Kommt darau an, keiner darf ohne deine Einstimmung dein Buch einfach so verfilmen! Copyrights...? Und wenn die dich dann fragen (die=irgendwelche Regisseure) kannst du sagen, nicht unter 100tausend euro und ich will mitsprache recht oder eben nicht. Dass ist dann sache des Verhandelnd und ist jedem selber überlassen. Natürlich kann der Regisseur dann auch sagen, nein, du verstehst nichts von Filmen, dann mach ich das lieber gar nicht... Wiegeagt, verhandelbar!!

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Bei 1jux o.ä. (eine ähnliche seite wie 9gag) kann man geld mit den klicks, likes und kommis verdienen!

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Wenn du daran glaubst... Aber mein Bruder war die letzten drei Male beim Jahreswechsel kurzfristig krank geworden und musste im Bett oder auf dem Sofa bleiben passiert ist nix!! Hab ich auch noch nie gehört!! :)

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Hey. Also das ist ganz verschieden! Die weltbekannten lassen das meist machen! Bei den "nur" national bekannten Leuten sind die meist echt! Schau einfach mal auf der Website, wenn dort original drauf steht muss auch original drin sein :) alles andere wäre betrug! LG p.s. Es gibt original Autogramme die du daran erkennst das sie meist leicht abweichen vom aussehen( individuell), von fremden geschriebene (immer gleiches aussehen aber abweichende Position auf der Karte), gedruckte ( immer und überall gleich) und gestempelte (leicht verwischt und immer gleich) !!! Hoffe ich konnte die frage beantworten!! :)

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Also auf der Haut iist nicht so gefährlich! Aber wenn du das schluckst? Da steht ja immer drauf das das gefährlich ist und wenn du jetztso ein Gefühl hast, würde ich dringnd zum Arzt gehen!!!

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weil Weihnachts Würfel sch. ausshen. Im ernst:

Nach den aktuellen Erkenntnissen der Forschung hat sich der Weihnachtsbaum aus dem Paradiesbaum (Paradeisl) entwickelt, der bei den mittelalterlichen Paradiesspielen am 24. Dezember verwendet wurde. Der Paradiesbaum wurde vor allem mit Äpfeln geschmückt, aber auch mit Backwaren und bunten Blüten aus Papier. Nach den vorliegenden Quellen waren die ersten bekannten Weihnachtsbäume im Elsass auch mit diesen Elementen geschmückt. Anfang des 20. Jahrhunderts gehörten Adam und Eva sowie eine Schlange zum traditionellen Christbaumschmuck in Norddeutschland, da der 24. Dezember in der Liturgie der Gedenktag Adam und Evas war. Da vor dem 19. Jahrhundert vor allem Äpfel (meist Weihnachtsäpfel), Nüsse, Gebäck und Zuckerzeug an den Baum gehängt wurden, hieß der Weihnachtsbaum regional auch Zuckerbaum. So nennt ihn auch der Dichter Jean Paul in seinem 1797 erschienenen Roman Der Jubelsenior: „In einigen der nächsten Häuser waren schon die Frucht- oder Zuckerbäume angezündet und die (...) Kinder hüpften um die brennenden Zweige und um das versilberte Obst“. Bei E.T.A. Hoffmann heißt es in seinem Märchen Nußknacker und Mausekönig: „Der große Tannenbaum in der Mitte trug viele goldne und silberne Äpfel, und wie Knospen und Blüten keimten Zuckermandeln und bunte Bonbons und was es sonst noch für schönes Naschwerk gibt, aus allen Ästen“. Neben Süßigkeiten spielten sehr früh auch vergoldete und versilberte Elemente eine wichtige Rolle, vor allem Äpfel und Nüsse. Es gab zunächst keinen gewerblich hergestellten Christbaumschmuck, sondern er wurde vollständig von den Familien hergestellt, in der Regel für jedes Weihnachtsfest neu. Hierfür erschienen etliche Bücher mit entsprechenden Bastelanleitungen und Dekorationsvorschlägen. Dieser Brauch hielt sich bis weit ins 19. Jahrhundert hinein, wurde dann aber allmählich durch den neu eingeführten Glasschmuck und das industriell gefertigte Lametta weitgehend verdrängt.

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