Was du dir anschaust, mit was du dich beschäftigst hat mehr Einfluss auf dich als du denkst. Die Dinge kommen ins Unterbewusstsein, das Gehirn unterscheidet nicht zwischen echt und Fiktion. Der Verstand schon. Der sagt dir: Ach, das ist doch bloß ein Film.

Ich persönlich kann mir selten bzw nie so gruselige Sachen anschauen, weil es mich so mitnimmt. Ich meine, nur weil in meinem Leben aktuell Mord und Totschlag nicht an der Tagesordnung ist, ist dieser dennoch tagtäglich und real für andere Menschen (wo Krieg herrscht). Manchmal ist es aber auch gut, sich dies mal bewusst zu machen um das eigene Leben mehr schätzen zu wissen.

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Ja es gibt immer mehr Einzelgänger

Tatsächlich ist das ein deutsches Ding meiner Meinung nach. Von der herzlichen Gastfreundschaft vorallem südlicher Länder können wir uns mal ne Scheibe abschneiden, einfach von der Liebe welche die ausstrahlen. Dafür kommen die zu spät und sehen es mit der Pünktlichkeit nicht so eng. 😆😃

Seit Corona ist es deutlich schlimmer geworden, viele leiden auch an long covid und sind dauer erschöpft und deswegen mehr allein. 😥

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Esse Fleisch

Ich hab mich tatsächlich über 10 Jahre vegetarisch ernährt, aber habe das zu so einem schrägen Image gemacht und das war einfach nicht gut. Ich hab Fleischesser für ihr Essverhalten total verachtet und hab mich dadurch besser gefühlt. Das ist meiner Meinung nicht die richtige Einstellung gewesen. Nun esse ich tatsächlich wieder Fleisch, mal mehr mal weniger. Gern verzichte ich auf Schwein und Rind. Ich bevorzuge Geflügel und Fisch.

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Genau das. Ich fühls so sehr grade ja. 🌄🫂✌🏻

... Sommer, den ganzen Tag ist es heiß gewesen, Abends auf dem Schulhof, immer alle am Kette Rauchen, Lucky Strike, man fühlt sich gut beim Teilen. Alle kommen kurz rum, man redet auch mit dem Pfandflaschensammler und bedankt sich, denn der hat uns um unser Glas und Plastik erleichtert. Ich hatte immer Bier oder so ein billigen pap süßen Hugo am Start, war glücklich. War frei. Keiner hat gestritten. Jeder hat mal was gesagt. Wir wussten, dass wir uns brauchen. Wieso haben wir das verloren, der Streit hat dann doch alle wieder auf den Boden der Tatsachen geholt ja, der Ernst des Lebens, wenn wir wieder nüchtern waren und jeder irgendwie doch seinen eigenen Weg geht.

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Jeder hier auf Erden hat aufgrund von Genetik, Prägung und Erfahrungen eine andere Wahrnehmung. Wir sind alles Menschen, sprechen auch in einem Land alle die gleiche Sprache und dennoch missverstehen wir uns ... Er braucht aus irgendeinem Grund die Aufmerksamkeit und ist bewusst oder unbewusst in der Lage, damit die ganze Atmosphäre, den ganzen Raum zu beeinflussen. Wieso er das tut, kann ich dir aus der Entfernung nicht sagen. Ich habe nur Vermutungen. Sehe ihn nicht als Problem sondern als Lehrer. Er schult dich in deiner Mitte zu bleiben, auch wenn er ständig provoziert. Lass dich nicht ärgern. Dich macht sein Verhalten ja auch irgendwo passiv aggressiv. Vielleicht kannst du auch wie Erwachsene das machen mit ihm ruhig unter vier Augen mal reden, deine Gefühle und Bedürfnisse kommunizieren. Wenn er das nicht ernst nimmt und weiter trollt ist es meiner Meinung kein Mann sondern noch ein Kind.

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Ja das ist normal

Vielleicht hat er gemerkt dass du Auge auf ihn machs, er ist trotzdem nett zu dir aber ist etwas überfordert mit der Situation? Als ich in der Neunten war, hab ich ein Crush gehabt auf einen in der Zehnten. Wir haben viel gechattet aber zusammen gekommen sind wir irgendwie nie. Der hat zwar Andeutungen gemacht und so aber ist auch irgendwie immer ausgewichen. Bleibt mir bis heute ein Rätsel der Junge

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Ja weil ...

Gelegentlich rutscht mir das Telefon aus der Hand und naja, hässliche Schrammen sind dann bloß auf dem Case welches man dann theoretisch austauschen kann. Außerdem lassen sich manche Dinge gut verstecken zwischen Case und Handy, was auch manchmal ziemlich praktisch ist.

