Es fragt sich, wofür besser? Hochtourig belastet den Motor durch mehr Drehzahl, ist laut und braucht mehr Spritt, Untertourig ist bis zu einer gewissen Grenze besser für den Spritverbrauch, aber wenn es zu arg ist, kommt der Motor ins ruckeln (beim Schaltwagen). Wozu genau willst Du das wissen? In Bezug auf was besser?

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Lenkräder sind im Großen und Ganzen schon noch in etwa rund, aber das ist mehr eine Design Frage bzw. weil es der Mensch seit Jahren so gewohnt ist und es auch ein paar praktische Vorteile für den "Otto-Normalverbraucher" hat. (Bei der Formel Eins genügt beispielsweise ein "halbes" Lenkrad, was oben offen ist). So unterscheiden sich auch die Lenkräder der verschiedenen Automobilhersteller. Das Wesentliche beim Lenkrad ist inzwischen die Ergonomie - so forscht man beispielsweise, wie ein Lenkrad geformt sein muss (auch: welche Vertiefungen es wo hat), damit der Fahrer einerseits möglichst entspannt fahren kann und andererseits im Normal- und im Notfall möglichst gut das Lenkrad halten kann und es ihm nicht aus der Hand gleitet / gerissen wird. Dann gibt es noch den sportlichen Aspekt (Sportlenkräder waren schon immer im Gesamtdurchmesser kleiner) und natürlich heute auch die Frage, wo bekomme ich das Airbag gut unter. Zudem sollte man durch ein Lenkrad möglichst gut im oberen Bereich hindurchsehen können, um die Armaturen ablesen zu können. Dann sind noch die unterschiedlichsten Schalter rund um das Lenkrad positioniert, die bedienbar und sichtbar sein sollten etc. etc.....Also Du siehst: selbst das Thema Lenkrad ist eine kleine Wissenschaft für sich und beschäftigt so manche Entwickler und Designer. Wir können also gespannt sein, wie die Lenkräder in 20 Jahren aussehen.

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kommt darauf an, ob öffentliche Disco oder private Veranstaltungen - also z.b."Disco im kirchlichen Gemeindehaus" und um welche Uhrzeit. Grundsätzlich gibt es dann schon Regeln, wie z.B. nur in Begleitung eines Erwachsenen oder bis zu einer best. Uhrzeit usw. Informiere Dich doch einfach mal unter dem Thema "Jugendschutzgesetz" - "Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit"

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Weil sich in den Softeismaschinen am Ausgang der "Röhren" Salmonellen breit machen können.Deshalb kann es gefährlich sein.

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Es gibt mehrere Möglichkeiten: z.B. trotzdem falsch gewuchtet, eine oder mehrere Felgen habe eine Macke, Wuchtgewicht verloren, Bremsplatten (falls Du mit den neuen Reifen sehr stark plötzlich abbremsen musstest), lockere Bremsscheiben / Bremssättel, Radaufhängung defekt...bei meinem BMW war es mal ein kleineres Querteil, was zur Radaufhängung geht - hab jetzt aber vergessen, wie es heißt. Das hatte Spiel und somit fing es an zu "schlagen" bei best. Geschwindigkeiten......aber am wahrscheinlichsten ist wohl eine Ursache an den Reifen oder Felgen. Nochmal kontrollieren lassen.

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Die Konzentrationsfähigkeit (zwei Hände spielen unterschiedliche Melodien und verlaufen z.T. gegenläufig auf der Tastatur) und das Noten-lesen-Lernen wird nachweislich beim Klavier mehr geschult. Danach ist das Notenlesen und die "Motorik" für alle anderen Instrumente kein Problem mehr. Für Gitarre braucht es auch ein wenig Kraft in den Fingern, die nicht alle Kinder gleich haben (sonst quietscht es nur wild). Natürlich kann man die Gitarre später überall mit hin nehmen - aber aus reiner Lernsicht ist das Klavier und dann später Keyboard (denn dort wird dem Spieler ja wieder zu viel durch Technik abgenommen und man muss weniger selbst lernen)zunächst m.E.n. sinnvoller. Dann die Gitarre.

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Soweit ich weiß, kommt dies vom Militär. Dort musste man, wenn man sich anstrengt und alles korrekt macht, ja ständig ins "Achtung" gehen - also seine Gliedmassen steif an den Körper "heranziehen" bzw. "reißen" um dann alles korrekt und "dienend" auszuführen. Wenn man sich also "zusammenreißen" soll, so heißt das auch immer, jetzt stell dich nicht so an - streng dich mal an - mach einfach ohne zu hadern usw. Insofern ist es mir bekannt - erhebe aber keinen Anspruch auf Richtigkeit.

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Eine Fertiggaube ist immer billiger und je nach dem, wie individuell die andere wäre z.T. auch wesentlich billiger. Aber eben auch billiger im wahrsten Sinne des Wortes - also oftmals qualitativ nicht so gut; zudem eben wenig flexibel in den Indivudualisierungsmöglichkeiten. Es kommt also darauf an, wieviel (optischer) Unterschied in Deinem Fall wäre. Da man in der Regel nicht so oft baut, würde ich, wenn Du es Dir leisten kannst, die schönere Variante wählen.

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Ich finde, es gibt hier keine eindeutige Regel und man sollte sich hüten, jemand hier zu be- oder zu verurteilen. Auch Kinder haben hier kein Recht dazu - wobei solche Reaktionen natürlich normal sind und man von Kindern nicht verlangen kann, dass sie den zurückgebliebenen Elternteil hier verstehen. Es geht hier nicht um das schnelle "Ersetzen" des gestorbenen Partners, sondern um das eigenen Unvermögen, allein mit der Situation fertig zu werden.Niemand, der dies noch nicht erlebt hat, kann das nachvollziehen. Es kommt, wie demosthenes sagte, darauf an, ob es ein "erwarteter" oder nicht so krasser Todesfall für den Zurückgebliebenen war oder ob es ihn völlig aus der Bahn geworfen hat. Dementsprechend braucht die Trauerzeit und die Zeit des Absschließens länger. Nichts desto trotz (und das sage ich, weil ich hier eigene Erfahrung habe) macht man nach einem plötzlichen Tod eines geliebten Menschen viele "verrückte" Dinge, um alles zu verarbeiten. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Klar ist aber auch, dass ein neuer Partner niemals eine wirkliche Chance hat, so lange das "Alte" noch nicht abgeschlossen ist. Hier wird der neue Partner dann tatsächlich "gebraucht", um nicht allein zu sein oder mit jemand reden zu können, aber es geht nicht um den Partner selbst. Früher oder später wird es daran scheitern. Echt Trauer braucht ihre Verarbeitungszeit - also sollte sich hier vor allem ein neuer Partner nicht allzuviele Illusionen machen. Es ist sehr schwer soetwas zu verarbeiten und braucht in der Regel mehr Zeit als 3 Monate.

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