verboten ist es nicht,da Pferde nicht zu unreinen und dreckigen Tieren gehören. vorallem in Tunesien sind Pferde "Arbeitgeber" die sehr toll gepflegt sind,zumindest die aller meisten.wird wohl eher eine Frage der eigenen Moral sein,wie hier in Deutschland. ich reite mein Leben lang,bestreite nicht dass Pferd nicht schmeckt,aber ich möchte es nicht essen.

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Finger weg von diesen ganzen Tabletten! dein Sohn wird sich so sehr verändern,dass nicht besonderes mehr von ihm über bleibt und das Problem ist damit lange nicht gelöst.ganz im Gegenteil,denn die Nachwirkungen sind sehr stark. viel mehr liegt das Problem darin,dass dein Sohn auf einem Gymnasium überfordert ist.ich würde die Schule wechseln und mal Schulen vergleichen,manche haben spezielle Konzepte für ads-kranke Kinder. ein Internat finde ich auch nicht toll,denn das Gefühl abgeschoben zu sein verstärkt sein krankheitsbild. er ist 14,das heißt zu seinen eigentlichen Symptomen kommt die Pubertät noch oben drauf. durchhalten ist angesagt, geh auf ihn ein aber lass ihm auch seine auszeit! auch die ganze Therapeutenreihe muss er erstmal verarbeiten,das ist auch für ihn nicht einfach. ich wünsche euch viel Kraft und alles gute :-)

tipp: habt ihr es mal mit einem homöopathen versucht? kenne viele die damit super Erfolge erzielen konnten.

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ich war auch in der 1. klasse. habe damals muffins gebacken und dann ein großes plakat mit dem ABC selber gebastelt, wo ich zu jedem buchstaben ein tier aufgemalt oder ausgeschnitten hatte und den kopf durch die köpfe der kinder und der lehrerin von fotos ausgetauscht habe. alle haben sich sehr gefreut und die kinder haben sehr gelacht.

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ich als Erzieherin kann nur sagen: Kinder sind Kinder! welches Kind möchte ein abgespeckte Version seines Kindergeburtstages, nur weil die Eltern mal wieder zu überbesorgt sind und meinen,alles andere sei besser für ihr Kind? KEINES. Frage dich bei soeiner Planung immer selber,ob es dir als Kind gefallen hätte,du wirst merken: du kommst auf ein anderes Ergebnis als du deinem Kind zumuten willst. also,Finger weg. viele Einrichtungen sehen es auch nicht gern,wenn Spielzeug geschenkt wird,denn oft richten sie sich selber nach Spielzeug was in die Konzeption passt bzw. was für alle gleichzeitig da sein könnte.Streit unter den Kindern wollen wir ja nicht provozieren ;-) wenn du etwas anderes machen willst,dann back einen tollen Kuchen,den noch keiner gebacken hat. ein Regenbogenkuchen kommt bei den Kindern immer super an oder ein blech Fantakuchen was richtig schön dekoriert ist.dazu ein paar gurken und paprika kleingeschnitten und mini-Tomaten,wenn dir der GesundheitsFaktor wichtig ist (sehr löblich!) und es ist für jeden was dabei. damit wirst du dir und deinem Kind einen größeren gefallen tun. aber ein tipp aus der Praxis: es tut nicht weh,wenn Kinder mal nicht ganz keimfrei essen oder spielen,ganz im Gegenteil ;-)

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wie für jede andere ausbildung musst du auch hier etwas tun,denn geschenkt wird dir absolut garnichts. so schwierig, dass man es nicht schafft,ist es allerdings nun auch wieder nicht. dir muss bewusst sein, dass du sehr viele neue dinge kennenlernen wirst, sowohl fachlich im stoff oder in der praxis im praktikum.von vielen dieser dinge hast du wahrscheinlich bisher noch nichts gehört, somit musst du wirklich lernen und nicht wie man das vorher in vielen fächern machen kann "ach,mal drüberschauen, das hatte ich schonmal grob" ;) gerade in den praktika wird viel schreibarbeit auf dich zukommen, die mehr oder weniger wichtig für einen ist, aber die lehrer wollen es so :-D durch deine erfahrungen weißt du schon viel darüber, wie kinder ticken, wie du mit ihnen umgehst und was sie für interessen haben. das ist schon ein sehr guter ansatz, denen viele nichtmals in den ausbildungsstart mitbringen. innerhalb deiner klasse wirst du von 15 bis 40 oder noch älter alles dabei haben, was aber für mich nur als vorteil angesehen wurde - gemischte gruppe = unterschiedliche erfahrungen über die man sich austauschen kann und durch "die älteren" war die klasse insgesamt ruhiger und das arbeitsklima war super. ich selber habe die ausbildung mit 19 angefangen, war bzw bin die viert-älteste und ich habe absolut kein problem damit. mit 16 jahren hat man natürlich vllt "ein paar lasten mehr zu tragen", was aber allein auf der geringeren lebenserfahrung beruht, die einem hilft "von oben" auf kinder schauen zu können. dein alter wird dir bei der ausbildung dennoch kein beinchen stellen, also wenn du es willst und die motivation hast auch mal keine wunschtraumerfahrungen zu machen,dann ran an den speck,es wird dir spaß machen! :)

