Mit 194cm muss das aufjedenfall drin sein.Und mit training erst recht...

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Kommt wahrscheinlich davon, dass die Schuhe zu klein sind aber am rechten Zeh das sieht so aus als hättest du Nagelpils und allgemein nicht die leckersten Füße

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Also ich hab meine Bälle einfach aufgepumpt rumliegen aber ich denke jetzt nicht, dass es dem Ball schadet wenn du ihn ohne Luft in einer Kiste lässt

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1.) 40 Minuten in der FIBA und 48 Minuten in der NBA

2.) 5

3.) Der Schiedsrichter wirft den Ball in die Luft und die beiden Spieler, die in der Mitte stehen sollten den Ball am Besten zu ihrem Mitspielern schlagen

4.)Nach einem Foul an der Seitenlinie nach einem Korb an der Grundlinie und beides von einem Mitspieler

5.)Ein Korb innerhalb der 6,25m zählt zwei Punkte ein freiwurf einen Punkt und hinter der dreierlinie eben drei punkte

6.)Beim Sternschritt muss man ein festes Standbein haben welcjes auf dem Boden bleiben muss das andere Bein kann man dann eben dahinsetzen wo man will

7.)Die drei Sekunden Regel bedeutet, dass ein Spieler aus der Mannschaft, welche grade im Angriff ist nicht länger als drei Sekunden in der Zone bleiben darf.

Die 5 Sekunden Regel bedeutet,dass man beim Einwurf den Ball nur maximal 5 Sekunden in der Hand halten darf.

Die 8 Sekunden Regel bedeutet, dass die Mannschaft die einen Korb bekommen hat und dann den Einwurf macht 8 Sekunden Zeit hat um den Ball zur anderen Hälfte zu bringen.

Die 24 Sekunden sind die Zeit die eine Mannschaft für einen Angriff zeit hat.

8.)Das ist ein Rückspiel dann bekommt die gegnerische Mannschaft den Ball

9.)Ein Persönliches Foul ist einfach wenn man ein Foulspiel macht.

Ein Technisches Foul ist es, wenn du z.B. einen Schiedsrichter beleidigst...

10.)Nach 5 Persönlichen Fouls darf man nicht mehr spielen.

Nach zwei technischen Fouls wird man auch rausgeworfen

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Basketball zählt zu den wenigen Sportarten, die von einer Einzelperson erfunden wurden. Der kanadische Arzt und Pädagoge James Naismith entwickelte das Ballspiel im Jahr 1891 in Springfield (Massachusetts) als Hallensport für seine Studenten. Naismith hatte erkannt, dass die Kampfbetontheit in anderen Ballsportarten daher kommt, dass sich das ganze Geschehen in derselben Ebene abspielt (so z. B. im American Football). Er suchte eine weniger kämpferische Sportart mit einem geringen Verletzungsrisiko, um die 18 Studenten der Klasse im Winter abzulenken. Deshalb verlagerte er die Körbe (engl. baskets) in eine andere Ebene, 1½ Meter über den Spielern. Der Hausmeister Pop Stabbinsbefestigte damals Pfirsichkörbe an den 10 Fuß hohen Balkonen (Empore) der YMCA Training School in Springfield. Die damals mehr zufällig bestimmte Aufhängehöhe entspricht 3,05 Meter und ist bis heute international gültig. Die Bälle wurden mittels eines Stocks herausgeholt; erst 1906 wurde das heute noch übliche unten offene Netz eingeführt.

Um zu verhindern, dass Zuschauer von der Galerie aus Korbwürfe beeinflussen können, wurde hinter jedem Korb ein Brett montiert. Die Schulsekretärin Lyons half Naismith bei der Erstellung der 13 Grundregeln, die bis heute fast unverändert geblieben sind. Das erste offizielle Basketballspiel fand am 20. Januar 1892 in Springfield statt. In den beiden Spielhälften, mit einer Halbzeitpause von fünf Minuten, wurde meist nur ein einziger Treffer erzielt. Trotz dieser niedrigen Trefferquote setzte sich Basketball in den Vereinigten Staaten durch.

Bereits im folgenden Jahr wurde Frauen-Basketball am Smith College eingeführt. Senda Berenson Abbott hat den Frauen-Basketball zu dieser Zeit sehr geprägt, indem sie die von James Naismith entwickelten Grundregeln veränderte und den Frauen anpasste.[2][3] Am 22. März 1893 fand das erste Basketballspiel der Frauen am Smith College statt. Senda Berenson veröffentlichte daraufhin ein auf Frauen-Basketball spezialisiertes Magazin.

