Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind behindert zur Welt kommt, bei Inzest höher ist, muss das nicht der Fall sein.
Allerdings macht deine Freundin nicht den Eindruck, dass sie sich um das Kind kümmern kann, falls sie es also behalten will, würde ich ihr dringend raten, sich professionnelle Hilfe zu holen und/oder das Kind abzugeben. Weiter sei dahingestellt, was für eine psychische Belastung das Kind spät erwartet, wenn es versteht, dass es durch etwas gezeugt wurde, was nie hätte stattfinden dürfen (Inzest ist nicht zu tolerieren!), wenn deine Freundin außerdem immer noch etwas mit ihrem Onkel hat, muss sie das umgehend beenden.
Es gibt diese lange dunkelblaue SuperDry Jacke, die irgendwie alle Jungs tragen, ich finde, die steht jedem gut.
Wie wäre es, wenn du erstmal schreibst, wie alt er war? ... Das würde nämlich schon ziemlich weiter helfen. Außerdem verstehe ich nicht, wo jetzt deine Frage ist. Du hast Angst, aber wie soll er dich wieder finden, er denkt, dass du in der Stadt deiner Großeltern wohnst und kein WhatsApp hat, ich denke nicht, das er dich suchen wird oder Ähnliches.Desweiteren finde ich es ganz schön frech und respektlos, wie du dich hier äußerst. Du hast schließlich die ganze Zeit geantwortet, vielleicht hat er sich dann auch verpflichtet gefühlt, das Gespräch weiter zu führen, was er angefangen hat, das kann man nicht wissen. Du hättest ihn höflich bitten müssen, dass ihr das Gespräch beendet oder halt Antworten, aber dann brauchst du ihn nicht “Schwein“ nennen. So, wie du dich im Internet verhälst ist das echt daneben. Sie zu, dass du dich nicht mehr so äußerst, du bist noch sehr jung und ich wäre vorsichtig mit solchen Äußerungen, wenn du nicht viel davon verstehst. Es gibt Menschen, die wirklich Probleme haben, weil sie z.B. (sexuell) misshandelt wurden und jetzt traumatisiert sind und ihr Leben nicht mehr richtig führen können. Die Menschen, die Leute misshandeln, das sind Perverse/Ekelhafte/Brutale oder um bei deiner Wortwahl zu bleiben: “Schweine“. Also pass' auf, was du hier rein schreibst, jeder kann es lesen.
Deine Idee ist schön, dass sie das Pferd schon früh kennt. Ich würde allerdings kein Geld nehmen, wenigsten solange, wie sie noch nicht reiten kann, aber meiner Meinung nach einfach gar nicht. Schau mal, sie hilft dir ja, da du ja, wie oben erwähnst, dreimal in der Woche nicht kannst und dann soll sie was dafür bezahlen? Passt nicht so ganz, oder? Was du verlangen kannst, sind kleinere Stallarbeiten. Das gehört dazu und damit sollte man auch rechnen, wenn man sich um ein Pferd kümmert, finde ich.
Viel Glück, dass du jemanden findest, mit dem du und dein Pferd gut klarkommen!
Was du machen kannst, hängt von der/dem Besitzer/in ab. Und natürlich vom Pferd, was es machen kann aufgrund des Alters oder irgendwelcher Krankheiten.
Für eine PB würde ich kein Geld zahlen, da du dich ja um das Pferd kümmerst. Da, wo ich wohne, nimmt auch nie jemand Geld für eine PB.
Bodenarbeit ist breit gefächert. Du fragst, was du dem Pferd beibringen kannst, ich denke, du beziehst dich auf Zirkuslektionen? Lies am besten Bücher darüber oder mache Lehrgänge mit, da lernt man mehr als im Internet.
Ich bezweifle übrigens, dass die Besitzerin Zeit und Lust dazu hat, dich zu beaufsichtigen. Wenn sie eine Pflegebeteiligung sucht, braucht sie sicher jemanden, der eigenständig mit dem Pferd arbeiten kann.
Kommen wir zu deinem Alter, bzw. der Reife. Bitte nimm' jetzt nichts zu persönlich, ich kann deine Reife nicht über das Internet beurteilen, sondern es nur anhand deines Textes versuchen. Also 13 Jahre an sich ist jung, aber nicht pauschal zu jung, um sich um ein Pferd zu kümmern, das kommt drauf an, ob du reif genug bist.
Auf mich wirkst du ehrlich gesagt unreif.
Ich denke, du verstehst noch nicht, dass eine Pflegebeteiligung ebenfalls sehr viel Verantwortung mit sich bringt. Wenn du mit 13 Jahren für eine Reitbeteiligung deiner Meinung nach zu jung bist, dann bist du es für eine Pflegebeteiligung auch. Auch im Umgang mit Pferden ist es wichtig, konsequent, fair und ruhig zu bleiben! Nicht nur beim Reiten. Außerdem schreibst du, dass du 6 Jahre Reiterfahrung hast. Das ist schön, bringt aber nix, wenn du das ins Internet schreibst.
Erstens bedeutet Reiterfahrung wenig für eine Pflegebeteiligung. So, wie sich das anhört, hoffst du eher, dass dir versichert wird, dass du nicht zu jung für eine Reitbeteiligung bist.
Außerdem kann durchs Internet nicht beurteilen, was du in den sechs Jahren gelernt hast und das ist wirklich sehr unterschiedlich, was man lernt.
Trotzdem wünsche ich dir natürlich viel Glück, dass du etwas passendes findest.
Ich finde es unverschämt für Pflegebeteiligungen Geld zu verlangen und das ist dort, wo ich wohne auch definitiv nicht üblich. Man kümmert sich um ein Pferd und muss noch Geld bezahlen, gibt es eigentlich nicht. Was du verlangen kannst ist allerdings, dass sie bestimmte Arbeiten, wie z.B. füttern, misten oder so erledigt, allerdings auch in Maßen.
Mein Rat: Versuch' es!! ☺
Du kannst sie anschreiben und ihr alles erklären, dass du nie zu der Sache mit den Süßigkeiten gekommen bist und was euch vielleicht sonst noch so verbindet, worüber du was schreiben könntest.
Ich denke, dass sie dir antworten wird und wenn sie es nicht tut, hast du es wenigstens versucht. Du nervst sie schon nicht, denn ihr wohnt weit auseinander, sodass sie dir mühelos aus dem Weg gehen kann ohne in irgendeiner Weise eingeschränkt zu sein.
Du schaffst das schon. Viel Glück, meluro. ❤
Schreibst du gerade ne' Geschichtsarbeit? Die haben gegeneinander Kriege geführt, deshalb konnten sie sich wahrscheinlich nicht all zu gut leiden, aber sonst hab ich leider keine Ahnung davon, sry. :/ Viel Glück aber, was auch immer du machst. :)