Zur Taufe siehe Confessio Augustana Art. 9.

Grundsätzlich ist Luthers Position die des "sola fide". Der Glaube ist also heilsnotwendig.

Die reformierten Kirchen sehen keine Heilsnotwendigkeit für Taufe und Abendmahl.

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Ich denke, Jugendliche ziehen es vor unter sich zu sein. Also warum nicht regelmäßige Jugendgottesdienste veranstalten - und das möglichst nicnt in einer Kirche mit festen Bänken, sondern in einem Gemeindezentrum mit bequemen Sitzmöbeln und Bewegungsmöglichkeiten.

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Die Zeugen Jehovas sind als Körperschaft des öffentlichen Rechtes anerkannt.

Sie sind aber

a) nicht christlich (da sie nicht nach Mt 28,19 taufen)

b) keine Kirche (da diese Bezeichnung christlichen Gemeinschaften vorbehalten ist),

c) keine Sekte (da sie sich nicht von einer großen Gemeinschaft abgespalten haben)

Die Zeugen Jehovas sind eine Erfindung eines einzelnen Mannes, Charles Taze Russell. Ob man diese dann als Religion bezeichnet, ist eine andere Frage. Aber das trifft es wohl am ehesten.

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Ja, das hast Du - auch wenn das einige hier anders sehen.

Christ wird man durch die Taufe im Namen des dreieinigen Gottes (daher sind die Zeugen Jehovas keine Christen, auch wenn sie es gerne vortäuschen).

Du hast bekannt, dass Du für Geld konfirmiert wurdest (ich höre da so etwas wie eine Vergebungsbitte heraus).

Viel Ahnung von evangelischer Religion haben auch andere nicht, obwohl sie öfter in die Kirche gehen.

Du versuchst Dich immer zu besinnen - das ist gut und ehrt Dich, auch weil Du es als Versuch bezeichnest. Niemand ist perfekt, wir sind alle Sünder (frei nach Luther).

Warum zweifelst Du also daran, ob Du ein Recht hast, Dich einen Christen nennen zu dürfen? Wer hindert Dich?

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wenn Adam und Eva dazu bestimmt waren ewig zu leben, wozu gab es im Garten Eden den Baum des Lebens?

wenn es geht bitte nur Antworten von Menschen die an die Exiitens dieser Bäume glauben denn meine Frage ist wirklich ernst und auch kein Spott, wer nicht an den Garten Eden glaubt, kann sich anderen Fragen widmen, danke...

also mich interessiert, wozu es diesen Baum im Garten Eden neben dem Baum der Erkenntnis gab?

Aus dem Wikipediaaritkel und anderen Werken konnte ich nicht ganz eine besondere Frage klären:

Lebten Adam und Eva als vollkommene nun ewig oder mussten die dafür irgednwie die frucht des Baumes essen?

und was soll man sich unter der Kraft des "Baum des Lebens" vorstellen? Adam oder Eva konnten doch trotzdem aus Dummheit sterben oder? (wenn ein Baum auf sie krachte, springen von einer hohen Klippe, wenn ein Meteorit auf sie gefallen wäre ...) oder machte der Baum irgendwie gegen ALLE Todesarten unsterblich (wie in irgend einem Videospiel oder sowas), oder nur gegen Krankheit und Altersschwäche?

Ihr alle da draußen, egal ob Mormone, Katholik, Zeuge Jehovas oder "Gründer einer eigenen Religion" könnt mich nun gerne aufklären wie das aus euerer sicht mit diesen 2 Bäumen war, denn erstichtlich aus der Bibel ist nur, das Adam und Eva aus dem Garten vertrieben wurden, damit sie nicht auch noch von der Frucht des Baumes des Lebens essen.
(das ist an und für sich irgendwie ein widerspruch, als wären sie doch mal von alleine gestorben, hätten sie von keinem der 2 Bäume gegessen, denn wozu gabs diesen Baum des Lebens nun?)

Die Erkenntnis die wir zusammenkriegen können wir ja dann im Wikipedia Artikel "Baum des Lebens" zusammentragen..

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Der Baum der Erkenntnis ist der Baum des Lebens mitten im Garten.

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Das ist eine gute Frage, ich denke, er kann das schon tun, aber dann würde er sich selbst die Legitimationsgrundlage entziehen.

Er kann aber mit einem neuen Konzil die katholische Kirche reformieren. Entweder entsteht daraus dann eine neue Kirche (wie vorher schon bei Luthers Reformation) oder eine katholische Kirche, die so allumfassend (katholisch = allumfassend) ist, dass sie die verlorenen Schäflein, sprich: die Protestanten wieder einbezieht. Damit hätte er aber de facto die bisherige Römisch-katholische Kirche aufgelöst.

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Zu den Feinden gehörten die Schwärmer wie Thomas Müntzer und von Karlstadt, Luthers Doktorvater!)

außerdem hat er sich bei den Bauern und den Juden untragbar gemacht.

Freunde hatte er wirklich kaum, Philipp Melanchthon gehört dazu, dann sein Beichtvater Johann von Staupitz.

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Die deutsch-französischen Beziehungen im Laufe der Jahrhunderte, z. B. seit der Teilung des Frankenreiches in Ost- und Westfrankenreich, oder erst seit Ludwig XIV., dann könntest Du auf Napoleons Politik und die Befreiungskriege eingehen, über 1870/71 viel erzählen, daraufhin die Feindschaft in beiden Weltkriegen beleuchten und schließlich die wundersame Versöhnung von Adenauer und de Gaulle bis heute beschreiben. Evtl. auch nur ein Teilthema daraus. Wichtig sind sicherlich auch französische Quellen (Vertragstexte oder Augenzeugenberichte / Briefe aus Frankreich). Ich denke, da wirst Du auch genügend Material finden.

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Die Völker wurden nicnt vertrieben, die Israeliten sind in das Land eingesickert.

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AT:

  • Mythen (Genesis 1-11)
  • Geschichtsdarstellung (z. B. 1. /2. Könige, 1. /2. Chronik)
  • Weisungen (Tora = Weisung), eigentlich alle 5 Mosebücher, im engeren Sinne das 5. Buch Mose (Deuteronomium) -Weisheitstexte (Sprüche)
  • Prophetenworte ("große" Propheten wie Jesaja und Jeremia, dann die "kleinen" wie Amos usw.)
  • Apokalypse (Daniel)
  • Psalmen

NT:

  • Weisungen (Bergpredigt in Mt 5-7)
  • Prophetenworte (Jesu Weissagung über Jerusalem)
  • Briefe (von Paulus, Petrus, Johannes und Judas sowie der Hebräerbrief
  • Apokalypse (Offenbarung)
  • Geschichtsdarstellung (Apostelgeschichte)
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Du schreibst weiter unten, dass Du zwei fast volljährige Geschwister hast. Wie stehen die denn zu den ZJ und zu den Erziehungsmethoden Deiner Eltern? Vielleicht wären sie eine Art Brücke zwischen Dir und Deinen Eltern ...

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Bei allen christlichen Kirchen wird die Taufe gegenseitig anerkannt, auch bei den Mennoniten, die ansonsten der Säuglingstaufe ablehnend gegenüberstehen.

Die einmalige Taufe ist das Kennzeichen christlicher Kirchen.

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