Vielen Schülern fällt es leichter bestimmte Fächer zu lernen. Du kannst ja etwa deinen Aufwand für eine Klausur einschätzen und den Aufwand dann im Vergleich zu anderen Fächern sehen. Wenn du es dir leicht einprägen kannst, dann spricht ja eigentlich nichts gegen das Fach. Ich persönlich finde eine Sprache als schriftliches Abiturfach leichter, weil es da nicht nur auf das Gelernte ankommt, sondern auf die Sprachfähigkeit, die man ja Jahre lang entwickelt hat. Wie gesagt, dass ist individuell :)

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Damit beanspruchst du die Muskeln zwar auch, aber wirklich etwas bringen wird es dir nichts. Beim richtigen Training geht es darum die richtigen Reize zu setzen. Die hast du da nicht wirklich.

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Auf gar keinen Fall. Das ist nicht mehr männlich.

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Das ist gar nicht weiter schlimm. Die Exen in der Oberstufe zählen kaum etwas. Du musst dir ja vorstellen, dass du auf der einen Seite die Noten Ex, Abfrage und mündliche Noten hast. Auf der andere Seite hast du die Klausurnote. Also mit der Klausur kann man dann letztendlich alles retten oder alles gegen die Wand fahren. Kurzarbeiten zählen von der mündlichen Seite also wirklich nur 1/3. Und diese ganze Seite der mündlichen Noten (ja, einschließlich Kurzarbeit) zählen auch nur die Hälfte der gesamten Endjahresnote. Also ist noch alles drin :)

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In Deutsch 90 Minuten sind meiner Meinung nach definitiv zu wenig, aber das kommt natürlich auf die Aufgabenstellung an. Wir haben für Gedichtanalysen bzw. Gedichtvergleiche vier Stunden Zeit. Du kann dir allerdings etwas Zeit sparen, indem du dir gleich beim Lesen das Wichtigste markierst oder den Text gedanklich in Sinnabschnitte einteilst. Was mir immer hilft, ist wenn ich mir schon vor der Klausur im Kopf eine mögliche Einleitung überlege. Dann fällt dir das schonmal leichter und du sparst Zeit. Außerdem ist es immer schwierig einen passenden Aufhänger zu finden, aber das kommt drauf an, ob ich vorher schon wisst in welche Richtung das Thema geht oder ob ihr euch überraschen lassen müsst. Aber selbst dann kannst du dir schon ein paar Schlüsselsätze überlegen, die du dann einbauen kannst. Außerdem kannst du dir noch eine Liste mit "schlauen Wörtern" machen, damit dir das Ausformulieren dann in der Arbeit noch etwas leichter fällt. Ich hoffe ich konnte dir etwas helfen und viel Erfolg in der nächsten Klausur :)

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Nachdem du die Packung geöffnet hast - egal, ob Lebensmittel oder Kosmetik - verhält sich die Mindesthaltbarkeit anders. Dann kann es gut sein, dass das Produkt früher abläuft als angegeben.

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Ein paar Beispiele wäre Gentechnik, Leistungsgesellschaft, technische Entwicklung (Medien, Handy).
Was ich besonders interessant finde ist die Darstellung der Intimität in der Öffentlichkeit, also wie in Fernsehsendungen Big Brother, Berlin Tag und Nacht etc. darüber kann man unendlich ausholen und es von allen Seiten betrachten (Suche nach Anerkennung, Entblößung, Verlust des Schamgefühls).
Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen.

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Da gibt es vielen Themen. Mal ein paar Einfälle, die mir spontan kommen:

- nachhaltiger Handel
- Fließbandproduktion (z.B. Anhand von Henry Ford)
- Einfluss der Werbung
- Schere zwischen Arm und Reich
- Konsumverhalten bei Bio und Nicht-Bio-Produkten
- Fairtrade
- Frage der Gerechtigkeit (z.B. Gerechte Lohnverteilung)
- wie die tägliche Arbeit unser Leben einschränkt
- unsere Abhängigkeit von der Wirtschaft
- nachhaliger Konsum

