Du drehst dich im Kreis und stellst immer wieder die gleichen Fragen. Hol dir Hilfe bei einem Psychologen, damit du da ausbrechen kannst. Dein Problem sind nicht die Dating Möglichkeiten, sondern deine Psyche.

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Woher willst du wissen, dass du nie einen Partner haben wirst? Kannst du in die Zukunft schauen?

Über Datingportale wollen auch nicht alle nur Sex. Eventuell da mal verschiedene durchprobieren. Bei einigen gibts doch auch Angaben, ob was ernstes gesucht wird oder nicht.

Auch Menschen die vom Durchschnitt nicht als besonders schön wahrgenommen werden und auch arme Menschen haben Partner. Also auch das muss kein Hindernis sein.

Akzeptieren, dass man aktuell single ist, ist doch gut. Komplett aufgeben würde ich aber nicht. Wer weiß schon was die Zukunft bringt.

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Im Kern sind wir alle gleich, daher würde ich auch sagen, dass alle ein Leben verdienen. Das Ding ist einfach, dass wir auf unterschiedlichste Art konditoniert wurden und deshalb entsteht die Distanz zu anderen Menschen. Manche Menschen sind dann leider so geworden, dass sie anderen schaden. Den Tod verdienen sie aber trotzdem nicht, meiner Meinung nach. Dass man sie dann aus der Gesellschaft nimmt, zum Schutz anderer ist aus meiner Sicht aber notwendig.

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Den 7800X3D kann man im Prinzip auch mit einer RTX 4090 kombinieren. Logischerweise hätte man da dann deutlich mehr Performance in Spielen.

Für eine 4070 reicht aus meiner Sicht auch ein 7600X oder 7700X aus.

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Wie häufig denkst du daran über den Tag verteilt denn so?

Sicher, dass es hier nur um körperliche Geschichten geht und nicht auch um andere Bedürfnisse, wie z.B. Liebe, Geborgenheit, das Erfahren von Zärtlichkeiten, usw. geht? Dabei sollten solche Medikamente nämlich nicht helfen.

Im Grunde sind Medikamente die den Sexualtrieb senken eher dafür gedacht, einen extrem übersteigerten Trieb zu verringern und unter anderem, dass Sexualstraftäter nicht wieder straffällig werden, oder dass man nicht zum Straftäter wird.

Ich kann nicht gut genug einschätzen, wie es sich bei dir verhält, würde aber zunächst eher Psychotherapie empfehlen. Mal mit einem Therapeuten aufzuarbeiten, dass dich das alles belastet und dort zu lernen mit den Gefühlen umzugehen, halte ich für einen deutlich gesünderen Weg, als auf Medikamente zu hoffen, die auch entsprechende Nebenwirkungen haben und eventuell nicht das bringen, was du dir erhoffst.

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Nichts erreicht zu haben, ist nur ein Problem, weil du dich mit anderen vergleichst und du an das Konzept glaubst, dass man nur etwas wert ist und in Ordnung ist, wenn man viel erreicht hat im Leben.

Das ist tatsächlich etwas an das überraschend viele Menschen glauben. Man denkt dann, ja wenn ich ein teueres Auto habe und in einer großen Villa wohne, dann bin ich glücklich. Im Grunde ändert sich an ihrer Unglücklickeit langfristig aber kaum was, weil nichts erreicht zu haben nämlich nicht wirklich das Problem war, sondern die Denkweise.

Wenn du das Konzept einfach als das was es ist erkennst, und es los lässt, fällt dir schonmal eine deutliche Last ab.

Ich persönlich mache mir über meine Zukunft kaum Gedanken und nur wenn es wirklich notwendig ist. Ich bleibe die meiste Zeit im jetzigen Moment, denn da gibt es so gut wie nie Probleme.

