An sich ist die Aussage nicht zu verstehen, da sie ins absolute "Nichts" führt.

"Nichts" bzw. "Nicht-Wissen" kann nicht mit Gedanken erklärt werden.

Ich versuche es trotzdem mal in Worte zu fassen:

Damit ist das reine Bewusstsein gemeint, bevor es sich mit Form identifiziert.

Das "ich bin" ist formlos und jenseits der Gedanken und eins mit allem.

Dieses "ich bin", das reine Bewusstsein ist der Ursprung allen Seins.

Es ist dass es das Gegenteil von Decartes irsinnigen Grundsatz „Ich denke, also bin ich.“

"ich bin der ich bin" ist die einzige Wahrheit, aufgrund dessen, dass ich auch ohne Gedanken, ohne Form sein kann.

Ich bin der Raum zwischen dem, was ich nicht bin, zwischen dem, was ich träume, und dem, was das Leben aus mir gemacht hat.

D.h. Gedanken, Körper & Emotionen sind Illusion, sie sind ein Teil von dir, aber nicht du selbst.

Formen kommen und gehen, das reine Bewusstsein (=Gott) bleibt jedoch unverändert, allgegenwärtig.

Hier und Jetzt.

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Das kommt drauf an wie empfänglich/feinfühlig und präsent die Person in dem Moment ist. Auch ist eine emotionale Verbundenheit zwischen euch beiden entscheidend. Du kannst der Person Gedanken oder Gefühle schicken, ob diese aber aufgenommen werden hängt vom "Schleier" dieser Person ab, das Unterbewusstsein spricht auf jeden Fall drauf an, aber ob es direkt & ungefiltert ins Bewusstsein gelangt hängt eben wie gesagt von den oberen Faktoren ab, ist die Person in einer Meditation fällt es sicherlich wesentlich leichter subtile Dinge zu bemerken als wenn man z.B. gerade abgelenkt ist, Musik hört, sich mit jemandem unterhält usw.

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Ja, dieser Botenstoff nennt sich DMT, damit man wieder in Verbindung mit seinem höheren Selbst kommt und in die Astralebene übergehen kann.

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Grund dafür sind eine schwere Ernährung oder dass dein Bauch wenn du schlafen gehst noch relativ voll ist. Auch wenn du nachts müde bist, ist es unwahrscheinlich lebhafte Träume zu haben. Wenn du dich an deine Träume aber erinnern willst dann ist es wichtig ein Traumtagebuch zu führen, d.h. du schreibst abends schon dass Datum vom nächsten Tag auf wenn du aufwachst und dann schreibst du die Details auf, die du so im Kopf hattest. Dadurch konditionierst du deinen Geist darauf, sich an deine Träume zu erinnern, du stufst es als wichtig ein und demnach hast du nach ein paar Wochen deutlich viel mehr Träume im Gedächtnis, wenn du aufwachst, solange du weiterhin dein Traumtagebuch führst. Achte allerdings auf deine Ernährung und schau dass du alle nötigen Vitamine aus frischen Lebensmitteln, wie Obst, Gemüse und Nüsse usw. aufnimmst, dann wirst du deutlich lebhaftere Träume haben. Oder iss mal einen Tag nichts, dass führt auch zu sehr lebhaften Träumen.

Viel Erfolg !

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