Schreib für die Bücher, Studienarbeiten u.s.w. ganz allgemein "Schriften" und für die Webseiten "Internetquellen" und führ sie alphabetisch auf, das führt zu den wenigsten Irritationen. Je mehr Du Dein Quellenverzeichnis unterteilst um so eher kann es dazu führen, dass ein Leser eine andere Einteilung vornehmen würde und Dir das angekreidet wird. Was Du als Studienarbeit einstufst könnte Dein Prof, oder wer auch immer, als Buch einstufen oder so.

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Handelt es sich um Porzellan aus der Porzellanmanufaktur, also die blaue-Schwerter-Marke? Dann solltest Du dfas Service in ein Auktionshaus bringen. Wenn es keine blaue-Schwerter- Marke hat wurde es "nur" in Meissen gemalt (vielleicht)? Dann ist es nicht soviel wert. Du solltest mal bei einem Antikhändler oder einem privaten Porzellanladen nachfragen. Nimm nur ein oder 2 Teile mit und die Fotos und lass Dich beraten. Den Wert von Porzellan an Hand von Bildern zu schätzen ist unmöglich, da der Erhaltungszustand nur unvollkommen zu erkennen ist.

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Bohrmilch ist eine veraltete oder Trivial-Bezeichnung für einen Kühlschmierstoff, der kann wasserlöslich oder wasserunlöslich sein. Bei Bohrmilch geht man von einer Emulsion von 2-8% Öl in Wasser aus.Zu DDR-Zeiten sollen noch Chlorparaffine in der Bohrmilch gewesen sein

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für den, der Dein Follower ist heißt das, dass er Dich als Verkäufer gespeichert hat. Eigentlich sollte jeder Verkäufer froh sein, wenn potentielle Käufer sich den Account merken weil das Angebot gefällt. Ansonsten würde ich keinen Grund sehen warum ich jemanden speichere und für ihn ein "follower" bin. Dich hat einfach nur jemand als Verkäufer gespeichert. Das ist die neue "ebay-Sprache"

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Fertigeis im Becher oder Eis am Stiel gab es, Moskauer Eis in der Waffel oderPücklerEis und Eisbombe . Hexenkuss, Hexensplitter, Eis mit und ohne Schokolade. Nicht so viele Sorten wie heute aber ausreichend waren sie, Meist hat man sich das Eis an einer Bude geholt, oder Softeis in der Waffel an der Bude, das beste Buden-Eis gab es in Pankow an der S-Bahnstation. Das war super lecker - unvergesslich.

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Sicher gab es ärmere und reichere Menschen in der DDR, doch war die Schere nicht so groß wie jetzt. Der Betriebsdirektor eines mittleren VEB (also etwa 150 - 200 Mitarbeiter) hatte 2000 Mark Bruttuloh, ein Ingenieur im gleichen Betrieb etwa 1400 Mark und ein Arbeiter ist Brutto leicht auf 1000 Mark gekommen, hatte aber viel weniger Abzüge als ein Gehaltsepfänger. Handwerker konnten sehr reich werden, weil sie schwer zu bekommen waren, auch Bauern, weil sie nebenher noch Tiere mästeten und Obst und Gemüse anbauten was teuer aufgekauft wurde. Aber auch diese alle konnten nur reich werden durch zusätzliche Arbeit und der Reichtum brachte nicht zwingend Vorteile, da er nicht zur Schau gestellt werden konnte ohne entsprechende Steuerprüfungen zu riskieren. Die Kontrolle der Reichen war extremer aals jetzt und hier, dennoch gab es Reiche. Was es kaum gab waren wirklich arme Menschen, weil es Arbeit gab für jeden und Lebensmittel und Wohnraum bezahlbar waren.

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Stell mal noch ein Bild vom Gesicht ein. 20er Jahre dürfte aber zu früh sein. So alt ist die Puppe bestimmt nicht. Es könnte eine Margit sein, Ende der 30er bis in die 50er Jahre. Ein besseres Bild vom Gesicht wäre wirklich hilfreich.

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Schau mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Skandinavien In wikipedia steht, das kulturell gesehen Dänemark zu Skandinavien gezählt wird. Wenn Du dann noch berücksichtigst das Schleswig-Holstein mehr als 400 Jahre lang unter dänischer Vorherrschaft stand (1460-1864- findest Du auch in wikipedia) dann kann man schon kulturelle Parallelen und Gemeinsamkeiten zwischen den skandinavischen Ländern und Schleswig-Holstein entdecken.

