hm, also ich würde das so schreiben:

ich suche eine Reitbeteiligung in der Nähe von....für ca. 2x die Woche. (ev. Stall sollte öffentlich erreichbar sein) Ich bin .... alt und reite seit ... Jahren, ich hatte bisher Dressur/Westernunterricht. Mein zukünftiges Mitreitpferd - sollte eine solide Grundausbildung haben - sollte bis Klasse L, M, S ausgebildet sein - sollte geländesicher sein, da ich auch gerne ausreiten würde Reiten ist für mich nicht nur raus aus der Box - reiten - rein in die Box, sondern natürlich auch Putzen, Bodenarbeit, Zirkuslektionen, Grasen, Schmusen, Pflege der Ausrüstung,....

Eine Kostenbeteiligung ist für mich bis max. € XXX möglich, ich beteilige mich aber sehr gerne an anfallenden arbeiten.

also, so würd ich das ca. schreiben :)

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warum muss es unbedingt ein shetty sein. Es geht so schnell, dass die Ponys zu klein werden und dann muss ein größeres her und das Shetty ist am Abstellgleis! Abgesehen davon können Shettis sehr stur sein und sind oft nicht so leicht zu händln. Es ist auch ziemlich schwer ein gut angerittenes Shetty zu bekommen, weil eben in der Regel nur Kinder drauf reiten können.

Kommt ein Deutsches Reitpony oder ein Isländer nicht in Frage? Isis sind echt tolle Pferde und tragen auch mehr Gewicht!

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Wie schon mehrmals geschrieben, kommt drauf an was du machen möchtest, wenn du nur auspowern oder laufen lassen willst reicht das Halfter vollkommen, willst du "arbeiten" und ordentlich gymnastizieren, dann würde ich mit Trense arbeiten. Ich bin mit meinem Pferd sehr gut mit der Doppellonge weitergekommen, da hast du eine beidseitige Einwirkung, kannst diese aber Dosieren und auch bei gewünschten Verhalten gleich den Druck wegnehmen. (im gegensatz zu Ausbindern....) Aber das longieren mit Doppellonge würd ich mir von jemandem zeigen lassen, ist nicht ganz so einfach zu Beginn ;)

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Ich kann dir leider bei den Kosten nicht viel Auskunft geben, da ich selbst noch nie einen OS, Paddock oder Reitplatz gebaut habe, allerdings ist mein Pferd schon öfters in einem OS gestanden.

im letzen OS hatte mein Pferd einen Zeltunterstand (wobei die auch nicht grad günstig sind, da kommt dir ein umgebautes Carport sicher günstiger.

Ich finde es extrem wichtig, vor allem in einem OS, einen befestigten Boden zu haben, optimal (leider auch sehr teuer) sind Bodenrastermatten. (glaube mir, bei einem Sommer wie diesem und einem nassen Winter davor stehst sonst wochenlang im Gatsch!!)

Je nachdem wie du die Liegemöglichkeit gestalten möchtest finde ich weiche Matten gut, da sparst du dir das einstreuen. Schau mal ob du gebrauchte Fallschutzmatten (z.B. von Kinderspielplätzen) ergattern kannst.

Prinzipiell macht es auch sinn verschiedene Böden aufzutragen, das stimuliert die Durchblutung des Hufs! Also z.B. Sand (da liegens auch gern), Hackschnitzel, Matten, Erde (zum wutzeln wenns gatschig ist)...

eine Heuraufe wenn du ad libitum füttern willst, ist aus Paletten auch recht leicht selbst gebaut und sehr kostengünstig

eine beheizbare Tränke (Schwimmertränke) ebenfalls ganz sinnvoll, dann musst du nicht immer Kübel anfüllen, die sowieso umgeschmissen werden und im Winter frierts nicht ein.

ah ja, wenn du unseren letzen OS sehen willst schau mal hier: http://richardderpferd.jimdo.com/home-of-richard-der-pferd/ die oberen Fotos sind das derzeitige Paddock und weiter unten siehst du das OS-Zelt und das Reitzelt. und daneben links kannst du dir noch die anderen Ställe anschaun (alles OS)

So und jetzt noch zum Thema Reitplatz, da hab ich die selbe Frage schon mal einer Freundin gestellt, hier Ihre Antwort: kosten belaufen sich so an die 4000.- wichtig ist zuerst mal den platz erhöhen. dann den asphaltbruch (ich glaube so an die 20cm) draufschütten und so gerade wie möglich verteilen. dann kommt eine dünne schicht sand drauf und das ganze wird zuerst nass gemacht und dann gewalzt. jetzt kommt das sand/vlies gemisch. ca 12m. nicht mehr, sonst wirds zu tief. ganz wichtig ist das gefälle. mit dem steht und fällt der platz. wenns gut ist kann das wasser immer gut abrinnen.

ich hatte damals glück:)) bei mir machten das arbeiter von einer Baufirma. die waren so gut die burschen. die bauten den ganzen platz wie eine autobahn auf. vorallem den untergrund. würde da unbedingt solche fachleute zu rate ziehen. die geräte haben sie auch meistens.

Hui,... das ist jetzt ein bisserl viel geworden :)

LG Rosmarie

Ps.: Zum Thema OS - Bau gibt es auch schon etliche Beiträge im reitforum.de und ich-habe-ein-pferd.com

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also ich finde mit ausbindern longieren nicht wirklich zielführend, das pferd wird nur nach unten geschnallt und kann sich nicht entspannen, strecken, den kopf auch mal in die höhe strecken ohne dass es im maul reisst.

versuchs mal mit doppellonge, ist zwar zum longieren für den Menschen ein bisserl schwieriger, aber dafür kannst du den druck selbst regulieren.

du nimmst 2 longen (am besten gleiche, da tu zum. ich mir leichter). du kannst die innere longe ganz normal in dei Trense einhängen und auch normal halten, die äußere hängst du auch in die Trense ein und führst sie seitlich in den ring vom longiergurt. Dann kannst du sie entweder oben über den Rücken weiterführen oder hinten am Popo vorbei.

somit kannst du wenn dein pferd das gewünschte verhalten zeigt (kopf tief, vorwärts - abwärts) den druck sofort nachlassen. Wenn dein Pferd jetzt auch noch nicht so ausbalanciert ist und es sich mit dem V/A noch nicht so leicht tut, dann kanns den kopf auch mal nach oben nehmen ohne dass es gleich im maul reisst. ich find diese Variante einfach sanfter und wenn mans gut macht auch effektiver.

Außerdem find ichs wichtig wenn man sich das mal zeigen lässt, denn auch longieren (egal ob klassisch oder mit doppellonge) muss gelernt sein, einfach so drauf los longieren bringt genau gar nix und schadet vielleicht mehr als es bringt...

viel spaß!! LG Rosi

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Liebe kann man nicht/kaum erklären.

Liebe ist ..... nicht nur sich anzusehen, sondern auch gemeinsam in eine Richtung blicken....

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