Kieselerde mit Biotin stärk Haut, Nägel und Haar und sorgt für ein gutes Wachstum.

Die Haare werden voller, gehen weniger aus, was ein plus bei nicht mehr ganz jungen Frauen ist und das Bindegewebe der Haut wird gestützt. Für diejenige, die eine Bindegewebsschwäche hat, ein wares Wunder. Die Nägel werden härter und damit nicht so schnell Splissanfällig, was oft zum Abbrechen der Nägel führt.

Dabei darf aber auch die Pflege von Haut, Haar und Nägel nicht zu kurz kommen.

Nach dem Duschen eine Lotion, bei älteren Damen etwas reichhaltiges, ist Pflicht.

Die Haare mit einer Bürste aus Naturborsten täglich über den Kopf von allen Seiten gründlich durchbürsten. Nach dem Haare waschen nur mit grobzinkigen Kamm sacht entwirren, sicherhalbshalber eine Haarspülung verwenden. Die macht das Durchkämmen leichter und nie mit dem Handtuch die Haare trocken rubbeln, sondern das Handtuch eine Weile als Turban tragen, weil sonst die Schuppenschicht der Haare aufgeraut wird und Spliss entstehen kann.

Stell Dir die Haare wie einen Tannenzapfen vor. Bei gesundem Haar ist der Zapfen geschlossen und damit glatt. Beim Rubbeln mit Handtuch wird das Haar aufgeraut und kann leichter Spliss bekommen.

Die Nägel niemals mit einer Schere schneiden, weil dann leichte Haarrisse entstehen können, die den Nagel porrös machen. Beim Kürzen nur einen Nagelknippser verwenden, wo mit einem Knipps die Länge entfernt wird, sonst aber lieber nur feilen mit einer Glasfeile. Erhältlich in der Apotheke.

Ich hoffe, dass ich Dir helfen konnte.

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Hallo Chrisi,

mir sieht das wie eine Liegestelle aus, die ich bestens von meinem DSH kenne. Ich reibe das morgens und abends mit Propolissalbe ein, erhältlich in der Apotheke. Alternativ auch mal mit Melkfett, damit die Stelle nicht austrocknet, weil sie dann aufplatzt und bluten kann. Haben wir auch schon erlebt und dann wurde über Tage Jodsalbe drauf gemacht und bald war gut. Mehr macht der TA leider auch nicht.

Viel Erfolg und LG

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Hallo Alphawoelfin, ich verstehe nicht warum Du dich angegriffen gefühlt hast und die Foris beschimpfst. Es hat jeder nur nach besten Wissen geantwortet und nicht jeder weiß, ob Du hundeerfahren bist. Selbst wenn Dein Vater Dobis hatte, muß das noch nicht heißen, das Du Erfahrungen hast, denn "Kinder" teilen nicht immer das Hobby der Eltern.

Um auf die Schutzhunde zu kommen, ist das für mich kein "Sport", sondern Slaverei und Brechen des Charakter eines Hundes.

Nun greif mich nicht auch gleich an, denn ich habe mit 8 1/2 Jahren einen DSH übernommen, der eine Schutzhundeausbildung hat, mit Prüfungsurkunde und allem drum und drann. Da ich über dieser Ausbildung keine Ahnung hatte, haben wir ihn in einem Schutzhundeausbildungszentrum testen lassen und mir ist ganz schlecht geworden.* Das würde ich meinem Familienhund nicht antun*. Dann lieber Agility, das ist Hundesport und man hat gemeinsam mit dem Hund Spass, der Hund wird ausgepovert und man selbst tut für seine Fitness auch noch etwas.

Letzentlich bleibt es natürlich Deine Entscheidung, die sicher durch deinen Pa gefördert wird.

Nun noch kurz zum Dobermann. Der Dobi speichelt in der Regel sehr selten. Anders als beim Retriever, Labrador, Bernhardiener u. v. m. , die hängende Lefzen haben.

LG.

PS. Unser DSH ist jetzt 13 Jahre alt, dankbar für jede Streicheleinheit, die er vorher nicht kannte, seine Gelenke sind alle sehr geschädigt, weil er beim Schutzhundetraining teilweise über 2 m hohe Wände mußte und nur mit Medikamenten hat er noch ein schönes "Rentnerleben".

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@maddynando,

ich verstehe nicht, warum Du Deinen Schieter kastrieren lassen möchtest und noch dazu so jung? Sicher gibt es immer "Gründe", einen Rüden zu kastrieren, z.B. wenn eine Hündin im Haus ist, diese läufig ist und er wie ein Wolf heult, weil er zu ihr will. Oder man Rüden und Hündin nicht räumlich trennen kann während der Läufigkeit. Oder der Rüde jede Gelegenheit nutzt, um auszubüchsen zu einer läufigen Hündin. Da kann Gefahr im anzug sein, weil er vielleicht über eine belebte Strasse laufen muß.

