Das bedeutendste im Menschen ist seine Würde. So wie jedes Ding seinen Preis, somit seinen Wert hat, besitzt der Mensch eine Würde, weswegen er beachtet und anerkannt werden sollte.

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I. Zwischen Seele und Erkenntnis liegt lediglich die Erinnerung. Im Unterbewusstsein sind alle Kenntnisse schon vorhanden, sie müssen nur abgerufen werden.

II.a. Hier geht es um das selbe Phänomen. Die Seele erfasst Ideen, aufgrund der Wiedererinnerung dieser, da sie schon im jenseits erfasst wurden. =Reproduktion!

II.b. Da Menschen die Dinge subjektiv erfassen, dies zu einem Missverständnis führen kann, bedarf es einer subjektiven Betrachtung. Die Vernunft ermöglicht dies.

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Finde eine Beschäftigung, die du in deiner Kondition bewältigen könntest. Wie wäre es mit Schriftstellerei, Kunst oder Musik?

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Soweit Ich weiß, hebt sich die Sünde nach dem Bereuen. Solange du also nun von einer anderen Annahme ausgehst, scheint das Damalige keine wirkliche Bedeutung zu haben.

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Die Beschäftigung mit Philosophie setzt den Menschen in Konfrontation mit den tiefgründigen Fassaden seiner Existenz und ermöglicht ihm somit, über sich selber zu lernen-

Wenn das nun kein wertvoller Nutze wäre.

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,,...In diesem Sinn bedeutet Sittlichkeit die Orientierung an Normen wie dem Guten oder dem Gerechten."

Sokrates siht das Richtige/Gute nicht in dem materiellem Reichtum, sondern dass wahrhafte Reichtum im Nachgang des Sittlichen.

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-Wie gehen Menschen mit dem Gewissen, dass ihre (Lebens-)Zeit begrenzt ist, um?

-Wie wird die Zeit vom Menschen im Alltag wahrgenommen? (Stichwort Relativität) Hier könntest du übrigens auf die Emotionen eingehen, da diese den Menschen meist die Zeit ganz anders wahrnehmen lassen.

-In welcher Zeit scheinen die meisten Menschen bewusst zu leben? (Gegenwart, Vergangenheit)

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Ohne anregende Motive zum Beitragen bei einer Entwicklung, wird sie wohl nicht weit kommen.

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,,die Ohnmacht" an sich definiert sich durch den Mangel an genug Kraft/Macht. Dies übertragen auf deinen Kontext wurde bedeuten, dass Gott in bestimmten Bereichen unfähig wäre zu Handeln oder ähnliches. Über die Erklärung wird diskutiert.

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Der Filter, mit dem du die Dinge betrachtest ist, nimmt im Endeffekt eine größere Rolle als die Dinge selber ein.

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Könnte mir jemand Aristoteles Aussage erklären?

Hallo,

Und zwar muss ich morgen Aristoteles Aussage über die Glückseligkeit erklären, jedoch weiß ich nicht was er damit meint :-(

" Es gibt offenkundig mehrere Ziele. Manche wählen wir um weiterer Ziele willen, z.B. Geld,

Flöten, überhaupt Werkzeuge. Nicht alle Ziele also sind Endziele. Das oberste Gut aber ist zweifel-

los ein Endziel. Daher der Schluss: wenn es nur ein einziges wirkliches Endziel gibt, so ist dies das

gesuchte Gut, wenn aber mehrere, dann unter diesen das vollkommenste. Als vollkommener aber

bezeichnen wir ein Gut, das rein für sich erstrebenswert ist gegenüber dem, das Mittel zu einem an-

deren ist. Ferner das, was niemals im Hinblick auf ein weiteres Ziel gewählt wird gegenüber dem,

was sowohl an sich als auch zu Weiterem gewählt wird. Und als vollkommen schlechthin bezeich-

nen wir das, was stets rein für sich gewählt wird und niemals zu einem anderen Zweck.

Als solches Gut aber gilt in hervorragendem Sinne das Glück. Denn das Glück erwählen wir uns

stets um seiner selbst willen und niemals zu einem darüber hinausliegenden Zweck. Die Ehre dage -

gen und die Lust und die Einsicht und jegliche Tüchtigkeit wählen wir einmal um ihrer selbst willen

- denn auch ohne weiteren Vorteil würden wir jeden dieser Werte für uns erwählen - so dann aber

auch um des Glückes willen, indem wir annehmen, dass sie uns zum Glück führen. Das Glück aber

wählt kein Mensch um jener Werte - und überhaupt um keines weiteren Zweckes willen."

Vielen Dank für deine Hilfe

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Aristoteles beschreibt hier die Priorität des Glückes, ein Gefühl, welches der Mensch als oberstes Gut betrachtet. Er strebt das Glück vor ALLEM an. (Ein Mensch sehnt sich also immer nach dem Glück!)

In den ersten Zeilen verdeutlicht er, dass es entweder vollkommene Ziele für den Menschen gibt, dass heißt ein Ziel das wirklich das oberste Gut ist, es jedoch auch ,,zwischen" Ziele gibt, die dafür dienen, ein höheres Gut zu erzielen: Sozusagen Werkzeuge. Diese unterscheidet man im Endeffekt jedoch, indem man das ,,erstrebenswerteste" herausfiltert.

Für dich ein Beispiel: Ich habe das Ziel mir Bananen zu holen (Ziel 1) Um mich satt zu machen (Ziel 2). Herausgefiltert bedeutet dies, mein höchstes Gut ist die Sättigung.

Er ist nun der Meinung, dass nach all dem Herausfiltern (von all den Zielen des Menschens), im Endeffekt das Glück als höchstes Gut/Ziel gilt.

Ich hoffe das hilft, ansonsten melde dich hierunter. LG

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