Ich deute das mal mit einer gefühlsmäßigen Reaktion deines Körpers. Sein Verhalten ließ dich frösteln, ist wie fühlbare Ablehnung gewesen, er berührt dich nicht mehr in deinem Inneren.

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Deine Freundin soll doch dich lieben und nicht deinen Status.

Und deine Schwester könntest du einfach bitten, mal für einen Nachmittag "das Feld zu räumen". Sage ihr, dass du gern mal allein mit deiner Freundin wärst und wenn sie mal einen Freund hat, du dasselbe auch für sie machen würdest.

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Man lernt, mit dem Verlust eines wichtigen Menschen zu leben, aber man wird ihn immer vermissen.

Deine Mutter war ein wichtiger Tel von dir. Aber du kannst sie auch weiter an deinem Leben teilhaben lassen, wenn du mit deinem Herzen zu ihr sprichst. Ich glaube daran, dass die Seele weiterlebt und dass ein wichtiger Mensch irgendwie immer da ist, wenn man ihn braucht. Man kann ihn sicher nicht mehr sehen, aber man kann ihn oft spüren.

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Ich hielte es für besser, sie direkt mit deinen Gefühlen zu konfrontieren. Warum sagst du ihr nicht direkt, was du hier geschrieben hast, dass sie sich sehr verändert und keine Zeit mehr hat und ständig rumwuselt?

Wie soll man jemandem vertrauen, der sich so verhält? Frage sie das und lasse dich nicht vertrösten oder abwimmeln. Du hast das Recht auf Offenheit und Ehrlichkeit.

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Wenn die Blase gefüllt ist, ist es auch normal, dass da etwas Urin beim Rausziehen eines Tampons mit abgeht. Ist nichts Schlimmes. Der Unterleib ist halt beim Rausziehen entkrampft und da kann es auch mal dabei etwas tröpfeln. Da man das aber meist über der Toilette macht, geht auch nur selten was daneben.

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Wieso ist es nicht möglich, dagegen vorzugehen?

Man könnte seinen Kindern erklären, dass Lehrer auch nur Menschen mit Nerven sind. Allerdings berechtigt das nicht dazu, unkontrolliert herumzuschreien oder die Schüler einzuschüchtern.

Habt ihr es als Eltern schon mal mit Hospitationen versucht, sodass sich entsprechende Lehrer zügeln müssen?

Was sagt der Direktor der Schule dazu?

Zur Not hilft bei ganz krassen (und uneinsichtigen) Fällen mitunter Öffentlichkeitsarbeit in Form von Zeitung oder Fernsehen. Ich würde da nicht zögern, wenn andere Möglichkeiten zur Aufmerksamkeit und Veränderung nicht ziehen.

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Warum reichen dir neue Stellungen nicht? Wer darüber nachdenkt, es mit anderen zu tun, gibt aus meiner Sicht das Signal, dass er sich langweilt mit seinem Partner und einen offiziellen Grund sucht, sich mit anderen vergnügen zu dürfen.

Schlimmstenfalls wird mit Unverständnis reagiert, wenn der Partner ablehnt und dann steht immer das Gefühl im Raum, dass der andere Partner für die Durchsetzung seiner Bedürfnisse fremdgeht. Sprich, das Vertrauen bröckelt.

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