Interressant.. Vor allem, das die Färbung von rot zu grün geht. (Und nicht zu braun oder so.)

Es ist nur eine Vermutung, aber es kann mit den Farbstoffen (z.B. Chlorophyllen, Carotinen) in der Pflanze zu tun habe. Vielleicht wird bei weniger Licht im Frühling weniger grünes Chlorophyll benötigt. Im Sommer steigt dann die Helligkeit und Wärme und die Pflanze kann eine höhere Photosynthese Leistung erbringen. Sie wird dadurch irgendwie angeregt. Also bildet sie mehr Chlorophylle und wird grün.

Allgemein wurde die Pflanze wohl aus einer Mutation oder so so gezüchtet, damit das so ist.

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Sprich das an. Wenn es eskaliert sag unbedingt beim Jugendamt bescheid. Und hol dir Beweise. Nimm zum Beispiel das Gespräch mit deinem Handy auf, wenn du es ansprichst!

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Ein paar Schlagwörter:

Handykonsum, Games, soziale Netzwerke, Überreizung, Sucht..

Vielleicht helfen sie dir ja. Das haben wir vor ner Zeit in Medienkritik durchgenommen..

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Es wird zur Auktion, ich sehe schon..

KP wegen dem Preis, aber ein 3Ds lohnt sich.

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Okay es ist jetzt zu spät für mich, falls die Frage noch beantwortet werden sollte. Der Text ist geschrieben und morgen ist die Prüfung.

Falls jemand in der Zukunft eine Antwort benötigt:

Ich musste einen Erläuterungstext im Umfang von 150-200 Wörtern schreiben.

Was mir beim schreiben aufgefallen ist, ist dass man dazu neigt erstmal viel zu viel zu schreiben, auch wenn es auf dem Computer weniger aussieht.

Ich persönlich habe das Problem gelöst indem ich später gekürzt habe.

Je nachdem ob es sich um eine Serie von mehreren Bildern oder um ein Bild handelt, muss man wohl mehr oder weniger ins spezifische gehen.

Handelt es sich wie bei mir um eine Serie ist es vielleicht hilfreich sich kurz für jedes Bild Gedanken zu machen und dann wenige Kernpunkte dazu aufzuschreiben.

Außerdem sollte wahrscheinlich auf die Merkmale die die "Serie" verbinden hingewiesen werden.

Wichtig ist außerdem anscheinend, nicht alle Bilder gleich zu behandeln, sondern ein ausdrucksstarkes Bild als "Hauptbild" zu behandeln und ein wenig genauer auszuführen. (siehe: http://www.gestaltung.fh-wiesbaden.de/users/w.kreser/SS10-Marketing-Konzepttext-Skript-04.pdf)

Hilfreich zum zählen der Wörter (falls es auf dem Schreibprogramm nicht direkt angezeigt wird) ist z.B. diese Website:

http://bluedoc.com/woerterzaehler/

- oder einfach bei Google "Wörterzähler" eingeben.

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Eine andere Reihenfolge funktioniert eigentlich nicht, da es sich um eine Art "Redewendung" handelt.

"Me, myself and I", kann entweder benutzt werden, wenn darauf hingewiesen soll, dass eine Person zu "Ich- bezogen" ist.Öfter geht es dabei jedoch um eine "Seins- Frage".

Es soll z.B. ausgedrückt werden, dass die Person vielschichtiger ist als nur eine bestimmte Kategorie.


_In der Grammatik:_


Me, myself, I. Es ist eine Sache der Formulierung.

Du kannst sagen:


"For me, it is a thing I like to do."

"Myself? I like to do this."

or just:

"I like to do things like this."


"I" benutzt du wenn du direkte Aussagen über dich oder das was du tust oder tun willst machst. :

"I like ice-cream."

"I want to go to the store."

"I am at the store right now."



"Me" benutzt man eigentlich nur zusammen mit entsprechenden Bezugswörtern wie "for (me)".                    

"Me" ist wenn man indirekte Aussagen über sich macht. (Zum Beispiel um auszusagen, dass mit dir etwas gemacht wird.)

"Me" ist in den meisten Fällen irgendwo in der Mitte des Satzes bzw. nicht am Anfang. :

("I am me.")

"For me it is what I want to do."

"Quit hitting me!"

"Give me the thing!"


"Myself" benutzt man meistens als Antwort auf eine vorher gestellte Frage oder um klarzustellen, dass deine Antwort deine persönliche subjektive Meinung ist. Du betonst, dass was du aussagst definitiv dich betrifft.:

("I am myself." = "Ich bin ich, niemand anderer.")

"I like ice-cream, myself." = "I like ice-cream, too."

"I, myself, am a huge fan of this person!"

"I only love myself."

"I know this, myself!"


Weiterhin gibt es noch "my". :

"In my case (...)" = "For me (...)" = "In my opinion (...)" = "I, myself, think (...)" = "I am of the opinion that (...)


Ich gebe keine Garantie darauf, dass das hier alles perfekt richtig ist. Ich hoffe was ich versuche zu erklären ist verständlich.

Normalerweise ist es für diese Sachen allerdings am besten ein "Gefühl für die Sprache" zu entwickeln. (Sie ergeben meistens nicht besonders viel Sinn in ihrer Verwendung..)

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http://www.gestaltung.fh-wiesbaden.de/users/w.kreser/SS10-Marketing-Konzepttext-Skript-04.pdf

Das hier ist ein Text, den ich zum Thema gefunden habe. Kann ich die Tipps in dem Text so auch für meinen "Erläuterungstext" anwenden?

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Man muss ein Anmeldeformular von der Hochschulseite ausdrucken (2 Mal). Eines der Formulare legt man
zuoberst auf die Mappe (zusammen mit dem Lebenslauf). Das andere gibt man iwie so ab.


Das Inhaltsverzeichnis legt man auch zuoberst.

Um das Inhaltsverzeichnis aufzubauen geht man die Bilder in der Mappe der Reihenfolge nach ab.

(Am besten ist, wenn sie nach Thema oder nach Medium (welche Farben/Stifte man benutzt hat etc.) sortiert sind.

Man notiert alle Bilder in Reihenfolge im Inhaltsverzeichnis. Und voila.


Vielleicht hilft es ja noch jemandem nächstes Jahr oder so. Und im
Zweifelsfall ist es wahrscheinlich gut einfach die Mappenberatung
anzurufen. (Da sollte eine Nummer auf der Uni-Seite sein.)



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