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Hast Du Deine Personalakte aus DDR-Zeiten noch? Da wurden solche Qualifizierungen ja auch dokumentiert. Wenn nicht solltest Du mal bei DISOS nachfragen (Adresse bitte googeln). Die verwalten doch die Personalunterlagen aus der DDR. Vielleicht reicht dann eine Auffrischung und Dein Arbeitgeber trägt einen Teil davon. In jedem Fall würde ich es versuchen. Wenn Du den Nachweis erbringen kannst dürfte eine Neuausstellung kein Problem sein.

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Wenn Du vor dem 03.10.1990 in einem Ort der jetzigen Bundesländer Mecklenburg-Vorpmmern, Brandenburg, Berlin (Ostteil) Sachsen-Anhalt, Sachsen oder Thüringen geboren bist, dann bist Du in der DDR geboren.

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Die Bewerbungsmappe ist eine Anlage zum Bewerbungsanschreiben. Deshalb liegt das Anschreiben immer lose auf der Bewerbungsmappe. Wenn der Betrieb es dann in die Mappe einheftet ist das Sache des Betriebes. Du solltest darauf achten, das das Anschreiben nicht Bestandteil der Bewerbungsmappe ist.

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Ich könnte mir schon vorstellen das es passt, das musst Du sehen wenn Du es anhast. Wenn Du Dich in der Kombination und der Farbzusammenstellung wohlfühlst, dann kannst Du es auch so tragen. Bist Du unsicher, dann lass es- denn diese Unsicherheit strahlst Du dann auch aus und jeder merkt das es Dir nicht passt was Du trägst.

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Eis wurde in der DDR nicht viel anders hergestellt als jetzt auch, Milch und Sahne, Zucker, Aromastoffe und Früchte, Kakao, von der Fa. Komet gab es Eispulver für den Hausgebrauch, auch Eismaschinen für zu Hause gab es. Und in jeder kleineren oder größeren Stadt gab es Eisdielen, Pechmann hieß die in Genthin, selbst so eine kleine Stadt wie Ziesar hatte eine gutgehende Eisdiele, in meiner Kindheit gab es da sogar noch Waldmeistereis. Und der Eiswagen kam im Sommer an jedem Wochenende in unser Dorf mit 500 Einwohnern. Die Kugel Vanille kostete 10 Pfennig, Schokolade 20 Pfennig und Erdbeereis 15 oder 20 Pfennig,

Der Unterschied zu heutigem Eis liegt sicher daran, dass heute das Eis viel mehr gerührt oder geschlagen wird. Solche Eismaschinen die das können habe ich in der DDR nur in Berlin am S-Bahnhof Pankow gesehen. Auch ist der Anteil Sahne etwas höher und sicher wird die Masse schneller gefroren, die neuen Eismaschinen sind sicher viel leistugsfähiger. Ob es immer nur natürliche Zutaten waren , Vanillin ist auch künstliche Vanille, aber auf Farbstoffe wurde größtenteils verzichtet, die kamen in die Exportprodukte.

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eine Brigade war das kleinste Team oder die kleinste Arbeitsgruppe in einem Betrieb die sich miteinander und gleichzeitig um die Erledigung der anstehenden Aufgaben bemühte, Brigaden arbeiteten in allen Bereichen eines Betriebes, aber immer gemeinsam. Es gab auch Brigaden die sich nur zur Erledigung bestimmter Aufgaben zusammen fanden , wie Neuererbrigaden (Neudeutsch-Vorschlagswesen). Brigaden hatten meistens auch gemeinsame Freizeitaktivitäten oder kämpften um bestimmte gesellschaftliche Auszeichnungen.

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also ersteinmal 1393 ist eine Modellnummer keine Jahreszahl. Zu der Zeit gab es keine Porzellanpuppen. Sind die Puppen wirklich alt? Wenn ja, dann am besten an ein Auktionshaus wenden- wenn es viele sind. Wenn es Reproduktionen oder moderne Puppen sind dann wird es schwer werden, weil für solche Puppen gibt es keinen Markt. Du kannst mir auch gern ein paar Bilder senden, ich seh mir die Puppen gern an.

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