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Eine Grafikkarte erzeugt wenn kein FPS-Limit vorhanden ist, so viele Bilder wie möglich. Für mich sieht das alles ganz normal aus. GPU Temperatur ist auch im normalen Bereich. Die Grafikkarte ist jetzt ja auch nicht mehr die neueste.

Wegen den lauten Lüfter kannst du mal schauen, ob die Karte sehr staubig ist. Wenn sie staubig ist, reinige sie.

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Meines Wissens nach lässt sich die Verschlüsselung von Nachrichten nicht deaktivieren. Wäre auch alles andere als sinnvoll. Verschlüsselung von privaten Daten, die über das Internet übertragen werden ist eine sinnvolle Sache, da die Daten dann nicht ohne weiteres abgegriffen und gelesen werden können. Du wirst mit der Meldung leben müssen. Ist an sich doch auch kein wirkliches Problem, oder?

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Am besten versuchst du dich schrittweise dahin zu arbeiten. Von "Crash-Umstellungen" wie einen Tag durchmachen und dann früher schlafen gehen, halte ich nicht viel, weil das meistens nicht gut funktioniert auf lange Sicht. Der Körper ist es eben gewohnt um bestimmten Zeiten zu schlafen.

Probiere vielleicht mal alle paar Tage eine halbe Stunde früher schlafen zu gehen, bis du bei deiner Wunschzeit angekommen bist.

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Der Grund dafür ist meines Wissens nach noch nicht ausreichend geklärt. Man geht von einer Kombination aus Umwelteinflüssen und genetischen Faktoren aus. Ein gutes Beispiel dafür ist die Schizophrenie. Da geht man davon aus, dass die Funktion bestimmter Nervenzellen gestört ist und bei der Signalweiterleitung zwischen diesen Nervenzellen, viel zu viel Dopamin ausgeschüttet wird. Das ist vermutlich der Grund für die sogenannten Plus-Symptome bei der Schizophrenie (z.B. Halluzinationen).

Es gibt auch Tumore, die Dopamin produzieren. Dazu gehören Phäochromozytome und Paragangliome.

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Nur wenn die Beschwerden durch zu viel Magensäure ausgelöst werden, denn es reduziert nur die Menge an Säure im Magen. Man muss auch bedenken, dass Pantoprazol nicht direkt seine volle Wirkung erreicht, sondern in der Regel ein paar Tage braucht, bis es voll anschlägt.

Magenkrämpfe sind meines Wissens nach aber kein Symptom eines Überschusses an Säure. Da kommt es eher zu Magenschmerzen. Daher würde ich von Pantopranzol abraten.

Buscopan wäre bei Krämpfen eine Möglichkeit.

Wenn diese Krämpfe allerdings öfters auftreten, rate ich zu einem Besuch beim Arzt. Das ist dann sinnvoller als auf eigene Faust Medikamente zu nehmen.

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Gefühllos zu sein ist keine schöne Sache. Es gibt depressive Menschen, die nur noch Leere fühlen und sich dann danach sehnen, mal wieder etwas richtig fühlen zu können.

Anstatt deine Gefühle zu bekämpfen und los werden zu wollen, wäre es sinnvoller, zu lernen, mit ihnen besser umzugehen.

Ein Gefühl ist erstmal nur ein Gefühl. Was du daraus machst, ist dir überlassen. Wenn du dich auf diese Gefühle einlässt und sie befeuerst, verstärken sie sich oft.

Gefühle entstehen sehr oft aufgrund von Gedanken, das ist also sozusagen miteinander verknüpft. Denken und Gefühle sind nicht die Realität, sondern etwas was in deinem Inneren erzeugt wird. Du kannst dir alles mögliche vorstellen und auch alles mögliche fühlen, mit der Realität hat das aber sehr wenig zu tun. Wenn du dir das immer wieder klar machst, führt das dazu, dass du das, was da in dir vorgeht nicht mehr so ernst nimmst. Wie gesagt, du hast die Wahl wie du damit umgehst.

