Tanzen ist so schwul wie Mädchen - gar nicht.

Sorry, aber gut tanzen können ist der beste Weg, Frauen rumzubekommen. Ich kenne eigentlich wenig was so un-schwul ist, wie an eine Frau gekuschelt über eine Tanzfläche zu schweben (wenn man mal von konkreteren Vorgängen im Bett absieht)!

Wenn jemand mit dieser albernen Aussage daher kommt, sag einfach: Mädchen stehen auf Jungs die Tanzen können, wie kann dann Tanzen "schwul" sein? Tanzen ist ideal um hübsche Mädchen mit Stil kennenzulernen.

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Also von deiner Beschreibung her würde ich auch sagen: Gogo.

Aber nachdem dir das bei den anderen Antworten schon nicht gefallen hat: im Film Burelsque geht es um den "Tanz" Burlesque (passender wäre hier eher der Begriff "Unterhaltungsprogramm" denn "Tanz", denn die Musik ist nicht mehr zentral; eine Burlesque-Nummer kann auch nur mit Hintergrundmusik sein, was bei einem echten Tanz undenkbar wäre; allerdings enthalten viele Burlesque-Nummern eben Tanz, bspw. mit Fächern oder Bauchtanzelemente, Stepptanz, ...).

Mit Theke, "Stimmung in den Laden bringen" etc. hat das aber nicht so viel zu tun - das ist dann doch eher Gogo. Burlesque-Tänzerinnen verstehen sich als Künstler und das als Auftritt; nicht als "Dekoration" für eine Bar damit die Leute mehr trinken. Burlesque findest du in kleinen Theatern, weniger in Kneipen - da findest du dann doch eher Gogo.

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Bestimmte Aspekte (einzelne Schritte, die Namen dazu, Rhythmusgefühl) kannst du damit sicher auch lernen.

"Sauber" werden sie aber nicht. So ein Spiel konntrolliert ja eben genau nicht, dass die Schritte wirklich gut durchgeführt werden. Das kann auch eine DVD nicht, sondern dazu brauchst du einen erfahrenen Tänzer (oder eben Tanz-Lehrer) der dir zuschaut und dir konktrete Tipps zum Verbessern gibt. Es kommt eben auch darauf an, wie man etwas macht, nicht nur was.

Tanzen ist aber noch viel mehr; gerade beim Paartanz geht es nicht darum Schritte zu können, sondern wichtiger ist die Kommunikation mit dem Tanzpartner. Das kann man offensichtlich so nicht lernen.

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Jede Menge, aber meistens sind dann doch ein paar kompliziertere Jazz-Steps dabei statt nur "stomp right". Und ich weiß jetzt nicht, ob du etwas damit anfangen kannst wenn es heißt "Shorty George", "Boogie Back and a Tick-Tock" oder "Suzie Q": http://en.wikipedia.org/wiki/SuzieQ(dance_move)

Stichworte: "Madison Time" (siehe Hairspray), "Shake your Tail Feather" (siehe Blues Brothers) "Jitterbug Stroll" und natürlich der "Hokey Pokey".

http://www.youtube.com/watch?v=mI52gc5ShSw
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Michael Bublé ist ein bekannter Swing-Sänger.

Und das ist auch genau das, was man da am Besten dazu tanzt: Swing.

Für einen Cha-Cha-Cha müssten die Triples gleich lang sein. Synkopiert findest du das eben im Swing.

http://www.youtube.com/watch?v=hRdUo5pROgA
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Keine "anerkannte". Natürlich wird dir der eine oder andere so etwas verkaufen, mit einem selbst erfundenen Namen.

Letztlich ist es aber so:

  • es gibt Figuren, die aus dem Ballett kommen
  • es gibt Figuren, die aus dem Hip-Hop kommen
  • es gibt Figuren, die aus dem Jazz Dance kommen
  • man kann sie beliebig Kombinieren

Das einfachste ist es, diese drei Aspekte nebeneinander zu lernen und dann nach dem eigenen Musikgefühl zu kombinieren. Welchen Vorteil soll es bringen, hier einen "neuen" Tanz zu erschaffen, der letztlich einfach "beides ein bisschen" ist?