Wenn man sich aber einen Hund anschafft, weiß man im Vorfeld, das "Sicherheitsmassnahmen" ergriffen werden müssen, um den Rüden sicher in seinem Umfeld zu haben. Das heißt: Grundstück "ausbruchsicher" machen, wenn man weiß, das eine heiße Hündin in der Nähe ist, den Bengel an der Leine lassen und auf sein Verhalten achten. Sicher ist es Stress, wenn in der Nachbarschaft eine heiße Hündin ist, aber ich weiß nicht, was Du sagen würdest, wenn jemand von Dir verlangt, Deinen Mann zu kastrieren lassen, weil er auf ein heißes Weib schaut. Das ist bildlich gesprochen und sollte nicht falsch verstanden werden. Ausserdem ist eine Kastration immer ein Eingriff und einer OP gleich zu setzten. Wer lässt sich freiwillig in Narkose legen mit dem Restrisiko, was nicht unbedingt nötig ist? Geh einfach zum TA Deines Vertrauens und lass Dich beraten. Berichte ihm, warum Du eine Kastration anstrebst und er wird Dich aufklären.

@gkyFFm,

in Deinen Argumentationen sehe ich hier leider nur Paragraphen, in denen Du Dich ja dank Deines abgebrochen Jurastudiums aus kennst. Oder habe ich etwas falsch gelesen? Ist aber keine wirkliche Hilfe für die Fragestellerin. Außerdem möchte ich mal darauf hinweisen, das es hier um Ratschläge geht und nicht im "Bekriegen und wer Recht hat oder nicht". Man kann auch mit netten Worten ausdrücken, was man meint und muß sich nicht wundern, wenn harsche Worte zurück kommen. Sollte einem gebildetem Jurastudent eigendlich bewusst sein.

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Wer einen Hund hält, sollte wissen, das dieser Hundesteuer kostet und auch eine Haftpflichtversicherung. Wer sich dies nicht leisten kann, darf auch keinen Hund halten, denn der kostet etwas mehr im Jahr, wie die Steuern und Versicherung. Da kommen Arztkosten , Futter, Pflege, Spielzeug u.v.m und das summiert sich gern mal auf weit über 1.000 € im Jahr.

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@sabrinasabsluf,

ich antworte jetzt etwas sarkastisch und ich hoffe, Du bekommst es nicht in den falschen Hals, da es meine ganz persönliche Meinung ist, wie ich es machen würde.

Wenn ich mein Kind bei den Großeltern lasse, würde ich keinen Billigflug buchen. Wenn das Geld für ein vernünftiges Flugunternehmen, welches den hohen Sicherheiten entspricht, nicht reicht, dann entweder garnicht, oder nur mit Kind. Sollte dann etwas passieren, ist Euer Schatz keine Waise, denn dann seit ihr alle weg. Großeltern sind toll, aber kein Ersatz für die Eltern. Auch wenn sie sich noch so viel Mühe geben, die unerfüllte Sehnsucht nach den Eltern können sie nicht stillen.

Wenn Du beim Buchen schon ein ungutes Gefühl hattest, warum hast Du dann doch um jeden Preis gebucht? Für mich könnte kein Urlaub wichtiger sein, wie die Urlaubszeit mit meinem Kind, denn dann hat man entdlich mal mehr Zeit für den Fratz, gerade jetzt, wo er so klein ist und täglich etwas Neues entdenkt und lernt. Aber das muß jeder für sich entscheiden und bei Deiner Angst würde ich umbuchen. LG

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Hallo SanneMarie,

ich kann Deine Sorgen verstehen, denn ich habe schon einige Male vor der Entscheidung gestanden.

Unsere Westyhündin wurde 19 Jahre alt und sie konnte kaum noch spazieren gehen, nahm aber am Familienleben teil und bettelte immernoch am Essentisch. Auf dem Sofa, wo wir sie draufheben mußten, ließ sie sich es gut gehen und sie genoss die zusätzlichen Streicheleinheiten von uns, weil wir wußten, das wir bald entscheiden müssen. Wir hatten immer gehofft, das sie mal nicht wieder aufwacht und uns die Entscheidung abnimmt. An einem Morgen leckte sie uns alle noch ganz intensiv ab und legte sich dann auf ihre Decke. Sie stand nicht mehr auf, nicht für Saufi, Fressen und auch nicht auf Lockrufe. Da wußten wir das wir es tun müssen, denn die Schleimhäute waren schon ganz blass.