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Ja

Hat sich halt über die Jahre so ergeben. 2015 hab ich eine Ausbildung abgebrochen aufgrund psychischer Probleme und naja ... Ich hab bestimmt schon fünf mal versucht Bafög zu beantragen, die wollten immer Unterlagen von meinen leiblichen Eltern und tausend Zettel, was sich einfach alles so schwierig gestaltet hat, deswegen gingen die Anträge nicht durch. Ist bei mir alles etwas anders, weil ich in einer Pflegefamilie aufgewachsen bin, die haben nach meinem Auszug bei denen Selbstständigkeit von mir verlangt aber ja ich hatte ja keine Ahnung. Im Grunde bin ich ausgezogen weil ich nicht klar kam zu Hause, nur Stress .. irgendwie kaum wettschätzende Worte. Meine leibliche Mutter hat von Harzt4 gelebt bis zu ihrem Tod und naja, ich hatte dann eine Sozialarbeiterin mit der ich das beantragt hab. War dann hier und da in Maßnahmen aber hab irgendwie nirgends Anschluss gefunden, war eher zurück gezogen, auf der Suche nach mir, auf der Suche nach meinen Wurzeln. Hab zwischen drin so 450 EUR Jobs gemacht, einmal nochmal versucht eine Ausbildung zu machen aber hat nicht geklappt und dann hing ich wieder auf Staats Tasche. Ich bin dem deutschen Staat dankbar dass es sowas gibt wie Bürgergeld, das ist in Deutschland schon voll das Privileg aber es will/muss halt auch keiner mehr arbeiten gehen. In anderen Ländern heißt es: Friss oder stirb

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Ohhh da gibt's einiges. Italienischer Tortellini Salat, Spaghetti Aglio e Olio, Nudeln mit Gorgonzola Käse Soße, Griechische Salate find ich ganz geil aber auch Tomaten Mozzarella Salat, Ofenkäse lieb ich ja mit gutem Brot dazu, im Sommer am See esse ich gern mal ein Schnitzelbrötchen, ein guter Döner mit Ayran tut der Seele auch mal gut ... Hühnchen überm offenen Feuer gebraten fürs Feeling, Stockbrot ist auch nice.

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In meiner Pubertät hab ich mir nichts sagen lassen und ich war sehr stur und blauäugig in mancher Hinsicht. Heute weiß ich, dass es meine Pflegeeltern im Grunde nur gut mit mir meinten und dass sie mich schützen wollten. Das Problem ist, dass Menschen nicht demütig bleiben sondern sich auf ihr Wissen, Alter und aufgrund ihrer Erfahrung etwas einbilden das wirkt halt unsympathisch. "Ich hab's dir doch gesagt" anstatt "Das könnte in deiner Situation jedem passieren"

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Ich habe ein tiefes selbstvewusstsein und nehme mir deshalb die Bestätigung das ich gut und es Wert bin bei anderen und in Noten.

probier doch mal, dich vor den Spiegel zu stellen und dich selbst zu motivieren. Du bist dir selbst dein bester Freund! Du wirst dich auch niemals im Stich lassen! Du machst die Schule für dich und nicht um anderen damit zu gefallen .. Du machst es, um voran zu kommen. Setze dir realistische Ziele, schreib diese auf und arbeite darauf hin. Schreib das auf. Schreib auf, was dir wichtig ist. Sortiere aus, wer oder was dir im Weg steht. Hater wird es geben, ja. Wenn du dich veränderst dann werden andere dich belächeln und wollen dich klein machen. Aber hör nicht auf die. Mach dein Ding! Du bist es wert, sag es dir selbst! In was du investierst da wirst du auch Resultate sehen. Von nichts kommt nichts. Erwecke das Feuer in dir. Sammel Holz und lass die Flamme heller werden. Versteck dich nicht. Sei authentisch und echt.

Ich habe gestern eine sehr schlechte Note zurückbekommen & habe jetzt das Gefühl, dass ich nicht Wert bin, weil ich nicht gut genug bin.

Das passiert. Du musst dich nicht wegen einer schlechten Note fertig machen. Denk daran, als du noch Kind warst und laufen gelernt hast. Wenn du hingefallen bist, bist du nicht sitzen geblieben und hast im Selbstmitleid gebadet und andere Kinder angeschaut die schon laufen konnten. Nein. Deine Mutter hat dich angelächelt, dir ihre Hände ausgestreckt und du konntest dich an ihr festhalten und wieder aufstehen. Du hast es einfach gemacht. Immer und immer wieder. Bis du laufen konntest. Keine Mutter zweifelt daran, dass ihr Kind laufen lernen wird. Es ist normal, dass Kinder laufen lernen. Dieses Denken verlieren die Menschen mit dem Alter, die Zweifel scheinen mächtiger zu sein als die Willenskraft ..

Ich weiss selber dass das nicht gut ist, doch ich kann es nicht ausschalten oder so.

