Schrecklich, einfach nur schrecklich. Und jetzt komme wieder welche, das ist doch ein Beruf. Leute, seht es ein, unsere Eltern gehen bis zu 10h arbeiten, strengen sich körperlich an und belasten sich auch. Sie haben ein höheres Burnout Risiko, als Youtuber. "Ja aber sie Filmen doch, und müssen auch schneiden", klar müssen sie das. Auch eine Freundin von mir betreibt YouTube, sie macht Videos und verdient KEIN GELD damit, weil sie es lächerlich findet. Sie macht es, weil es ihr Spaß macht. Für mich ist das kein Beruf, was braucht man den dafür?. Einen Abschluss?Nein, brauchst du nicht!. Die meisten Zuschauer sind meisten 13jährige Kids. Zum Beispiel Melina, an alle, ihr könnt jetzt gerne haten, weil es meine Meinung ist;). Melina hat Videos gedreht und reist jetzt um die Welt und jobbt nicht, ach ja YouTube, dass ist ja ein Beruf, habe es glatt vergessen. Die Youtuber verdienen um die Millionen, also die bekannten. Mir tut es leid, dass ich in dieser Gesellschaft aufgewachsen bin, es tut mir leid. Das neue Idol, ist doch Bibisbeautypalace, oder Dagi Bee. Sie haben nichts geleistet, wie ich es finde. Früher hätte man Kurt Cobain ein Idol. Aber heute sind es YOUTUBER, YOUTUBER!. Seit dem YouTube so groß geworden ist, höre ich in meiner Klasse den Berufswunsch 'Youtuber', na dann. Früher wollte man Leuten helfen und Ärztin werden, oder Lehrerinn, heute heißt es "Ich möchte Youtuber werden". Nein, ich halte überhaupt nichts davon.

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Ich habe eher eine geteilte Meinung. Auf der einen Seite, Ja. Auf der anderen, Nein. Ich weiß leider nicht, wie sie angeritten wurde, wurde sie pferdefreundlich angeritten, oder nicht. Denn auch das, macht einen großen Teil aus. Wenn es zB traumatisiert ist, kann es sein, dass es anders reagiert. Es ist möglich, vielleicht erstmal Bodenarbeit machen und Vertrauen aufbauen. Es wird Zeit brauchen, also am besten viel Zeit mit einplanen.
Ich wünsche dir viel Glück weiterhin:)

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