Wenn jemand Psychologie mit schlechtem Abi studiert hat, dann entweder nicht als Hauptfach (sondern z.B. als Nebenfach im M.A.) oder im Ausland oder nach einer sehr langen Wartezeit.

Psychiaterin kannst du mit einem Psychologiestudium natürlich nicht werden, hierfür ist ein Medizinstudium notwendig.

Vielleicht informierst du dich auch besser noch mal über das Psychologiestudium und dessen Anforderungen und Inhalte. Mir scheint, dass du da keine realistischen Vorstellungen hast, da wäre auch meiner Sicht eine große Enttäuschung und ein Studienabbruch vorprogrammiert

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Nach den empirischen Untersuchungen (Langzeitstudien) eher nicht. Paare sind vor allem dann dauerhaft miteinander glücklich, wenn sie sich hinsichtlich ihrer Intelligenz, ihrer Charaktereigenschaften und ihrer körperlichen Attraktivität, sowie auch was die Interessen und Vorlieben anbelangt, möglichst gleichen (je gleicher, desto glücklicher und desto stabiler die Partnerschaft).

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Spracherkennung und diktieren?

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Ich würde sie fragen, ob sie nicht gerne nach der Schule in etwas intimerer Atmosphäre weiter machen möchte. Du seist so schüchtern, dass du da auf jden Fall mehr Hilfe und Einzelnachhilfeunterricht haben müsstesst. ;-)

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Das kannst du doch alles in aller Breite auf Wikipedia nachlesen.

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  1. Ja, bei Medizin geht das, was auch etwas mit einem international vergleichbaren Studium zu tun hat (und das schon seit Jahrzehnten und das ganz ohne Bachelor-Master-System).

  2. Bei Psychologie musst du das mit der jeweilige Uni aushandeln. An den meisten Unis ist Psychologie aber, im Gegensatz zu Medizin, dauerhaft zulassungsbeschränkt. Außerdem sind die Studiengänge nicht vergleichbar - inzwischen (anders als beim Diplom) nicht mal mehr innerhalb Deutschlands (trotz oder ganz präzise: gerade wegen Bachelor-Master-System).

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Hm, also, so wie ich das sehe, zahlst du deutlich mehr als du privat für einen psychologischen Psychotherapeuten zahlen müsstest und bekommst dafür etwas NLP vor die Nase gesetzt. Wenn du dafür dein Geld ausgeben willst, bitte, für mich persönlich ist das Volksverdummung und insofern wäre das für mich rausgeschmissenes Geld.

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Du schreibst eine qualitative Diplomarbeit und hast deiner Aussage nach keine Ahnung von der Inhaltsanalyse nach Mayring???

Ich muss dir leider mitteilen, dass das so nicht funktioniert. Du kannst dir nicht für die Diplomarbeit erstmals ein (übrigens sehr aufwändiges und schwieriges) methodisches Vorgehen aneignen.

Die Ausbildung dazu sollte im Studiium gelaufen sein, wozu sonst sollte man dir eine entsprechende Diplomarbeit geben (wo du ja zeigen sollst, dass du das im Studium Erlernte selbstständig zur Beantwortung einer Fragestellung wissenschaftlich integer anwenden kannst)?!?!?

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Ja, darf sie unter bestimmten Umständen.

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Aus meiner Sicht sollte das gut zu machen sein, wenn man eben weite Teile seiner Freizeit und die Wochenenden dafür aufwendet und sich beim Lernen gut disziplinieren kann; ein Ziel von drei Jahren mit längeren Phasen von Ruhemöglichkeiten (sog. Semesterferien mit Freiräumen zur Vor- und Nachbereitung) ist auch überschaubar.

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Putzsucht gibt es nicht. Auch nicht umgangssprachlich. Vermutlich meinst du eine Zwangsstörung (hier Zwangshandlungen). Behandlungsmöglichkeiten sind Medikamente (in der Regel Serotonin-Wiederaufnahme-Inhibitoren) und Psychotherapie. Wenn es sich "nur" um Zwangshandlungen handelt, dann ist eine Verhaltenstherapie (Behandlung der Symptomatik und ihrer Funktionalität) meistens wirksam und ausreichend.

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Notwendig als LK nicht, prinzipiell reicht auch ein Grundkurs, aber sinnvoll auf jeden Fall. Entscheidend ist, dass die Oberstufenmathematik sitzt und eine gewisse Affinität zu dieser Thematik besteht, wie generell zu naturwissenschaftlichem Denken und Arbeiten. Ansonsten wird man in diesem Studiengang und den meisten Berufen für Psychologen nicht glücklich.

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