Ja unser Gehirn rattert 24/7. Es geht aber um dein Mindset und dein Umfeld. Man braucht auch Leute die einen hoch ziehen und nicht so Energie Räuber die alles kaputt reden. Irgendwann übernimmst du nämlich dann diese negativen Müll Gedanken.

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Ich weiß es nicht

Mal so mal so.

Es gibt bei mir Zeiten der Hoffnungslosigkeit. Zeiten, in welchen mich zum Beispiel mein Trauma, meine Vergangenheit einholt und ich an allem zweifle. Wo ich mich selbst als so unfähig und schwach fühle und zum einen sagen andere dann "wir sind für dich da" aber auf der anderen Seite verstehen sie nicht und ich bin denen mit meiner Hilflosigkeit doch bloß eine Last. Ich möchte an sich kein Trauerklos sein, aber die Schuldgefühle verstärken dann halt eher die ungesunden Gedankengebäude ...

Es gibt aber auch Phasen, in welchen ich totalen Mut und totale Zuversicht habe. Das sind Momente, in welchen ich dem Leben wieder vertrauen kann. Wo ich irgendwie Gottes Stimme höre die sagt: Ich sehe dich und ich habe dich und deine Wünsche nicht vergessen. Ich baue dich wieder auf und helfe dir. Du bist nicht allein, wir schaffen das gemeinsam.

Ich habe eben keine Geduld. Ich hätte gern hier und jetzt und sofort. Aber so ist das Leben nicht. Klar könnte ich mich auf einer Dating App anmelden und nach einem Partner suchen. Aber ich weiss dass das, was ich eigentlich suche, nicht auf Tinder und co zu finden ist. Ich möchte doch als Frau einfach anerkannt werden, bin da etwas oldscool unterwegs und würde gern wie in alten Zeiten erobert werden. Heute sind die Online Profile ja fast schon wie so Bewerbungsmappen : Passt es, passt es nicht - mal sehen. Lass mal treffen und bumsen und schauen ob es passt. Zack zack zack .... Aber ich suche nicht (mehr) nach kurzlebigen Romanzen, sondern einen Partner fürs ganze Leben. Ich will meinen (Pflege)kindern mal eine schöne Geschichte erzählen können, wie ich den Papa kennen gelernt habe. Familie. Etwas, das in Tagen wie diesen irgendwie an Wert verloren hat ...

Ich will an sich auch gar nicht unzufrieden leben. Auch unerfüllte Wünsche können die Seele manchmal krank machen. Dann heisst es: loslassen. Das Loslösen macht frei in den Entscheidungen. Der Weg ist doch das Ziel. Und der Weg ist schön. Ich darf dankbar sein für all das, was ich bereits habe! Wenn ich diese Gedanken gieße, kann daraus doch nur eine schöne Blume wachsen. Oder?

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Also ich hab als Kind mal bei einer Freundin übernachtet und wir haben ein Film geschaut über so gefährliche Bären. Sie hatte ein Hochbett, darunter waren Spielzeuge und so. Davor hing eine Decke. Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen weil ich dachte, der Bär wäre hinter der Decke. Solche Situationen gab es öfters. Einmal lies ich mich sogar von meiner Pflegemama abholen, weil ein Film der geschaut wurde zu gruselig war. Ich hatte manchmal Panikattacken als Kind, ich hatte Angst vor Krieg auch zB oder vor Bränden und Unwetter, generell Naturkatastrophen. Vor Menschen hatte ich auch Angst zum Teil. Ich war immer extrem unsicher, misstrauisch und schüchtern gegenüber anderen. Liegt wahrscheinlich am fehlenden Urvertauen und dem unsicheren Bindungstypus den ich hatte durch die Trennung von meiner leiblichen Mutter.

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Jona ist auch vor Gott und seinem Plan weg gerannt. Und was ist dann passiert? Der Wal kam und hat ihn wieder auf den richtigen Weg gebracht.

Jeder Tag an welchem wir aufwachen und unser Herz schlägt ist Gnade von Gott. Er hat einen guten Plan und möchte uns gebrauchen, nur die Waffenrüstung aus Eph6 sollten wir dabei nicht vergessen.

Shalom

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Es gibt so verschließbare Kühlschrankfächer.

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Ich zB finde halt diese Machtspielchen ganz schlimm, gehe da oft gar nicht erst drauf ein. Gewalt ist für mich keine Lösung.

Und Krieg schert oft Angst und Schrecken, aber wenn man nicht selbst involviert ist oder Handlungsmöglichkeiten hat ... was soll man denn tun?! Und oft ist es einfach erträglicher für emotionale, fühlende Wesen einfach zu ignorieren weil wenn man sich damit auseinander setzt würde man den normalen Alltag nicht mehr schaffen .. wenn es einen so nahe geht dass es einen auch in die Träume verfolgt zum Beispiel. Es ist Resignation um selbst nicht zu zerbrechen.

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