Ist da eine neue Gasheizung nicht wirtschaftlicher als so eine Riesenreparatur? Bei einer Gas-Brennwertheizung gibt es sogar eine Förderung der KfW http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizung/gasheizung/foerderung-fuer-gasheizung-und-oelheizung.php

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Also unter 14 Grad sollte die Temperatur auf keinen Fall gehen, sonst klingt das ganz ok. Neben dem heizen ist aber auch regelmäßiges Lüften wichtig, damit die Feuchtigkeit aus den Wohnräume kommt! Hier findest du Tipps http://www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-heizkosten-sparen-auf-die-schnelle/stosslueften-spart-heizkosten-und-haelt-schimmel-fern.php

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Bevor du da mit einer Sanierung loslegst, solltest du unbedingt klären, woher die Feuchtigkeit kommt und welche Sanierungsmethoden überhaupt erfolgversprechend sind. Ohne Fachfirma wirst du vermutlich nicht weiterkommen, du solltest unbedingt einen Sachverständigen zu Rate ziehen! Hier findest du noch erste Infos http://www.energie-fachberater.de/keller/kellersanierung/nachtraegliche-aussenabdichtung-der-kellerwand.php

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Schimmel-Ex & Co sind meistens keine gute Lösung, weil oft gesundheitsschädlicher als der Schimmel selbst. Versuche es mit hochprozentigem Alkohol oder Wasserstoffperoxidlösung aus der Apotheke...Zusätzlich immer direkt nach dem Duschen lüften, nasse Stellen abtrocknen, regelmäßig heizen. Atmungsaktive Farbe oder Putz wäre wahrscheinlich auch besser gewesen, als so abdichtendes Latex-Zeug. Hier findest du Tipps, wie du den Schimmel entfernen kannst http://www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-schimmel/erste-hilfe-gegen-schimmel.php

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Das Problem ist wahrscheinlich ja nicht nur das Licht, sondern auch kalte Luft, die reinkommt. Es gibt für Türen spezielle Dichtungen und Türdichtschienen (z.B. von tesa). Damit bekommst du die Probleme in den Griff http://www.energie-fachberater.de/fassade/haustuer/abdichten-von-fenster-und-tuer-drueckt-heizkosten.php

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Ihr solltet unbedingt den Grund für die hohe Luftfeuchtigkeit finden! Fürs erste hilft richtig heizen und lüften http://www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-heizkosten-sparen-auf-die-schnelle/stosslueften-spart-heizkosten-und-haelt-schimmel-fern.php. Außerdem Möbel nicht direkt an die Außenwände stellen, sondern immer mit einigen Zentimetern Abstand, damit die Luft dahinter zirkulieren kann. Wenn die Luftfeuchtigkeit trotz richtigem Heizen und Lüften immernoch so hoch bleibt, solltet ihr unbedingt einen Experten einschalten, der sich das anschaut.

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Trotz Lüften, 70% Luftfeuchtigkeit und Schimmel an Möbeln in 6 Monate alter Neubau Wohnung

Guten Tag,

über hohe Luftfeuchtigkeit und Schimmel in Wohn- und Schlafräumen habe ich bereits viel gelesen. Auch mit relativer und absoluter Luftfeuchtigkeit habe ich mich auseinander gesetzt. Nutze sogar eine App für das richtige Lüfen.

Leider komme ich trotzdem nicht auf einen Nenner.

Ich wohne seit einem halben Jahr in einer Neubau Wohnung im Erdgeschoss. Erstbezug. Seit ein paar Monaten beobachte ich die Luftfeuchtigkeit in meinen Räumen mit einem Hygrometer.

In meiner gesamten Wohnung komme ich sehr selten unter 70% relative Luftfeuchtigkeit bei Raumtemperaturen von ca 19-20 Grad.

Vor ca. 2 oder 3 Monaten ist mir erstmalig Schimmel an meinen Holzmöbeln im Schlafzimmer aufgefallen. An den Schrankrückwänden, Nachttischschrankrückwänden, Bettgestell unter der Matratze. Auch Stockflecken an der Matzatze. Habe die Möbel mit Wasserstoffperoxid wieder vom Schimmel befreit.

Nun vor wenigen Tagen das selbe wieder von vorne.

