Sieh dir das gesamte Gedicht an:
"Die Städte wachsen. Und die Kurse steigen. Wenn jemand Geld hat, hat er auch Kredit. Die Konten reden. Die Bilanzen schweigen. Die Menschen sperren aus. Die Menschen streiken. Der Globus dreht sich. Und wir drehen uns mit.

Die Zeit fährt Auto. Doch kein Mensch kann lenken.

Das Leben fliegt wie ein Gehöft vorbei. Minister sprechen oft vom Steuersenken. Wer weiß, ob sie im Ernste daran denken ? Der Globus dreht sich und geht nicht entzwei. Die Käufer kaufen. Und die Händler werben. Das Geld kursiert, als sei das seine Pflicht.

Fabriken wachsen. Und Fabriken sterben. Was gestern war, geht heute schon in Scherben. Der Globus dreht sich. Doch man sieht es nicht."

Kästner zitiert also aus seinem Gedicht, da ihm diese Stelle beonders wichtig erschien. Das Auto war der Inbegriff des forschrittlichen, modernen und vor allem dem schnellen Leben.

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Wie bereits in den anderen Beiträgen erwähnt, solltest du dich über die Oper informieren. Denn wenn einem die Handlung nicht bekannt ist, wird man sehr stark abgelenkt. Ich selbst versuche mir die Oper schon vor der Vorstellung komplett anzuhören. Auch empfiehlt es sich die Oper anzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=Fj1i_fL5QCw Zur Kleiderordnung bleibt eigentlich zu sagen, dass es sie nicht (mehr) gipt. Natürlich ist der Anzug oder das Abendkleid noch am häufigsten zu finden und somit auch zu empfehlen. Als Literatur empfehle ich Wolfgang Willascheks Opernführer:

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Das ist sicher eine interessante Frage, die sich wohl kaum mit Ja oder Nein beantworten lässt.
Zunächst einmal muss man sich darüber im Klaren sein, dass diese Entscheidung über einen Menschen subjektiv ist und vom Betrachter abhängig ist. Cäsar, Augustus, Friedrich der Große und eben Napoleon gehören in eine lange Reihe von großen Persönlichkeiten der Geschichte, die auch heute noch verehrt werden, und um die ein Kult entanden ist. Man kann Napoleon als Heros sehen, wenn man sich seine betrachtlichen militärischen Erfolge ansieht. Doch diese Medaille hat eben zwei Seiten. Ein Krieg ist ohne Tote, Leid und Angst nicht möglich. Wenn man Menschen wie Napoleon bewundert, lässt man diese Tatsachen oft aus dem Fort.
Deine Frage beschränkt sich jedoch nur auf den Zeitraum der Revolution. In dieser Hinsicht kann man Napoleon als Retter der Revolution sehen. Auf der militärischen Ebene war sein Erfolg gegen die Royalisten in der Schlacht von Toulon eine Festigung der Revolution. In diesem Fall zeigt sich Napoleon also als Retter der Revolution.
Desweiteren kann man Napoleons Feldzüge auch als Verteidigung der revolutionären Gedanken sehen.
Im Allgemeinen endet Napoleons revolutionäre Haltung allerdings mit dessen Kaiserkrönung im Jahr 1804. Viele "Deutsche", darunter auch Beethoven( er wollte Napleon seine 3. Sinfonie widmen) änderten darauhin ihre Meinung und sahen Napoleon nunmehr als Zerstörer der Revolution, der alle Hoffnungen auf eine Republik zunichte gemacht hatte. (Beethoven jedenfalls kratzte würend die Widmung aus seiner Partitur).

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Wende dich doch an deine/n Klavierlehrer/in. Er/ Sie kann dich am besten einschätzen und dir sagen, wie du Fortschritte machen kannst. Natürlich kann man nicht genug üben.

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Ich kenne diese Marke leider nicht (das muss nichts heißen; ich bin kein Spezialist für dieses Gebiet). Allerdings möchte ich einmal behaupten, dass es eine philatelistische Spielerei ist. Dies ist vielleicht an einem schlechten, durchgedrucktem Aufdruck zu belegen.

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Ich halte Das Lesen immer noch für zeitgemäß. Bei keinem anderen Medium trifft man auf so niveauvolle Inhalte. Ich habe bis jetzt mehr gute Bücher gelesen, als gute Filme gesehen. In Filmen erhalten wir ein abgefertigtes Produkt, zu dem nicht mehr viel hizuzufügen ist. Beim Lesen kann man die eigene Phantasie einbringen und sich so beispielsweise eine im Buch geschilderte Situation ausmalen. Somit fässelt ein Buch viel mehr als ein Film. Wer das Lesen von Büchern als Zeitverschwendung ansieht hat keinen Sinn von Niveau und Kunst.
Für andere Jugendliche mögen genau diese Aspekte als uncool und langweilig gelten. Das ist sehr bedauerlich.
Lesen hilf außerdem der eigenen ästhetischen Sprache, der Grammatik und vor allem der Rechtschreibung. Das Buch wird somit niemals aus unserem Alltag verschinden.

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Disziplin-Verzeihung, normalerweise spreche ich in ganzen Sätzen, aber es ist nichts anderes.

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Mozart: alle Ouvertüren zu den bekanntesten Opern (z.B. Zauberflöte, Don Giovanni, Die Entführung aus dem Serail, Le nozze di Figaro), Arien aus Opern: "O, wie will ich triumphieren", "Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen", "Ruhe sanft mein holdes Leben"
Sinfonien: 40,
Klavier: "Sonata Facile KV 545 "

Viele Serenaden wie "Kleine Nachtmusik (vor allem erster Satz)","Serenade No.6 KV.239"
Klavierkonzert Nr. 21 2. Satz Andante
Das sind die bekanntesten
Grüße
Salier

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