigen. Und anstatt an die Uni und in die Stadt zu gehen, bist Du lieber zu Hause geblieben und hast Dir Essen bestellt als raus zu gehen.
Fachhochschulreife erlaubt Dir, an Fachhochschulen zu studieren. In einigen Bundesländern kann man damit auch gestufte Studiengänge an Universitäten studieren, in Brandenburg alle.
Die fachgebundene Hochschulreife ist meist ein "Abitur ohne zweite Fremdsprache" und berechtigt zum Studium bestimmter Fächer an Universitäten.
Fachabitur ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Fachhochschulreife.
Hier ist der Lehrplan zu finden: https://www.lis.bremen.de/schulqualitaet/bildungsplaene/sekundarbereich-ii-allgemeinbildend-16698
Ich erlebe bei Schülern und Schülerinnen, die selbst oder deren Familien aus Nordafrika oder dem Nahen Osten stammen, starken Antisemitismus. Gern wird er aber unter Antizionismus verbrämt, aber darunter sind klassische antisemitische Stereotype.
Wenn Du keine Burg oder Schloss Dein eigen nennst, dass Du erhalten musst, hast Du keine Pflichten.
Jedoch hat man auch keine besonderen Rechte, die ein Nichtadliger nicht auch hat. Deshalb ist es völlig egal, ob man adlig ist oder nicht, außer dass man einen Namen hat, der in kein Formularfeld passt.
Du brauchst Zugang zu den Texten, sprich zu den Archiven.
Und dann musst Du die Texte lesen können. Als Sprachen wurden ja schon französisch, englisch und deutsch genannt, aber Du musst natürlich auch die Texte auf Ebene der Handschriften lesen können. Latein spielt in der Zeit der Freimaurerei keine so große Rolle mehr, aber ist auch nötig.
Näheres zu weiteren Forschern findest Du in der "Zeitschrift für internationale Freimaurerforschung". Als Einstieg wäre vielleicht erst einmal die Lektüre des Bandes aus der Reihe C. H, Beck Wissen von Helmut Reinalter zu empfehlen.
Der Text schein gut recherchiert, auch wenn die Originalquellen nicht eingesehen wurden, sondern nur Sekundärtexte.
Abenteuerlich ist aber, was Du aus dem Text herausliest. Denn im Textest von einer stadtadligen Familie aus Tournai, die dort dem Patriziat angehört hatte. Ein Teil der Familie schloss sich der calvinistischen Reformation an und musste deshalb fliehen und heiratete im Exil in eine ebenso exilierte Familie ein.
Da steht nichts von einer Verwandtschaft zu einem Templergroßmeister und nicht jeder, der aus Flandern stammt ist mit dem Grafen von Flandern verwandt.
Ebenso war von Hack auch nicht Mitbegründer der Strikten Observanz, sondern wurde erst später mEister vom Stuhl der Loge, jedoch rasch abgesetzt wegen Untätigkeit, wie man in Deinen Quellen so schön lesen kann.
Du gehst zu Deinem Lehrer, erklärst die Situation und bittest um Nachkorrektur. Die kann er aber verweigern, da er sich nicht sicher sein kann, ob Du das nicht hinzugefügt hast.
Aber Du hast daraus gelernt, dass man sich bei der Rückgabe die Klausur sofort genau anschaut, Punkte nachzählt und dann gleich reklamiert.
Ich kritisiere nicht, dass Du behauptest, Paulus wäre durch Bulgarien gezogen, sondern ich finde Deine Aussagen falsch, dass Du die Lage diverser von Paulus besuchter Orte uns heutige Bulgarien verlegst und behauptest die Forschung wäre sich unsicher, wo z.B. Ephesus, Milet, Philippi oder Beröa lagen. Das sind sie nämlich nicht, sondern ziemlich gut archäologisch erschlossen.
Ja, Dein Ehemann darf Elternzeit nehmen und steht dann nicht mehr zur Vermittlung zur Verfügung.
Du jedoch dann schon. Denn es reicht, wenn ein Elternteil das Kind betreut. Dass beide einfach zu Hause bleiben, ist nicht möglich.
Beides sind in Sachsen Hauptfächer. Du kannst nur eine 5 in einem Hauptfach ausgleichen. Du bleibst also sitzen.
Utilitarismus ist der Überbegriff: Es geht darum, Handlungen nach ihrer Nützlichkeit (utilis-nützlich) zu bewerten.
Dabei ist die Frage, wie man die Nützlichkeit bewertet.
Eine Möglichkeit ist dabei, entweder auf die einzelne Handlung zu schauen und deren Nützlichkeit zu bewerten oder man bewertet die Nützlichkeit einer Regel, nach der dann die einzelne Handlung beurteilt wird.
Du kannst alle Prüfungen verweigern, erhältst dann 0 Punkte und fällst durch.
Aufgrund der Coronalage ist es in verschiedenen Bundesländern möglich, das Abschlussjahr zu wiederholen. Hast Du das nachgefragt?
Hier hast Du eine ausführliche Anleitung: https://www.digitale-nachhaltigkeit.unibe.ch/dienstleistungen/lernstick/dokumentation/leitfaden_lernstick/index_ger.html
Wenn es nicht genügend Englischlehrer gibt, hättest Du eine Chance. Aber auch nur in jüngeren Klassen.
Falls es jedoch genug Fachlehrer gibt, sollte es das nicht geben. Nicht umsonst studiert man das Fach und seine Didaktik. Es ist kein Tummelfeld für Leute, die das schon immer mal machen wollten.
Was dabei rauskommt, sieht man bei vielen Quer- und Seiteneinsteigern. (Nicht falsch verstehen, darunter gibt es einige, die das richtig gut machen.)
Ich selber hatte Latein nicht an der Schule und habe es erst im Rahmen meines Theologiestudiums gelernt.
Da ich keinen Vikariatsplatz erhielt und auch merkte, dass mir das Lehren mehr Spaß machte, habe ich noch Religion auf Lehramt studiert und Latein als zweites Fach dazu genommen.
Mir ist aufgefallen, dass diejenigen, die Latein länger an der Schule hatten solidere Vokabelkenntnisse hatten, dafür war ich in Grammatik besser. Mein Lehramtsstudium habe ich mit 2,0 beendet und unterrichte seit einigen Jahren.
Latein studieren nicht viele, noch weniger beenden es. Jedoch wird es nicht mehr an allen Gymnasien unterrichtet.
Chemie ist eine sichere Bank, Religion wird nicht sooft gesucht. Dass es aber durch Ethik ersetzt wird, ist unwahrscheinlich, denn dies bedürfte einer Grundgesetzänderung.
Es reicht nicht, wenn der Klassenlehrer bescheid weiß. Deine Eltern müssen einen Nachteilsausgleich stellen. Dann beschließt die Klassenkonferenz, ob und wie der Nachteilsausgleich gewährleistet wird. Dabei kann beschlossen werden, dass Du keine Referate halten musst oder dass sie anders bewertet werden.
Wenn man sich Deine Plätze anschaut und die Anzahl der zu vergebenden Plätze, muss Dir klar sein, dass die Chance, dass Du einen dieser Plätze erhältst, sehr gering ist. Ich würde an Deiner Stelle einen Plan B bedenken.
Um auf jede Quelle einzugehen, brauchst Du viel zu viel Zeit. Zeige sie kurz, das reicht.
Wenn Du willst, kannst Du auf wirklich wichtige kurz eingehen, aber wirklich nur kurz.