Soweit ich erkennen kann sind die Wände nicht befallen.. aber wer weiss dass schon.

Mein Schlafzimmer misst 13qm und ich schlafe alleine dort. Habe nur drei kleine Pflazen auf der Fensterbank, sonst nichts. Zwei Wände sind Außenwände, an denen allerdings kein Schrank steht.

Wie man richtig lüftet ist mir bewusst. In der Regel lüfte ich 2 Mal täglich per Stoßlüften für ca 10–20 Minuten. Meine Heizung ist jetzt zu dieser Jahreszeit dauerhaft auf Stufe 2 eingestellt, außer beim lüften natürlich. Da schalte ich Sie aus.

Selbst jetzt beim Stoßlüften aktuell 19,3 Grad und 70% Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer. Schließe ich alle Fenster wieder, habe ich in 1-2 Stunden wieder 75%. Morgen früh nachdem ich aufgewacht bin 85%...

Ich weiss echt nicht mehr weiter. Ich mache doch alles richtig oder? Wie soll ich weiter vorgehen? Oder ist dies normal weil der Bau erst ein halbes Jahr fertig ist.

Bitte helft mir.

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Da es sich um einen Neubau handelt und diese heute ja in der Regel sehr schnell bezogen werden, stammt die Feuchtigkeit wahrscheinlich noch aus der Bauphase. Versuche öfter zu lüften, jetzt im November müssen die Fenster nicht 20 Minuten auf sein, 5 Minuten reichen auch, dafür dann aber mindestens 3-4mal täglich stoßlüften und weiter regelmäßig heizen. Hier findest du noch die Empfehlung, wie oft und wie lange mindestens gelüftet werden sollte http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/lueftung-klima/lueftung/stosslueften-so-lange-sollten-hausbesitzer-wirklich-lueften.php

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Guck mal hier gibts gute Tipps http://www.co2online.de/energie-sparen/strom-sparen/nachtspeicherheizung/bedienung-der-nachtspeicherheizung/

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Bei Altbauten ist eine solche Temperaturabsenkung meistens sinnvoll, um Energie zu sparen. Aber Achtung: Die Taupunkttemperatur sollte dabei nicht unterschritten werden! Sonst kondensiert Luftfeuchtigkeit an kalten Fenstern und Wänden und du bekommst ein Schimmel-Problem! Also: Absenkung ja, aber unter 16 Grad sollte die Temperatur eher nicht fallen. http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizung/nachtabsenkung-der-heizung-sinn-oder-unsinn.php

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Ja! Nach der Zwischensparrendämmung muss eine Dampfbremsfolie montiert und luftdicht verklebt werden, damit kein Kondenswasser in die Dachdämmung eindringen kann. http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachdaemmung/zwischensparrendaemmung/

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Die Dicke der Dämmung richtet sich nach dem Innendurchmesser der Heizungsrohre, hier findest du die genauen Werte http://www.energie-fachberater.de/daemmung/daemmung-keller/daemmung-rohrleitungen/pflicht-laut-enev-daemmung-der-rohrleitungen.php Für die Dämmung gibts sogar schon vorgefertigte Dämmschalen etc, das kannst du gut selbst erledigen.

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Regelmäßig heizen und lüften ist dann besonders wichtig! Deine Fenster sind wahrscheinlich weniger wärmedämmend als die Außenwände und deshalb am kältesten, so dass dort die Luftfeuchtigkeit aus der Raumluft kondensiert. Mindestens dreimal am Tag deshalb alle Fenster auf und gründlich durchlüften, damit die Feuchtigkeit abziehen kann http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/lueftung-klima/lueftung/stosslueften-so-lange-sollten-hausbesitzer-wirklich-lueften.php

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Ein Dachausbau ist eine Nutzungsänderung und in einigen Bundesländern genehmigungspflichtig. Ob eine Baugenehmigung bei dir erforderlich ist, erfährst du aus der Landesbauordnung. Am besten setzt du dich vor dem Dachausbau mit dem Bauamt in Verbindung und klärst alle Fragen zu Genehmigung etc. Hier findest du noch Infos und Tipps dazu http://www.energie-fachberater.de/dach/dachausbau/

