Jedenfalls kannst du nicht einfach mit einem terrestrischen Kabel tauschen. Bei Receiver und LNB darf kein Abschluss-Widerstand dazwischen sein. Es ist meistens ein F-Stecker (Schraubanschluss). Im Baumarkt gibt es Adapter für ein normales Coax-Kabel. Das wird abisoliert und der Innenleiter durch das Loch gesteckt, dann kommt die Isolierung in die Hülle. Der Innenleiter vom Kabel zum Receiver wird dann direkt in das Loch der Dose gesteckt, der Außenleiter über das Gewinde verbunden. Dazu muss dieses Kabel aber hinter der Dose mit dem LNB oder MUX verbunden sein. Dazu nimmt man die Dose raus, sonst nicht.

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Schwarz, der Rest eine Lichtreflexion

Cola an sich ist farblos bis sie mit zuckerkulör gemischt wird. Wenn man also genau sein will, ist sie zuckerkulörfarben, also zwischen schwarz und karamellbraun. Daher ist sie an den Rändern immer noch leicht durchsichtig, da sie im prinzip eine braun-schwarze Farbe verdünnt.

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und die hat keinen pre-out bzw SW oder LFE (notfalls geht auch kopfhörer)? dann kannst du den entweder nur an die Quelle anschließen oder falls die in der Anlage selbst ist dann musst du den aktiven Ausgang wieder "abschwächen" aber das ist nicht so gut.

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Das nennt sich PR, vor den 30er Jahren auch "Propaganda" genannt. Mittlerweile ist es ja so, dass "Marktschreier" nichts verkaufen, da sie meist nur über den Preis oder die Qualität überzeugen. Die Werbung hingegen funktioniert viel mehr so, dass die Gefühle an Produkte binden und du nur dieses Gefühl erleben kannst indem du das Produkt kaufst. Bernays hatte das mal mit nem Klavier erklärt: du müsstest, um es zu verkaufen, irgendwie dafür sorgen dass es zum Trend wird, ein extra Musikzimmer einzurichten, wofür du z.B. Architekten und Einrichter für dich gewinnen solltest und alle die ein Haus bauen wollen denken, dass ein Musikzimmer State of the art ist.

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du musst lediglig darauf achten dass dein Netzteil genug "Saft" bereit stellen kann. Die meisten Grafikkarten wollen zumindest einen Stecker in jeder Buchse haben damit sie booten. Das könnte man mit Y-Kabeln oder Adaptern von 5,25 Zoll- Laufwerk-Stromsteckern auf PCI reealisieren. Eine Grafikkarte braucht dann 12 Volt. Du müsstest herausfinden, was sie an Spitzenlast verbraucht und nachschauen, was das Netzteil bereit stellt. Das ist meistens auf einem kleinen Aufkleber aufgeschlüsselt, wobei moderne Netzteile mehrere 12V-"Schienen" haben. Dann schließt du am besten jeden PCI-Stecker an eine "Schiene".

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da gibt es verschiedene Varianten. Zuersteinmal sind heutzutage in Taschenrechnern eigentlich eher Computerchips drinnen weil dies einfach billiger ist. Das heißt aber nicht dass man unbedingt Software dafür braucht. Natürlich kann man den auch diskret aus Gattern aufbauen, am intuitivsten sollte ein "ripple carry Adder" sein der aus elementaren Addierern aufgebaut ist. damit man auch subtrahieren kann gibt es einfache Tricks in der Zahlencodierung wie 1er oder 2er komplement-Zahlen. Höhere Funktionen sind dann aber deutlich schwerer so aufzubauen.

Mit dem Programm Atanua kannst du einfache Gatter zusammenschalten und simulieren. Allerdings ist das sehr aufwendig. Mit Tools wie Quartus 2 kann man Addierer auch einfach programmieren und im Nachhinein anschauen wie das auf einem Hardwarebaustein realisiert werden würde. Diese Hardwarebausteine haben allerdings meist keine Gatter im eigentlichen Sinn sondern D-FFs, MUXer und LUTs die dann verwendet werden müssen, allerdings hilf es ungemein für das Verständniss dafür.

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du kannst bei Paint erstmal die "Leinwand" größer machen, dann strg+A drücken (Alles markieren), Rechtsklick drauf und auf "Größe ändern". Den Hacken bei "Seitenverhältniss beibehalten" weg und dann probierst du aus, wie viel Prozent es zu strecken sind (keine Änderung heißt: 100%).

Wenn es viele Bilder sind, solltest du eine Stapelverarbeitung wie bei IrfanView oder anderer "professionellerer" Software nehmen.

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du musst ganz einfach jeden Punkt auf dem Umfang durch eine Funktion beschreiben. Das kann man entweder polar oder karthesisch, letzteres geht wenn man eine Symmetrie findet - dann kann man einfach das Volumen eines Rotationskörpers nehmen. Da man dieses messen kann, kann man damit seine Funktion überprüfen. Diese Funktion könnte man z.B. durch einen Spline oder eine Interpolation beschreiben, oder durch eine Ellipsenfunktion. Dazu muss man einfach genug Punkte messen und die Kurve anpassen. also die Achse von der dünnen zur dicken Seite als Rotationsachse annehmen. Im polaren müsstest du dir dein Zentrum suchen und dann jeden Punkt in Abhängigkeit des Drehwinkels einen Abstand zuordnen. Bei eiden brauchst du dann ein passendes Integral.

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