Wie andere Leute schon gesagt haben, das ist hauptsächlich eine Fortsetzung der Realschule.

In den meisten Bundesländern ist die 11. nur eine Wiederholung des Stoffes der 10. Realschulklasse, um die FOS-Zugänge von anderen Schularten (z.B. Wirtschaftsschule mir ihrem fehlenden Mathe-Unterricht) auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

Der Zweck der 11. ist also eher dieser gemeinsame Nenner und das Praktikum, um Eindrücke zu sammeln.

Erst in der 12. Klasse wird überhaupt wieder halbwegs Neues eingebracht (z.B. Marketing im Wirtschaftszweig), aber wenn das Jahr gerade halbwegs in Fahrt kommt, ist auch schon wieder Schluss und der Unterricht geht zu den Prüfungsvorbereitungen über.

Weiß nicht, wie es in Deinem Bundesland ist, aber in Bayern kann man z.B. noch eine 13. Klasse anhängen, eine zweite Fremdsprache belegen und auf die FH-Reife aus der 12. Klasse noch das allgemeine Abi setzen.

Hatte selbst ähnliche Noten und im Prinzip dient der ganze Spaß nur dem Zweck, die Zugangsvoraussetzungen für die FH oder für beide Hochschularten zu kriegen. Die FOS wäre eigentlich nur ein Problem, wenn du dir in der 10. mit dem Stoff schwer tun würdest.

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Park den Beispielcode einfach online und poste den Link.

PasteBin geht schneller, während einem http://jsfiddle.net/ erlaubt, Live an den Daten zu arbeiten und Änderungen auszuprobieren.

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Einfach mal mit der Schule sprechen.

Bei unserem Jahrgang war's damals so, dass man eh zwei Praktika in der 11. Klasse hatte, also haben in einem solchen Fall die zuständigen Lehrer mit den entsprechenden Firmen gesprochen.

Hatten die im Schuljahr also nur einen Praktikanten, konnte man so manchmal in der anderen Hälfte einen anderen Schüler unterbringen, der selbst kein Glück bei der Suche hatte.

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Kommt auf die Maschine an. Kleine bringen sich durchaus auch selbst in Position.

Bei größeren ist es eine Effizienzfrage. Es würde verhältnismäßig viel Sprit verschwendet im Vergleich zu einer Zugmaschine, eine Zugmaschine kann besser rangieren und bei den großen Brummern erzeugen die Triebwerke selbst bei geringer Einstellung solchen Schub, dass es schon mal Tank-LKWs und was sonst so kreucht und fleucht einfach wegpusten würde (Mythbusters hat das mal nett veranschaulicht, indem der Triebwerksstrahl einer 747 einen Schulbus über 20 Meter durch die Luft geschleudert hat.).

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Wie schon gesagt, versteht jede Schule unter dem Fach "Informatik" etwas anderes. Bei mir war es damals ein Glücksfall, da Rektor und Konrektor beide auch ein Diplom in Informatik hatten (auch wenn es zu deren Studienzeit noch anders hieß).

Wenn Du in der Schule schon mal Kontakt mit Mengenlehre hattest, sind auch Erstsemester-Vorlesungen wie http://www.knopper.net/bw/gdi/vorlesung/vorlesung-print.pdf kein Problem.

Sobald du dann etwas über Boolesche Algebra gelernt hast (gibt neben dem Wiki-Eintrag auch Übungen im Netz fürs bessere Verständnis), hast du eigentlich schon das Grundwissen um mit einer ersten Sprache Erfolg zu haben.

Viele Schulen fangen erst mal mit Visual Basic an, da man eine abgespeckte Version vom MS Visual Studio online kostenlos kriegt (geht auch mit Notepad, aber eine richtige Entwicklungsumgebung spart Zeit und Arbeit). VB hat den Vorteil, dass es relativ simpel ist, trotzdem grafische Elemente von Haus aus unterstützt und man auch quer in verwandte Sachen wie VBScript rein kann (eingesetzt in der Verwaltung und Automatisierung von Windows-Netzwerken).

Nach einer simplen Sprache empfiehlt sich eigentlich gleich der Übergang zu einer komplexen Sprache. Da hat Java den Vorteil, dass du nach dem Erlernen der Grundkenntnisse in alle möglichen Richtungen weiterlernen kannst, von Handy-Anwendungen (J2ME, Android) über Web-Anwendungen (z.B. JBoss Seam) bis zu Applets (heutzutage größtenteils ausgestorben) und klassischen Desktop-Anwendungen.

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