Nunja, ein Notfall auf Leben und Tot ist es ganz bestimmt nicht.

Aber ich würde meinem Hund spätestens zur nächst möglichen Glegenheit diesen unerträglichen Juckreiz nehmen (lassen).

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Hunde hören nicht 7 mal lauter, sie können ein breiteres Spektrum von Geräuschen wahrnehmen. Der Frequenzumfang ist größer als beim Menschen. 

Bei meinem Hund ist das das Signal für das absolute Jagdspiel, das Ultraspiel schlechthin. Mit diesem Geräusch kommt er aus dem entferntesten Winkel mit Vollgas angerannt. Wenn du es geschickt einsetzt, dann bekommst du auch deinen Supergau-Lockruf für deinen Hund. Lass ihn es nicht zerstören sondern bringen und wirf es wieder.

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Ich würde mir so etwas maximal zwei Tage anschauen und dann zum Tierarzt gehen. Im Freundeskreis ist es gerade eine Woche her, dass der Hund sich über mehrere Tage übergeben hat, zum Schluss meist Schleim. Er hatte einen Darmverschluss und konnte nur in einer 3-stündigen Not-OP gerettet werden. Auch jetzt ist er noch nicht ganz über den Berg, hat eine Infektion im Bauchraum, der Darm war ganz kurz vorm Platzen gewesen. Wer nicht mit dem Leben seines Hundes spielen möchte, der sollte lieber einmal mehr als einmal zu wenig zum Tierarzt gehen. 1300 Euro hat die Behandlung bisher gekostet.

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Sorry, ich kann mich nur immer wieder wundern, wie hier Leute angegriffen und beleidigt werden. Und das nur, weil sie eine Frage gestellt haben. Es ist tatsächlich möglich, Kritik oder Bedenken zu äußern, ohne beleidigend zu werden oder den Schlaumeier heraus zu kehren. Die Frage ist schon beantwortet worden und ich kann nur bestätigen, dass das von Hund zu Hund unterschiedlich ist mit der Empfindlichkeit. Einer von meinen drei Hunden läuft immer in der Sonne, die anderen beiden suchen sich den Schatten aus. Längeres Stehen auf heißem Boden mag keiner wirklich.

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Dort können sich massiv Keime ansiedeln, die letztendlich sogar das Herz angreifen können und werden.

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass man den auch selber weg machen kann. Meine Hunde lassen sich das inzwischen sehr gut gefallen wenn ich sie regelmäßig kontrolliere (Ohren, Krallen, Zähne). Dann mache ich alle Ansätze von Zahnstein sofort mit den Fingernägeln weg, dazu braucht man ein wenig Übung und auch Geschick. Direkt am Zahnfleisch kann man drangehen und es regelrecht wegschnipsen. Inzwischen lässt sogar meine Katze sich das gefallen.

Ich barfe seit einem Jahr und es ist auf jeden Fall bedeutend weniger geworden, so dass die Kontrolle reicht (wegen der Übung popel ich aber trotzdem immer ein wenig dran herum).

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Prinzipiell kann jede Hündin einmal im Jahr Junge bekommen - so wie es in der Natur üblich ist. Und da Hunde, im Gegensatz zu freilebenden Tieren, auch in den Genuss kommen, vom Tierarzt betreut zu werden, sollten daraus keine gesundheitlich Probleme entstehen. Die andere Frage, die zu bedenken ist lautet aber: Will ich das?

Gibt es nicht wirklich schon genug Tiere, die in Tierheimen landen? Sicher verdienen etliche Menschen damit schnelles Geld und machen daraus eine "nette" Einnahmequelle.

Das muss eh jeder mit seinem Gewissen vereinbaren. Und ohne, jemandem zu nahe treten zu wollen, ich persönlich halte die Vermehrung von Haustieren so lange für unverantwortlich, wie es haufenweise ersäufte oder anderweitig entsorgte Katzen und Hunde gibt.

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