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Kreuzheben hat diesen Ruf, da man oft sieht, dass die Übung falsch ausgeführt wird. Klar, ist sie genauso effektiv. Allerdings sollte man erst anderweitig die Muskelgruppen trainieren und dann in diesen Bereich einsteigen. Wenn du dann zum Kreuzheben übergehst, achte darauf, dass du die Übung richtig ausführst. Lass dir Zeit und frag lieber nochmal einen Trainer, der sie dir erklärt. Bist du mit der richtigen Ausführung vertraut und lässt dir immer wieder Zeit bei der Übung (nicht zu viel Gewicht, lieber saubere Ausführungen), dann sollte eigentlich nichts dagegen sprechen, insofern du keine negativen Folgen von der Übung hast (extremer Muskelschmerz etc.)

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Menschen sind eigenstinnig und komisch ohnehin. Die Frage ist vielleicht her was eine Person dauerhaft oder zumindest temporär lückenlos zufriedenstellen würde. Es gibt viele Dinge, die uns erfüllen, aber auf kurz oder lang an persönlichem Wert verlieren, weil man es irgendwann gewohnt ist. Das hat nichts mit fehlender Dankbarkeit zu tun, sondern es ist eben "nichts neues mehr". So sucht der Mensch immer wieder neu nach einer Konstante, wenn man es so nennen will. Man könnte auch sagen, dass einige zu verwöhnt sind, um zu schätzen, was sie haben. Es gibt einen schönen Spruch, der das beschreibt: "Das Wesentliche ist für die Augenunsichtbar". Unabhängig von materiellem und persönlichen Wert, könnte man das Zitat so auslegen, dass der Mensch schlichtweg geblendet wird von dem, was ihm fehlt. Es ist ein endloses Streben, wenn der Mensch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Das alles klingt zwar passabel, aber ist auch auch so unheimlich schwer diese Einstellung auszublenden oder zumindest zu kontrollieren bzw. wahrzunehmen und zu hinterfragen. Es hat auch etwas mit Motivation zu tun. Denn das was uns fehlt, ist oft unser Antrieb. Dass die Unzufriedenheit der Menschen anhält, ist traurig. Menschliche Werte sollten wieder mehr in den Vordergrund rücken. Jeder will den anderen überbieten - besser sein als er. Am Ende des Tages macht es jedoch keinen Unterschied. Es klingt zwar alles extrem kritisch, aber ich denke du weißt was ich damit zum Ausdruck bringen wollte.

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In der Psychologie versteht man darunter die Aufwertung einer Handlung, die gesellschaftlich höher gestellt ist.
Ein Beispiel, auch wenn es vorerst seltsam klingt, wäre folgendes:
Ein Kind, dass gerne mit seinem Kot spielt, aber von den Eltern daran gehindert wird, entwickelt oft eine Vorliebe für künstliche Tätigkeiten.
Klingt erst komplex, aber wenn man es durchdenkt, ist es auf die Sublimierung in der Psychoanalyse nach Freud anwendbar.

Ich hoffe ich konnte dir helfen :)

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Vielleicht kennst du das Zitat "der Mensch ist der erste Freigelassene der Schöpfung" (J.G. Herder)

Für den freien Willen spricht, dass der Mensch rational veranlagt ist und über sein Verhalten reflekrieren kann. Er ist fähig sein Handeln abzuwägen und zu bewerten. Allerdings vertrete ich eher die Sichtweise, dass der Mensch in keiner Weise frei ist. Er ist ein Geißel der Gesellschaft, die jedes Individuum in seiner Entfaltung einschränkt. Außerden gibt es das Gewissen (die Stimme Gottes, wie es oft heißt), was uns Vorgaben macht. Der Mensch ist determiniert durch die Erziehung und sein soziales Umfeld. Er kommt "neutral" auf die Welt und wir dann geprägt und - hart ausgedrückt - in die Gesellschaft involviert, was ohne eine Anpassung in das gesellschaftliche Muster nicht möglich ist.
Zusammenfassend ist der Mensch (meiner Meinung nach) gefesselt in der Determination.

Ich hoffe ich konnte dir etwas weiterhelfen :)

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