Weil es mal ein Herzogtum Sachsen-Lauenburg gab und dazu gehörte auch der Sachsenwald. Heute heißt das Herzogtum nur noch Lauenburg, aber den Sachsenwald hat man nicht mehr umbenannt.

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Hier sind die Wagen mit Foto, Namen und Baujahr gelistet, die in der Serie vorkommen: http://www.imcdb.org/movie.php?resultsStyle=asImages&sortBy=4&id=460627#

Sorry, kann dir keine direkte Antwort geben, ich kenne die Serie nicht. So wie ich es dort aus den Kommentaren lese, hatte sie über die Serienlaufzeit mehrere Wagen, zuletzt wohl einen Toyota Sequioa - ein Modell, dass nur in den USA hergestellt und nur in den USA, Kanada, Mexiko und im Nahen Osten verkauft wird.

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Es gibt alles in den USA. Wagen mit roten Blinkern ab Werk, Wagen mit gelben Blinkern ab Werk, und Wagen mit kombinierte Blink-Brems-Leuchten mit Mehrfaden- oder Mehrkammerglühbirnen ab Werk:

http://www.ecklersearlychevy.com/chevy-bulb-turn-signal-brake-light-parking-light-6-volt-1949-1954.html

In Deutschland waren die Blinkleuchten auch nicht immer gelb und nicht immer von den Rückleuchten getrennt, google nur mal "Mercedes Heckflosse", "Opel Kapitän PL-V", "Ford Taunus P3", "BMW Barockengel", etc. und such nach Heckansichten.

Das mit den gelben Blinkern hinten, die von den Rückleuchten getrennt sein sollen kam erst irgendwann in den späten 60ern in die deutsche Straßenverkehrszulassungsverordnung für Neuwagen. In den USA eben nicht. Dort ließ man es wie es war, bzw. überließ den Herstellern die Entscheidung, wie sie es machen wollen.

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Das ist eine Marine Marke, dort ist es normal, dass der Name drauf steht.

N in Verbindung mit diesem Nummerntyp = Kriegsmarine (abgeleitet von "Nautik")

16854 = Markennummer

/41 = Nummer wurde 1941 an ihn vergeben

Buchstabe hinter /41 = würde eine besondere/eingeschränkte Verwendung angeben, zB. K für Küstendienst, BS für Beobachter See, etc.

A = Blutgruppe A

Spätere Ausgaben, so ab etwa 1942 hatten dann statt des Namens des Besitzers "Kriegsmarine" eingestempelt.

Dass es eine Marine Marke ist, heißt aber nicht, dass er auf einem Boot gewesen sein muss. Er kann auch Mechaniker gewesen sein, Fahrer für Marine Offiziere, Verwaltungspersonal, Melder oder Funker für die Landstation, Hafenwache, etc. pp. Dafür spricht auch, dass er keinen Buchstaben ans Ende der Nummer erhielt und somit in keine besondere Marinetätigkeit eingestuft war. Im Verlauf des Kriegs kann er auch an Wehrmachtseinheiten überstellt worden sein, seine Nummer/Marke hat er dann trotzdem behalten. Im Endeffekt sagt es nur, dass er seine Grundausbildung, während er die Nummer/Marke erhielt, bei einer Marineeinheit absolviert hat.

Seine militärische Laufbahn kannst du dir mit den Angaben dieser Marke bei der WASt erfragen (Suchantrag), kostet um die 20€ und kann bis zu 12 Monaten dauern, bis sie dir alles aus den Akten/Archiven zusammen gesucht haben, meist dauert es zwischen 3 und 6 Monaten, bis du schrifftlich Antwort erhälst. Den Suchantrag kannst du online ausfüllen.

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BGB § 965 Anzeigepflicht des Finders

(1) Wer eine verlorene Sache findet und an sich nimmt, hat dem Verlierer oder dem Eigentümer oder einem sonstigen Empfangsberechtigten unverzüglich Anzeige zu machen. (2) Kennt der Finder die Empfangsberechtigten nicht oder ist ihm ihr Aufenthalt unbekannt, so hat er den Fund und die Umstände, welche für die Ermittelung der Empfangsberechtigten erheblich sein können, unverzüglich der zuständigen Behörde anzuzeigen. Ist die Sache nicht mehr als zehn Euro wert, so bedarf es der Anzeige nicht.

STGB § 246 (1) beschreibt die Strafen für Unterschlagung, dazu gehört auch Fundunterschlagung und auch das Spenden des Gelds ist eine Fundunterschlagung. Ließ es dir selbst durch.

Gibt es bis zu 3 Jahren Haft für, zumindest aber eine Geldstrafe (ab 90 Tagessätzen bist du Vorbestraft).

Für ettlich anderen hier ist dann noch StGB § 111 "Öffentliche Aufforderung zur Straftat" interessant und die GF Betreiber sollten sich mal StGB § 27 "Beihilfe" durchlesen!