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Warum planst du eine Dachdämmung, wenn der Dachboden schon gedämmt ist? Die niedrige Temperatur im Dachraum stört ja niemanden und die Dämmung der obersten Geschossdecke schützt davor, dass Wärme aus den Wohnräumen verloren geht. Dachbodendämmung + Dachdämmung ist in der Regel nicht erforderlich http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachbodendaemmung/den-dachboden-oder-besser-das-dach-daemmen.php

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Die Heizungspumpe auszutauschen lohnt sich vermutlich schon, die neuen Modelle verbrauchen circa 90 Prozent weniger Strom. Wenn du eine neue Hocheffizienzpumpe von einem Fachbetrieb einbauen lässt, kannst du sogar eine KfW-Förderung (Zuschuss) dafür bekommen, wenn im gleichen Zuge die Heizanlage optimiert und ein hydraulischer Abgleich durchgeführt wird. Nach so einer Optimierung kannst du evtl nicht nur Strom sparen wegen der neuen Pumpe, sondern auch Heizkosten, weil die Heizung effizienter läuft. Hier findest du noch Infos zur Heizungspumpe http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizung/umwaelzpumpe/

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Nach deinen Angaben lässt sich schwer eindeutig eine Empfehlung aussprechen, am besten machst du mit mal mit einem Experten (Energieberater oder Bausachverständiger) einen Rundgang und auch im Energieausweis müssten doch Modernisierungsempfehlungen stehen, ist da das Dach dabei? Diese Möglichkeiten gäbe es grundsätzlich: Wenn es über dem ausgebauten Dachgeschoss noch einen Speicher gibt, ist die Dachbodendämmung die einfachste und günstigste Form der Dämmung. Gibt es keinen Dachboden, kannst du eine Dachdämmung ins Auge fassen. Das ist wahrscheinlich schon deshalb sinnvoll, weil du sonst im Dachgeschoss keine Freude am Wohnklima haben wirst (immer Sommer Sauna und im Winter kalt). Wenn z.B. die Dacheindeckung ohnehin erneuert werden muss, wäre das ein guter Zeitpunkt für die Dachdämmung. Hier findest du noch Infos http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachdaemmung/

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Erst einmal solltest du große Möbelstücke nur mit Abstand an die Wände stellen, damit dahinter die Luft zirkulieren kann. Wenn du das technisch lösen willst, ist eine Lüftungsanlage vermutlich besser als eine Klimaanlage. Solche Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung sind energiesparend und dezentrale Anlagen lassen sich auch in einzelnen Räumen einsetzen. Hier gibts noch Infos dazu http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/lueftung-klima/lueftung/

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Normalerweise sind die Dämmplatten für den Rollladenkasten ziemlich dünn und biegsam, vielleicht kriegst du sie ja doch positioniert? Je nachdem, wie alt die Fenster sind, kannst du sonst auch bis zu einem Fenstertausch warten und dann alles in einem Rutsch machen lassen... Hier findest du noch Infos http://www.energie-fachberater.de/daemmung/daemmung-rollladenkasten/

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Die Kosten für eine Fassadendämmung hängen von ganz vielen Faktoren ab: Erstmal von der Art der Dämmung (Wärmedämmverbundsystem, Kerndämmung, Innendämmung...) und dann auch vom Dämmstoff, den ihr wählt. Ganz grob kann man sagen, dass die Kosten zwischen 80 und 200 Euro pro Quadratmeter liegen, am günstigsten sind meistens Wärmedämmverbundsysteme. Übrigens könnt ihr für die Dämmung auch eine KfW-Förderung bekommen (günstiger Kredit oder Zuschuss). Hier findest du mehr Infos dazu http://www.energie-fachberater.de/daemmung/fassadendaemmung/

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Kommt auf die Wohnung drauf an... Wenn es eine typische Altbauwohnung ohne Dämmung ist, wo die Heizkörper in Heizkörpernischen stehen (wo dann die Wand insgesamt dünner ist), kann das eine Ersparnis bei den Heizkosten bringen. Die Folie refklektiert dann die Wärme in den Raum und sie geht nicht durch die Wand verloren. http://www.energie-fachberater.de/news/isolierfolie-an-fenster-und-heizkoerper-mindert-waermeverluste.php

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