mein tipp: mach dir die ausbildung nicht zu einfach! wähle deine praktikumsorte bewusst!!! 0815-kitas oder grundschulen helfen dir an erfahrungen und horizont nicht weiter! ich war z.b. in einem kindergarten im sozialen brennpunkt der sein konzept nach der reggio-pädagogik auslegte oder in einer grundschule die einer kinder-und jugendpsychiatrie angehörte und ich dort mit sehr vielen krankheitsbildern und verhaltensmustern in berührung kam. diese erfahrungen sind goldwert und es kann sie dir dann keiner mehr nehmen!nutze diese ausbildung nicht nur als "job" sondern auch, um reicher an erfahrungen,einstellungen und denkensweisen zu werden! :-)

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Ja,dieser Kulturkreis sieht Hunde wirklich als etwas unreines oder schmutziges an. Wenn du mal in einem dieser Länder bist (ist mir vorallem in Tunesien aufgefallen) siehst du auch, dass es keinen gibt, der mit einem Hund dort herumläuft. Die Hunde, die man da sieht, sind oft nur Straßenhunde, obwohl es viel mehr freilebende Katzen dort gibt, als Hunde. Kinder haben allgemein Angst vor Hunden oder anderen Tieren. Das ist eine Art "Überlebensinstinkt" und hat was mit Entwicklungspsychologie zu tun. Sie lernen von Geburt an, dass alles um sie herum etwas positives für sie bedeutet - dies in menschlicher Form. Kinder, die also mit keinem Haustier aufwachsen (inkl. aus oben benannten Kulturkreis stammen), entwickeln erst spät das Verständnis und die objektive Betrachtungsweise eines Tieres,speziell eines Hundes. Irgendwo auch verständlich,wenn der Hund aufeinmal auf der gleichen Ebene ist,wie das Kind - wirkt sehr bedrohend auf Kinder. Vorallem auch, weil sie nicht vorraussehen können, wie ein Hund reagieren könnte (schnelle Bewegungen, unsanftes Streicheln, Ziehen an der Rute ...). Kinder leben durch Erfahrungen und haben die Kompetenz nicht dafür Gefahren abschätzen zu können. Daher auch die Angst für oft simple Dinge aus Erwachsenensicht :)

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Ich arbeite nun auch seit 4 Wochen in einer KiTa (auch für 1 Jahr) und kann dir somit ein paar Tips aus 1. Hand geben ;) Sei offen zu den Kindern,unterhalte dich regelmäßig in kurzen Gesprächen mit jedem Kind(am besten beim spielen), stell dich den Eltern vor, bastel vllt einen schön-anzusehenden Steckbrief und bitte deine Gruppenleitung diesen für alle sichtbar aufzuhängen/schreibe einen kurzen Brief an die Eltern,in dem du dich vorstellst(Name,Geburtstag,Hobbys,Warum mache ich das Praktikum?,Erfahrungen ...). Letztendlich gibt es immer welche,die dich total mögen und welche,die dich nicht so sehr mögen. Mit denen,die dich mögen,wirst du keine Probleme haben,die kommen schon alleine auf dich zu.Die,die sich von dir etwas zurückziehen,brauchen oft viel Zeit.geh langsam auf sie zu,dann wird das auch :) Setz dich gut durch,aber sei gleichzeitig fair gegenüber allen Kindern, zeig ihnen alles was du meinst was sie sehen müssen (z.b. bei einem Spaziergang eine Raupe oder heruntergefallene Haselnüsse etc.)und sei am besten einfach nur du selbst. Ich wünsche dir viel Spaß in deinem Kindergartenjahr und hoffe,dass du meine Tipps vllt in die Tat umsetzt - hat bei mir super geholfen.

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Ich bin 18 Jahre alt und mache seit gut 4 Jahren Babysitting. Ich lasse es immer die Eltern entscheiden, wieviel sie mir geben wollen, habe aber einen Mindestlohnt von 5,00€/Std. Ich denke,dass dies in keiner weise zu viel ist, da man als Babysitter seine freie Zeit "opfert" und sich damit was dazu verdienen möchte, da finde ich z.B. 2,50€/Std ziemlich wenig.

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