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Das älteste, alljährlich stattfindende ist die Streets Magazine Show in Hannover auf dem Schützenplatz. Gibt's durchgehend seit 1987. Ist gleichzeitig auch mit eins der größten.

"Das größte deutsche US Car treffen" geht in den letzten Jahren immer entweder an die Street Magazine Show in Hannover oder an die Street Magazine Show in Hamburg. Je nachdem wie eben das Wetter am Tag des jeweiliigen Treffens war, oder ob es irgendwo gerade an dem Tag noch kleinere Club Treffen in anderen Städten gab.

Variieren beide zwischen 800 und 1200 Fahrzeugen und das konstant über die letzten 10-15 Jahre, Regen-Treffen miteingerechnet.

Hier findest du den Termin Kalender vom Street Mag: http://web.street-magazine.de/events.html

Buch da nichts zu früh, eventuell wird da noch mal etwas geändert.

Interessant ist ansich der Samstag. Sonntag ist eher Karterfrühstück, Pokalverleihung und gegen Mittag dann auch schon Ende. Viele fahren auch schon Vormittags ab.

Hannover finde ich persönlich wesentlich interessanter - Hamburg ist von der Stadt her sehenswerter, aber der Platz auf dem sich dort getroffen wird ist ziemlicher Mist. Der Platz ist zu klein, es wird zu chaotisch geparkt...schöne Fotos von vielen Wagen kaum möglich, weil sie zu dicht gedrängt stehen, fahren auf dem Platz ist auch die meiste Zeit des Tages nicht möglich, es ist also kaum Bewegung im Treffen.

Schöne Autos, keine Frage und für jemanden, der bisher nur kleine Treffen kannte ist Hamburg auch ein Ereigniss...man sieht wirklich nicht alles und wenn man dort 8 Stunden rumläuft. Sieht man ein paar Tage später Fotos von anderen, entdeckt man immer wieder Wagen, die man auf dem Treffen gar nicht selbst gesehen hat.

Aber wir hatten bisher auf den Street Treffen in Hannover immer mehr Spaß. Würde ich persönlich eher empfehlen. Der Platz ist größer, es gibt ettliche lange Geraden und in der Mitte einen großen Kreisel. Irgendwer ist immer am cruisen auf dem Platz, da ist sehr viel mehr Bewegung als beim Hamburger Treffen, Platz ist auch größer, es wird nicht ganz so eng geparkt...

Wenn Hannover, unbedingt abends gegen 21-22 Uhr zum "The Rocker" in die Stadt aufbrechen, dort in den Straßen drum herum und auf den Parkplätzen stehen auch immer viele Amis. Im Rocker läuft entsprechende Musik, im "Heartbreak" daneben auch. Beides kostet keinen Eintritt, Getränke sind günstig...kleine Läden, aber Stimmung passt. Dort ist dann auch die offizielle "Aftershow Party" des Street Treffens. Auf den Monitoren in den Läden laufen noch mal Fotos durch, die tagsüber von den Street-Fotografen gemacht wurden und es wird gefeiert, auch vor den Läden, an den Autos. Auf dem Platz des Treffens selbst, sind aber auch die ganze Nacht durch noch ettliche hundert Wagen.

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Batterie kaufen, Pfand bezahlen, mit Kassenbon und Altbatterie zur Info, Altbatterie abgeben, Pfand zurück bekommen. Geht überall. Wenn sie keine annehmen, dürfen sie auch kein Pfand berechnen.

An deiner Stelle würde ich aber keine Baumarktbatterie kaufen. Die ist kaum günstiger als eine Markenbatterie, dafür meist nach 2 Jahren schon wieder hinüber. Geh in den KFZ Zubehörhandel, zB. ATU, Pitstop, Hyundai Händler, Reifenhändler (die meisten haben auch Batterien)und schau nach einer Varta Blue Dynamic oder Bosch Longlife...die halten mindestens 3-4 mal so lange wie Baumarkt Batterien und sind auch für um die 50-70€ in kleinen Größen zu haben.

Wichtig für die Batteriewahl ist nicht die PS Leistung des Wagends, sondern die Kapatzität der Batterie (steht auf deiner Batterie drauf mit dem Zusatz "Ah" - AmpereHours) und natürlich die Außenabmessungen: also Zollstocknehmen und die vorhandene Batterie ausmessen, Daten notieren und los zum Kauf. Vergiss nicht die Batteriepole mit zu messen, sonst geht nachher die Haube um 1cm nicht mehr zu - frag nicht woher ich das weiß ;)

Die Ah Zahl der neuen Batterie sollte nicht viel größer und auch nicht viel kleiner sein als bei der vorhandenen, bzw. laut Handbuch. Hast du eine mit 48Ah drin stehen, kannst du auch eine mit 52Ah oder auch eine mit 44Ah nehmen, wenn sie von den Ausmaßen her rein passt. Viel größer sollte der Kapatzitätsunterschied aber nicht sein.

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