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Aus den USA oder hier?

Die "Goldenen Zwanziger" sind untrennbar mit dem Jazz und Swing verbunden. Und das ist Tanzmusik. Anfang der Zwanziger ist hier der Charleston (zum Teil eben als "20s Charleston" bezeichnet) zu nennen. Ende der 20er entstand dann der Swing (Lindy Hop) aus dem dann in den 40ern, 50ern unter anderem die Tänze Boogie Woogie, Rock'n'Roll und Jive entstanden sind.

Max Raabe wurde schon genannt; da findest du zahlreiche Videos auf YouTube. Er hat sich auf den Stil der 20er-Jahre-Sänger spezialisiert. Er ist aber "aktuell", nicht aus den 20ern.

http://www.youtube.com/watch?v=aWl8BeCKX0E
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Frag nach, wie genau du sie machen sollst.

Grundsätzlich musst du Quellenangaben machen.

Es geht nicht nur um das Thema Plagiate und korrekte Zuordnung der geistigen Leistung dahinter, sondern es geht insbesondere darum, dass man Details dort nachlesen kann. z.B. wenn man die Argumente bei dir nicht versteht. Die Quellenangaben sind also nicht für den "Prüfer", sondern für ALLE Leser deiner Arbeit ...

Gleichzeitig ist es aber auch so, dass wenn z.B. eine Rechnung nicht stimmt, du sie aber nur zitiert hast, das das aber auch eben nicht unbedingt dein Fehler ist ... hat für dich Vorteile, wenn du alles korrekt zitierst.

Nicht immer kommt es aber auf die Seitenzahlen an. Das ist m.E. nur in Büchern (also nicht Tagungsbänden, wo man einzelne Beiträge benennen kann!) sinnvoll. Dazu solltest du aber wirklich fragen.

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Da ist viel persönliche Vorliebe dabei. Auch jeder Schüler wird eine andere Art eingezählt zu werden bevorzugen. Manche können mit einem "Ba-di-ba-dum" mehr Anfangen als mit einem "1-2-3-4". Oft findest du, dass man einen Takt/Achter (d.h. 4/4 oder 8/4) beispielweise so einzählt:

5 - _ - 6 - _ - 5 - 6 - 7 - 8

statt

1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8

da dann klar ist, dass nicht nur bis 4 gezählt wird, sondern bis 8. Die Betonung ist erst recht wichtig.

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Jazz-Dance achtet viel mehr auf die Körperhaltung. Im modernen Jazzdance sind nicht unerheblich Einflüsse vom Ballett. Gestreckte, lange Arme und Beine und derartiges. Im Hip-Hop ist es meist sogar gewünscht tief und "schlampig" da zu stehen. Viele der typischen Bewegungen sind deutlich einfacher, die Komplexität kommt durch den Rhythmus.

Wenn du mal "Authentic Jazz" (auch: "Vintage Jazz") anschaust - also den ursprünglichen Jazz-Tanz - so wirst du feststellen dass der doch erheblich anders aussieht als der "Modern Jazz Dance". Da sieht man vielleicht was ich mit Ballett-Einflüssen im Jazzdance meine. Im "authentic jazz" hingegen sind die schwarzen Wurzeln noch deutlicher.

Und genau ein derartiges Mischen erfolgt gerade von Jazzdance, Hiphop und Modern Dance. Einfach weil es meistens die selben Leute sind, die das tanzen. Und wenn ein Lehrer eine Ausbildung in Jazzdance hat, dann schaut halt auch sein Hip-Hop etwas nach Jazzdance aus. Genauso wie hier bei uns jeder Hiphop eben "weiß" aussieht, weil das halt unsere Kultur ist. Gerade hier in Deutschland haben wir nicht das "Ghetto"-Lebensgefühl der Großstädte in den USA.

Was m.E. beiden Tänzen fehlt ist der gesamte ''Kommunikationsaspekt'' von Paartänzen.

http://www.youtube.com/watch?v=3RZK-LyksG4
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