Angie Sage: Die Septimus-Heap-Reihe (Magyk; ...). Die Bände um den siebten Sohn eines siebten Zauberers sind spannend, oft dramatisch und dabei auch noch witzig. Ich liebe sie einfach!

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Machen viele und normalerweise sagen die bei der Post auch nix. Am besten vorher in einem Schälchen Wasser ablösen, trocknen lassen, mit einem Buch glatt pressen (Achtung: bei den Selbstklebenden geht der Leim etwas schwer ab; vorsichtig abrubbeln, dann gehen sie nicht kaputt) und dann kann man sie schon noch einmal verwenden. Wenn ich mir überlege, in welchem Maße die Preise für Päckchen in den letzten 15 Jahren in die Höhe geschossen sind, da ist es schon fast Notwehr, so etwas gelegentlich zu machen!

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Jürgen Zeltinger, Asi mit Niwoh

Thommie Bayer, Rita

(leider sah das System die beigefügten Youtube-Links als Spam)

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Die Selbstklebenden nerven uns Sammler doch ganz schön. Ich habe mir inzwischen von jeder Naßklebenden ein paar Stück zugelegt, die ich bei Gelegenheit verklebe. Die von mir Angeschriebenen wissen meistens Bescheid und senden sie an mich zurück. So bleibt die Sammlung doch relativ komplett. Mit dem Ablösen der Selbstkleber in heißem Wasser gibt es keine Probleme. Versuche das mal mit welchen aus den USA, Frankreich oder Spanien - die hängen fest wie angelötet.

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Wasserdampf ist wohl die einzige Methode. Das Problem dabei ist: verändert sich die Gummierung dabei nur um eine Kleinigkeit, geht der Wert der Marken gegen Null.

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Also, wenn ich unseren Junior frage:

Bei ihm steht eine Play Station oder ein Nintendo Wii ganz oben auf der Liste.

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Briefmarken ohne Stempel sind keineswegs wertlos, solange hinten noch die vollständige Gummierung drauf ist. Ohne "Gummi" haben sie nur einen gewissen (kleineren) Wert, wenn sie vor 1945 erschienen sind - damals wurden auch postfrische Marken mit Falzen ins Album geklebt. Bei neueren deutschen Marken kann man allerdings zur Not auch zur Post gehen und sie abstempeln lassen, aber nur, wenn sie Euro-Frankatur haben. Aber eigentlich ist es egal, wie man die Marken sammelt, Hauptsache, man hat Spaß daran.

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Bei Deutsches Reich ist das schwer zu sagen, das hängt von der Marke ab. Es gibt welche, die sind vielleicht 30 Cent wert, andere bringen es auf viele hundert Euro, oft gerade bei gestempelten Marken. Aber den Michel-Briefmarkenkatalog kann man in vielen Bibliotheken einsehen und auch ausleihen (im Katalog gibt es ein eigenes Kapitel "Deutsches Reich") und auch der örtliche Briefmarkensammelverein ist oft recht hilfsbereit. Einfach mal erkundigen, ob es in der Nähe einen gibt und dann mit dem Vorsitzenden Kontakt aufnehmen. Da erfährt man dann auch die Termine der Vereinsabende.

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Mir fallen da spontan nur Franz Liszt und Richard Wagner ein.

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Nach Ernst Wasserzieher "Hans und Grete - Zweitausend Vornamen erklärt" ist das die weibliche Form von Lucius. .Der Name kommt auch von der Heiligen Lucia, der Patronin der Augenkranken. Und die wurde viel verehrt. Lucius bedeutet im übrigen wirklich "Bei Tagesanbruch geboren".

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