Das Ziel des Spiels besteht darin, den Spielballdribbelnd (den Ball auf den Boden tippen) oder per Passspiel in die gegnerische Spielhälfte zu bewegen und dort in den gegnerischen Korb zu werfen. Der Basketball muss von oben in den Korb fallen, der in einer Höhe von 3,05 Metern hängt. Dabei kann der Ball auch über das Brett gespielt werden. Ein erfolgreicher Korbwurf, Korbleger oder Dunk wird im Normalfall mit zwei Punkten gewertet. Ein Korbwurf von jenseits der Drei-Punkte-Linie zählt drei Punkte, ein Freiwurf einen Punkt. Sieger des Wettkampfes ist diejenige Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit mehr Punkte erzielt hat als der Gegner. Bei einem Gleichstand wird eine Verlängerung von fünf Minuten gespielt. Das wird solange wiederholt, bis ein Sieger feststeht.

Basketballspiele werden immer auf einem rechteckigen Spielfeld mit einer harten Oberfläche ausgetragen. Für die offiziellen Hauptwettbewerbe der FIBA muss die Abmessung des Spielfeldes 28 Meter mal 15 Meter betragen. Es wird durch verschiedene Kreise, Linien und Zonen, die eine eigene Funktion besitzen, unterteilt. Hier die wichtigsten davon:

  • Die Seitenauslinien und die Endlinien („Grundlinie“ genannt) begrenzen das Spielfeld. Wenn der Ball eine dieser Linien oder den Bereich außerhalb dieser Linien berührt, ist er aus. Gleiches gilt, wenn der Spieler, der den Ball hält oder nur berührt, die Linie oder den Bereich außerhalb mit irgendeinem Körperteil berührt.
  • Die Mittellinie (centre line) teilt das Spielfeld in zwei gleich große Hälften. Wenn die Mannschaft in Ballbesitz bei ihrem Angriff den Ball in die Angriffshälfte, das sogenannte „Vorfeld“, gebracht hat, wird die Mittellinie wie eine Auslinie behandelt (siehe „Rückspiel“).
  • Um den Mittelpunkt der Mittellinie ist mit einem Radius von 1,80 Metern der Mittelkreis eingezeichnet, welcher zu Beginn eines Spieles der Ausführung des Sprungballs dient.
  • Unter den Körben ist ein Rechteck, die sogenannte „Zone“, eingezeichnet. Die Zone ist u. a. dafür wichtig, dass sich Spieler der angreifenden Mannschaft nicht länger als 3 Sekunden ununterbrochen darin aufhalten dürfen.
  • An dieses Rechteck schließt ein Halbkreis an, der zusammen mit seiner Linie zur Zone, der sogenannten „Freiwurflinie“, für die Ausführung von Freiwürfen bedeutend ist.
  • Die sogenannte „Dreipunkte-Linie“, die einen großen Halbkreis (Radius vom Korb: 6,75 m) mit abgeflachten Seiten außerhalb der Zone bildet, kennzeichnet die Distanz, aus der ein erfolgreicher Wurf auf den Korb mit drei Punkten bewertet wird.
  • Der No-Charging-Halbkreis unter dem Korb markiert einen Bereich, in dem Fouls der Kategorie Rempeln/Stoßen (Charging) durch einen angreifenden Spieler nicht geahndet werden.

Der Verteidiger begeht ein Foul durch Halten, Blockieren, Stoßen, Rempeln, Beinstellen und indem er die Bewegung eines Gegenspielers durch Ausstrecken von Hand, Arm, Ellbogen, Schulter, Hüfte, Bein, Knie oder Fuß behindert. Hat der verteidigte Angreifer gerade keinen Ball, ist durchaus ein gewisses Schieben und Zerren erlaubt.

Hat der verteidigte Angreifer den Ball, sind die Möglichkeiten des Verteidigers eingeschränkt. Der angreifende Spieler darf nicht gestoßen werden, es sei denn, dieser sucht gezielt den Körperkontakt. In diesem Fall darf der Angreifer nicht mit Beinen oder Armen behindert werden, sondern nur mit dem Körper. Gute Verteidiger sind so schnell, dass sie den Angreifer ohne den Einsatz der Arme abdrängen, vielleicht sogar zum Rückwärtslaufen bringen können.

Ein Angreifer mit Ball begeht ein Foul, wenn es mit einem in legaler Verteidigungsposition stehenden oder sich rückwärts bewegenden Verteidigungsspieler zu einem Kontakt kommt (offensives Foul) und der Angreifer dadurch einen unfairen Vorteil bekommt. Typische Offensivfouls sind illegale Kontakte mit dem Ellenbogen, Wegstoßen des Gegners mit dem Unterarm oder wenn der Angreifer mit der Schulter voran in den Gegenspieler läuft.

Ein Angreifer ohne Ball begeht ein Foul, wenn er einen „bewegten Block“ (englisch: illegal screen oder moving pick) setzt. Stehende Blocks hingegen sind im Basketball erlaubt (im Gegensatz zum Fußball, wo das sogenannte „Auflaufenlassen“ als Foul gewertet wird). Ein weiterer Unterschied zum Foul eines Verteidigers ist, dass bei Offensivfouls (Foul der ballführenden Mannschaft) keine Freiwurfstrafen verhängt werden (Ausnahme: unsportliches Offensivfoul). Sie zählen allerdings zu den Teamfouls.

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