Sie legte ihre Schnautze auf meinem Arm, als der TA die überdosierte Nakosespritze gab und nun ist sie auf unserem Grundstück zwar begraben, aber immer bei uns.

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In vielen Sachen bin ich eine "Ökotante", weil ich die Chemie mit gemischten Gefühlen sehe.

Ich habe seit fast 40 jahren Hunde und chemisch entwurmt werden sie nur einmal, wenn sie von der Mama weg sind.

Sonst bekommen sie von mir ein bis zwei mal in der Woche eine rohe Möhre/Karotte und damit gehen eventuelle Würmer beim Stuhl lassen mit raus. Meine Westyhündin wurde 19 Jahre alt und hatte nie Würmer, genau wie unsere anderen Hunde, bis heute.

Sollten die Hunde keine ganze Möhre wollen, wird sie geraspelt und ins Futter gegeben. Ich spare das Geld für die Entwurmung beim TA und der Erfolg ist durch TA mehrmals bestätigt worden.Meine Wuffels forden die Möhren schon ein.

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Hallo??? Was hat ein Hund auf dem Sofa zu suchen? Nämlich nichts, auch wenn er ein Welpe ist und unabhängig von der Größe. Damit wird er auf die gleiche Ebene gehoben, wie sein Halter, was sich bei der Erziehung nicht gerade günstig auswirkt. Wer will schon einen dominanten Hund, der mit seinem Halter macht, was er will?

Hat er Erziehung bekommen, kann mann ihm auch "Privilegien" einräumen, aber bis dahin ist noch ein langer Weg für Hund und Halter.

Geh dem allen aus dem Weg, in dem Dein Hund in den nächsten Monaten nicht mehr erhöht sitzen und liegen darf, bis er durch seine Erziehung ein ja, nein, komm, runter u.v.m zu lässt. Dann brauchst Du keine Verletzungen befürchten, denn die Gelenke sind bis zum 1. Lebensjahr noch nicht genügend ausgereift.

Und noch eine Bemerkung am Rande: Leider gibt es immer wieder Halter, die meinen ein kleiner Hund braucht keine Regeln. Aber diese brauchen genauso Erziehung, wie große Hunde, denn die Kleinen benehmen sich oft aus Unsicherheit daneben und können gar nichts dafür, weil der Halter ihnen die Sicherheit nicht bei bringt.

Es ist doch für alle viel entspannter, wenn man sich mit seinem Hund , ob groß oder klein, sehen lassen kann ohne Streß.

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Hundeschule ist wichtig.

Viele Halter haben oft keine Ahnung, was ihr Hund ihnen sagen will. Schon der Satz vom Halter, wenn ein anderer Hund kommt: "der will doch nur spielen" ist nicht immer richtig, weil viele Halter ihren Hund und dessen Körpersprache gar nicht kennen. Spätestens, wenn es zu einer Beißerei gekommen ist , sagt dieser Halter: "das hat er ja noch nie gemacht".

Genau das bringt eine gute Hundeschule den Haltern bei, die Körpersprache der Hunde zu deuten, selbst seine Körpersprache zu überprüfen, da Hunde auch bei ihren Halter nicht nur über Kommandos, sondern der Körpersprache des Halters reagieren.

Vieles, was der Halter als unwichtig empfindet, gibt durch die Anleitung der Hundeschule erst einen Sinn und damit Erfolg für einen gut erzogenen Hund.

Jeder , der sich einen Hund anschafft, egal welche Größe, sollte sich bewusst sein, dass ein Hund eine "Waffe" werden kann und sollte deshalb nicht Zeit und Kosten scheuen, eine Hundeschule zu besuchen. Und wer das Geld dafür nicht über hat, ist es nicht wert einen Hund zu erwerben, es sei denn, er ist schon ein erfahrener Hundehalter, der viele Jahre Hunde hatte und durch Tod sich einen neuen anschafft.

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Hunde sind in fast allen Fällen sehr harmoniebedürftig, weil sie gelernt haben, das sie von den meisten Menschen ein schönes Leben bekommen. Sie bekommen ein warmen Platz, ihr Futter, Streicheleinheiten u.v.m. Sie haben ein Gespühr dafür, wer es gut mit ihnen meint, aber sie merken auch sofort, wer keine Hunde leiden kann.

Dieses "Kontaktliegen" auf den Füßen des Menschen soll demjenigen zeigen: "ich hab dich lieb",. Außerdem hat er den Menschen so auch ein bisschen unter "Kontrolle", denn wenn der geliebte Mensch aufsteht, könnte ja etwas tolles passieren, z.B. spielen. Wir sollen nicht vergessen,das ein Hund nur zu seinem eigenen Vorteil handelt. Ist er lieb, wird er verwöhnt, ist er nicht lieb, wird er ignoriert und das weiß der Hund ganz genau.