Einen gewissen Abstand zu den inneren Prozessen zu bekommen ist ebenfalls sehr nützlich. Du kannst z.B. eine Beobachterposition einnehmen und sozusagen aus einer andere Perspektive schauen, was du gerade fühlst und denkst und wie sich das auf dich auswirkt und das ohne etwas zu bewerten. Du beobachtest einfach nur und bewertest nichts. Das gibt dir ein wenig Abstand zu dem was in dir vorgeht.

Je mehr du über deine inneren Prozesse weißt und in welchen Situationen du etwas bestimmtes fühlst und denkst, desto besser kannst du auch deine inneren Prozesse verändern, indem du andere Denkweisen einübst. Anstatt also z.B. Horrofilme im Kopf zu drehen, lenk deine Gedanken doch auf etwas schönes um und dreh eine Komödie oder einen Liebesfilm oder was auch immer.

Negative Gedanken kommen meistens, weil man entweder in der Vergangenheit oder der Zukunft unterwegs ist. In der Zukunft unterwegs zu sein, ist manchmal nützlich um Dinge zu planen, aber das sollte eben kein Dauerzustand sein. Am besten ist es, im Hier und Jetzt unterwegs zu sein. Du kannst üben, bei der Sache zu bleiben, die du gerade machst. Wenn du merkst, dass du abschweifst, holst du dich wieder zurück zu dem was du gerade machst. Wenn du das trainierst, wird es mit der Zeit auch leichter. Am Anfang kann sowas sehr schwer sein. Aber übe trotzdem immer weiter, ohne dich noch weiter verrückt zu machen. Mit aller Ruhe und Geduld, sich immer wieder ins Hier und Jetzt zurückholen und voll und ganz bei der Sache zu bleiben, die man gerade macht.

Um mal eine gewisse Zeit Ruhe zu bekommen im Kopf, kannst du mit verschiedenen Entspannungstechniken versuchen, abzuschalten. Meditation ist da z.B. nützlich.

Eine andere Technik ist z.B. der sichere Ort. Dabei nutzt du deine Gedanken um schöne Gefühle auszulösen, indem du dir einen Ort ausdenkst, an dem du komplett glücklich bist und dich sicher fühlst. Du kannst dann Schritt für Schritt hingehen und dir diesen Ort so erschaffen, wie du ihn haben willst. Am besten legst du dich dazu hin, schließt die Augen, machst dir vielleicht eine sehr entspannende Musik an und driftest dann in diese Welt ab. Das könnte z.B. ein karibischer Strand sein. Dann stellst du dir z.B. vor wie die Wellen rauschen, wie sich der Sand anfühlt an deinen Füßen, usw. Hier mal ein Link dazu: https://www.diepraxis.de/content/der-sichere-ort

Wenn dich diese Dinge sehr belasten, würde ich raten einen Psychotherapeuten aufzusuchen, falls das nicht schon passiert ist.

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Bin durch nen damaligen Kollegen überredet worden mal eine mitzurauchen. Anfangs habe ich nur gepafft. Immer wenn man dann feiern war, habe ich dann mitgeraucht. Mit der Zeit dann ab und zu mal den Rauch in die Lunge gezogen und das hat sich dann immer weiter gesteigert. Irgendwann hab ich dann abends mal zuhause am Fenster eine oder zwei geraucht, was dann ne ganze Zeit so weiter ging. Am Ende hab ich dann nen Big Pack am Tag geraucht.

Mittlerweile bin ich aufs Dampfen umgestiegen.

Denke, dass ich damals cool sein wollte und dazu gehören wollte. Im Nachhinein bereue ich überhaupt angefangen zu haben.