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Knochen sollten Hunde nur ab und an bekommen, da sie duch diese leicht Verstopfung bekommen. Für die Zahnpflege braucht man keine Tierknochen, da es heute viele Alternativen gibt, von Zähne putzen mit Hundezahncreme bis ferige Kauknochen aus dem Tierhandel, was natürlich auch nicht gerade preiswert wird.

Soll der Hund aber mal für eine kurze Zeit beschäftigt werden, weil der Halter nun mal nicht immer für den Schieter da sein kann, sollte man Kalbsknochen nehmen, die man beim Fleischer seines Vertrauens bestellen muß. Alternativ sind auch Rinderknochen zu empfehlen. Diese, sowie die Kalbsknochen, müssen nicht abgebrüht werden und können pur gereicht werden.

Schweineknochen müssen abgekocht werden um eventuelle Trichinen abzutöten. denn diese (Trichinen) können sehr oft tödlich enden. Wobei ich Schweineknochen ablehne, wegen dem Fettgehalt, der sich schon als Speck auf der Taille des Hundes bemerkbar macht.

Röhrenknochen sind sowieso komplett tabu, weil diese splittern und den Hundemagen und Darm verletzten können. Ich entferne aber die Knorbel an den Röhrenknochengelenken und die nehmen meine Hunde mit großer Freude.

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Hallo ElliRex, auch ich hatte das Problem mit meinem DSH, Labbi und Terrier Mix. Seit ich täglich in das Futter Omega 6 u. 12 Öl gebe, oder auch alternativ Diestelöl, weil das andere ausgegangen ist, habe ich Ruhe. Je nach Größe einen knappen Esslöffel voll. Das Fell glänz seitdem herrlich, besonders beim DSH mit Stockhaar fällt es besonders auf, der vorher auch viele Hautprobleme hatte, bedingt durch die Rasse. Vorher hat er ganze Büchel verloren, beim Fellwechsel. Bürsten täglich ist deshalb trotzdem Pflicht, um die abgestorbene Haare zu entfernen und die Hunde geniessen es wie eine Massage. Für Fellwechsel ist es meiner Meinung etwas spät. Versuch es mal, aber es dauert etwas, bis es wirkt.

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Der Kleine hat Euch voll im Griff, weil ihr ihm nicht lehrt, wie die Rangordnung ist. So lieb, wie so ein kleiner Kerl ist, muß ihm auch beigebracht werden, was er darf und welche "Privilegien" ihm bei lieben Benehmen eingeräumt werden kann, wobei diese jetzt erstmal gestrichen sind.Hört sich schlimm an, aber letztendlich wollt Ihr einen wohlerzogenen Hund haben. Wenn er rammelt (hier sehe ich ein Dominanzverhalten), wird er für ein paar Minuten in ein anderes Zimmer gesperrt. Dafür ist ein Halsband in der Wohnung nötig, um ihn ohne Kommentar in das Zimmer bringen zu können. Auf den Sofa hat er erstmal nichts zu suchen und wird runtergeschickt (anfassen ans Halsband, ins Körbchen und keinen Kommentar). Spielen beendet Ihr, auch ohne Kommentar und wenn er bellt, geht Ihr einfach weg und lasst ihn stehen. Futter wird jetzt nur aus der Hand gegeben (Futternapf wird komplett entfernt, nur Wasser reichlich)und nur für Belohnung, wenn er sich gut benommen hat. Keine Angst, denn er verhungert nicht und merkt schnell, dass er von Euch abhängig ist. Letzenendes müsst Ihr für Miete, vollen Kühlschrank auch etwas tun und genauso ist es bei Hunden. Lernt ihm an Pfötchen zu geben, bevor er Futter bekommt, oder ähnliches. Solst mal sehen, es dauert keine Woche, bis er begriffen hat, wo es lang geht und wird sich an diese "Abmachungen" halten. Begleitend würde ich noch eine Hundeschule aufsuchen.

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Ich habe leider das gleiche Problem und geben jeden Abend nach dem letzten Toilettengang einen Schuß Clorix und einen Schuß Essigreiniger in den Trichter. Morgens gut "durchrühren" und erledigt. Hat etwas Geduld gebraucht, bis Erfolg da war, aber es klappt.Wenn ich Wasser von sauren Gurken oder anderen sauren Gemüse habe, gieße ich dies auch in den Trichter und lasse es einige Zeit stehen.