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Ich denke es wäre sinnvoll, wenn du da Übungen machst um die Fußmuskulatur zu stärken. Hier mal ein paar Übungen: https://www.physiozentrum.ch/2022/02/plattfuss_ursache_und_uebungen/

Das Problem bei passiven Einlagen ist, dass sie die Muskulatur auf lange Sicht nicht stärken, sondern sogar weiter schwächen. Sie korrigieren zwar die Fehlstellung, wenn man sie an hat, sobald man sie aber ausszieht, kommt die Fehlstellung wieder zurück. Im Prinzip machen sie also "abhängig" und lindern nur die Beschwerden, so lange man sie an hat.

Es gibt auch aktive Einlagen, sogenannte sensomotorische oder propriozeptive Einlagen. Diese sind sehr weich und flexibel und sollen bestimmte Bereiche aktivieren und so auf lange Sicht hilfreich sein.

Je nachdem was du da hast, sind sie also auf lange Sicht nützlich oder eben eher nicht.

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Klar, rede doch mit deiner Therapeutin darüber. Dafür ist sie doch da.

Wenn du an Hypochondrie leidest, ist es auch kein Wunder, dass du vor sowas Angst hast. Ich würde versuchen mich damit nicht mehr weiter zu beschäftigen. Versuche dich doch ein bisschen abzulenken.

Da du keine Symptome vom Münchausen-Syndrom hast, gibt es keinen Grund deshalb besorgt zu sein.

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Wenn das erst seit ein paar Monaten so ist, dann muss sich ja was verändert haben. Abwischen an sich ist ja keine Kunst. Man nimmt Klopapier und fährt dann durch bis es sauber ist. Feuchtpapier reizt weniger. Dass es nach so langer Zeit dann blutet, ist für mich auch kein Wunder.

Möglicherweise gibt es ein Problem beim Vollständigen entleeren und es bleibt Stuhl zurück, der dann nach und nach austritt und somit das abwischen ewig lang macht. Geht möglicherweise in Richtung Stuhlschmieren, was durch verschiedene Dinge ausgelöst werden kann.

Ich würde dir raten mal einen Arzt zu konsultieren. Das muss dir nicht peinlich sein. Du bist nicht der erste, der mit Problemen in dem Bereich da hin musste.

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Das ist quatsch. Man wird davon nicht high. Am Wirkstoff ändert sich dadurch auch nichts. Egal ob über den Magen oder die Nase, Ibuprofen bleibt Ibuprofen.

Man macht sich also damit die Nase kaputt, mehr nicht.

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Die absolute Mehrheit sieht Selbstkontrolle definitiv nicht als etwas negatives. Die Gesellschaft ist einfach offener geworden in der Hinsicht, dass man sich eben auch mal was genehmigen kann und ist nicht mehr so streng in den Wertvorstellungen bei bestimmten Dingen.

Selbstkontrolle ist meiner Meinung nach etwas wertvolles. Wenn die fehlt, dann übertreibt man es eben mit bestimmten Dingen. Nimmt vielleicht zu viele Drogen, isst z.B. ständig viel zu viel, usw.

Eine gewisse Selbstkontrolle ist für ein gesundes Leben also recht sinnvoll. Aber man muss auch sehen, dass z.B. hin und wieder mal Sex haben und sich z.B. mal zu betrinken nicht mit fehlender Selbstkontrolle gleichzusetzen ist.

Wenn jemand z.B. jeden Tag betrunken ist, dann kann man davon reden, dass die Selbstkontrolle in der Hinsicht abhanden gekommen ist.

In der Hinsicht gebe ich dir recht, solche Sachen machen nicht auf Dauer glücklich und wenn man es übertreibt, dann verliert man auch immer mehr den Spaß daran, mit der Zeit. Richtiges dauerhaftes Glück findet man nur in sich selbst, aber das ist nicht immer einfach. Aber trotzdem kann man sich hin und wieder bestimmte Sachen genehmigen und sich auch damit glücklich machen. Innere Zufriedenheit und sich Dinge genehmigen, schließen sich gegenseitig nicht aus.

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