Seit vielen Jahren setzt sich nichts mehr an, es sei denn, ich bin mal schlampig, aber das hab ich dann schnell wieder im Griff.

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Ich finde es eigendlich schon anstößig, diese Frage zu stellen, denn wenn man ein Hundefreund ist, sollte jeder auf die Gesundheit seines Vierbeiners achten und sie nicht als "Zuchtmaschine" missbrauchen wollen.

Was würdest Du davon halten, wenn Du gerade ein Kind geboren hast und sollst gleich wieder schwanger werden?????Wie würde es Dir körperlich gehen`???Wie könntest Du Dich um die Kinder kümmern????Und was würdest Du Deinem Partner sagen????

Die Hunde sind der Gewalt, Obhut, Liebe und Verantwortung des Menschen ausgesetzt, also zeig Verantwortung und mißbrauch Deinen Hund nicht.

Wenn ich hier etwas mißverstanden haben sollte, Asche auf mein Haupt, aber für mich war diese Frage eindeutig.

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Bei Euch ist die Rangordnung leider noch nicht geklärt und das hätte der Hundeschule schon längst auffallen sollen.

Dies ist ein eindeutiges Dominanzverhalten und er bestimmt, was gemacht, oder nicht gemacht wird.

Wenn er Dich akzeptieren soll und Du der "Bestimmer" bist, mußt Du ihm zeigen, das er so keine Chance hat. Sicher, ich vermute es mal, wirst Du ihn mit Worten "zutexten" statt zu handeln.

Ein Dich anknurren darf nicht ein einziges mal akzeptiert werden, sondern es wird ohne Worte ans Halsbad (sollter er im Moment auch zu Hause tragen) gegriffen und der "Rebell" wird auf seinen Platz gebracht, wo er ein "bleib" bekommt. Steht er wieder auf, wird er wieder dort hin gebracht und wenn das 100x am Tag ist, aber immer ohne Wote. Er darf nur herkommen, wenn er den Befehl bekommt und dann ein tolles,kurzes, überschwengliches Lob.

Diese Übung solltest Du über Befehl "auf die Decke" oder was immer Du sagst, wenn er nicht geknurrt hat, mehrmals für kurze Zeit in den Tagesablauf eingebaut werden. Aber die Aufhebung des Befehles und Lob, wenn er lieb war nicht vergessen.

Futternapf nur für 5 Minuten zur Futterzeit hinstellen und auch wenn er nicht leer ist weg damit bis zur nächsten Fütterung.

Auch einige male in ein Zimmer sperren für ganz kurze Zeit und nur dann raus lassen, in dem Moment er gerade ruhig ist. Loben im gleichen Moment nicht vergessen, wenn er lieb ist.

Nach 14 Tagen hast Du einen Hund, der Dich nicht mehr anknurrt, weil er gelernt hat, das er mit seinem Verhalten nicht durch kommt. Vor allem leg Deine Angst ab, denn die spürt der Racker und bekommt Aufwind.

Viel Glück und Freude beim Umsetzten, denn Dein Selbstvertrauen wird dadurch auch gestärkt.

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Die Ironie mancher Hundehalter gegenüber Mischlingen kann ich leider nicht verstehen.

Ich bin seit über 40 Jahren Hundehalter unterschiedlicher Hunderassen und bis auf meinen erste Hündin waren es immer Mischlinge.

Mit meiner ersten Hündin, eine "Von..." mit Papieren aus einer vom VDH begleitetet und als ausgezeichnet beurteilten Zucht hatte ich nur gesundheitliche Probleme und TA Kosten ohne Ende.

Seit ich nur noch Mixe habe und meißtens 2 oder 3 zur gleichen Zeit, wie auch jetzt mit Labrador-Berner Sennen, DSH- Mix und Dackel- Terierer- Mix habe ich außer Impfkosten und Entwurmung kaum mal TA Kosten.

Man sollte sich schon ansehen, woher die Hunde kommen, denn aus einer "Vermehrungshaltung" kommt nichts vernünftiges raus, weil die alle Hunde zu Geld machen, ob gesund, oder krank.

Aber mit genügend Zeit und Umsicht für das Wesendliche ( wie werden die Tiere gehalten, das gesamte Umfeld, wie ist der optische Eindruck des Hundes-Fell,Ohren, After, Krallen, Gebiss, Gewicht,oder, wie kommt er einem entgegen-ängstlich oder fröhlich?, ist ein Mischling nach meinen langjährigen Erfahrungen vorzuziehen.

Er sollte aber nicht für einen "Schleuderpreis" abgegen werden, denn das wäre wieder ein riesen ???.

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